Beiträge von PasaM2015

    Bei einem 13 Jahre alten, großen Schäferhund empfinde ich es doch als reichlich seltsam direkt mal zu sagen das "Einschläfern nicht in Frage kommt". Bei einem großen Hund ist 13 Jahre ein gutes Alter und das der Bewegungsapparat da irgendwann nachgibt ist erstmal total normal.
    Das ein Hund keine aktiven Schmerzregungen zeigt ist erstmal auch absolut normal... das heisst aber noch lange nicht, dass er keine hat.

    Operation (wenn es denn etwas operables ist... was bei den meisten degenerativen Erkrankungen die spontan in Frage kommen eher nicht angezeigt ist) in dem Alter steht für mich vom eventuellen Nutzen in keinem Verhältnis zur Belastung des Hundes. Von daher erschließt sich mir auch der Sinn eines MRTs nicht. Das ganze dauert recht lang, benötigt also auch eine lange (risikoreiche) Narkose, um am Ende dann halt noch zu wissen was jetzt genau die Alterserscheinung ist, so der Hund denn nochmal aufwacht. was soll dabei denn raus kommen?


    Wenn ich heute einen Hund anschaffe, dann übernehme ich Verantwortung. Diese schließt ein, dass ich bei einem Hund (zum Glück) irgendwann die Möglichkeit habe, Leid zu beenden.
    Ein Hund in dem Alter würde von mir eine entsprechende Medikation bekommen, damit er schmerzfrei ist und wenn das nicht mehr reicht darf er gehen. Definitiv nicht würde ich ihn durch einen Diagnose und Behandlungsmarathon schleifen, nur weil ich nicht los lassen kann.

    Heute ist viel medizinisch möglich. Nur ist nicht alles sinnvoll.

    ich glaube du hast da etwas falsch verstanden
    warum ich sowas gesagt habe hat einen ganz einfachen grund.. wenn ein hund ein gewissen ater erreicht
    und mann geht in die klinik heißt das dann an erster stelle der hund ist zu alt tuen sie ihm das nicht an
    einschläfern ist die beste lösung..(vor zwei monaten habe ich das erlebt mit meinem verstorbenen hund)

    es ist schon klar ich lasse mein hund nicht bewußt leiden
    dann erlöse ich ihn lieber
    ABER ich sehe auch nicht ein der hund ist 13 einschläfern eine op lohnt sich nicht... wenn ich weiß er lebt dadurch nur 3 moate glücklich und kann einiger maßen wieder laufen ist es mir wert
    wie das er 1 jahr mit medikamente nur rumliegt und garnichts tut (lebende leiche)


    ich habe diesen hund jetzt 13 jahre lang natürlich würde ich nicht wollen das er leidet
    aber wenn es die möglichkeit geben sollte das er zumindest etwas gute zeit gewinnt dann mache ich das auch


    ich kenne viele sogar sehr viele leute die nur WEGEN GELD ihr hund einschläfern lassen, wenn mann dannach fragt sagen sie er war zu alt eine op hat sich nicht gelohnt. das sind die leute die ihren hund als gegenstand sehen
    wenn er dadurch eine teilheilung bekommt (ohne das er leiden muß) dann nehme ich diese chance an

    Das liegt sicherlich daran das viele Personen zwar per NN bestellen, aber die Lieferung schlussendlich dann doch nicht abholen "auslösen" - sprich es ist für den jeweiligen Shopbetreiber im "dümmsten Fall" immer mit Kosten verbunden.
    Was spricht gegen PP oder Sofortüberweisung? :)

    habe leider kein paypal
    und sofortüberweissung kann ich nicht da ich kein onlinebanking benutze

    muß dann am montag selber überweissen und das dauert mir zu lange
    vielleicht haben die ja was im fressnapf

    Man kann die Löcher auch "umketteln" (so heißt das, glaub ich).

    Da so ein Tragetuch aber keine Dauerlösung ist, sondern nur für gelegentlich, würde ich mir die Arbeit nicht machen.

    Für längerfristige und häufige Einsätze (und bei einer Diagnose, die Verwindungssteifigkeit gebietet) würde ich eher auf die Profi-Variante zurückgreifen.

    ich suche schon seit eine stunde aber finde nichts im internet wa mann mit nachname bezahlen kann
    schon komisch alles mit paypal

    Ich würde einen Besuch beim Tierneurologen/-Chirurgen empfehlen, oder eben die Tierklinik, wenn sie da jemanden haben. Der guckt die Röntgenbilder ganz naders an, untersucht anders....

    heute waren wir bei einer Tierklinik..
    aber suche mir jetzt eine in einer anderen stadt aus damit ich auch andere meinungen habe
    nach dem tod von meinem anderen hund möchte ich diesmal doppelt nach fragen und erforschen

    Die Frage ist ja, was ändert das MRT, also was bringt es. Gut, Du wüßtest dann ganz genau was es ist. Das wüßte ich auch gerne, aber es würde an der Behandlung jetzt nichts ändern. Durch das Röntgnebild haben wir zumindest Spondylosen lokalisiert und können den Vorfall vermuten.Aber die Auskunft war, daß das MRT eben zwei Stunden, glaube ich, dauert und das würde udn sollte ich mir genau überlegen bezüglich Narkose, viel Geld kostet (ca. 500 Euro), okay, das würde ich jetzt mal außen vor lassen und das man heutzutage nicht mehr so schnell bei Bandscheibenproblemen operiert und vor allem nicht in dem Alter, sondern eher konventionell probiert zu therapieren: Unterwasserlaufband bei einer Tierphsyiotherapie.

    also bei denen kostet nur das MRT 800 eur
    ich meine das geld spielt hier keine rolle kann auch 8000 eur kosten hauptsache ihm geht es dann gut..
    aber du hast recht ich bin auch gegen die op

    weill es gibt ja auch eine zeit nach der op
    weiß nicht ob ich ihm das antuen soll.. aber medikamente oder paar leichte übungen zuhause wo ich mit ihm machen kann wäre mir lieber...
    wenn du ein paar tipps hast wäre ich echt dankbar... möchte meinen bund mit MRT und OP und nach Op zeit nicht belasten er soll die zeit wo wir noch haben etwas besser und ohne streß haben

    wegen dem MRT: Mir haben beide konsultierten Ärzte gesagt, daß das MRT nur Sinn macht, wenn man auch operieren läßt und eine Gefahr darstellt, weil es eben mit einer längeren Narkose verbunden ist udn der Sinn eben nur bei einer möglichen Operation gegeben wäre. Mein Hund hat auch entweder Bandscheibenprobleme und oder welche wegen Spondylose und ist auch in dem Alter wie Dein Hund.
    Sie bekommt Physiotherapie und das bekommt ihr scheinbar gut.

    das interessiert mich jetzt sehr..

    also das mit dem MRT ist so, ich habe klar und deutlich am anfang gesagt das eine einschläferung bei mir nicht in frage kommt.
    darauf sagte er mir wie wir vorgehen können damit er zu 100% sagen kann ja er hat Bandscheibe...
    eine op würde an seinem jetzigem lauf nichts mehr ändern
    also ist die op auch irgendwie unlogisch

    aber ich werde nochmal ein rat von einer anderen tierklinik holen


    gibt es übungen wo ich auch selber machen hast du ein paar tipps für mich?

    erstmal danke für jeden der mir hier antwortet
    vielen vielen dank


    der arzt sagte der hat keine schmerzen wegen denn medikamenten und er würde immer noch aktive am leben teil nehmen
    (weill er bissel die gegend erkunden wollte)
    also er hat mehrmals gesagt das er (gott sei dank) keine schmerzen hat..

    das mit denn teppen ist leider bei uns blöd also er muß einmal zweimal wegen seinem geschäft halt runter
    ich versuche ihn zu unterstützen hebe ihn etwas an damit er sich nicht zu sehr anstrengen muß..

    aber so ein geschier werde ich am montag kaufen..

    ist halt etws blöd für mich habe erst vor 2 monaten meinen 11 jahre alten schäferhund verloren (milben tumor)

    Wenn es sich bei deinem Hund um eine große Hunderasse handelt, würde ich weiterhin mit Medikamenten behandeln solange es damit noch gut geht.
    Einen großen Hund in diesem Alter würde ich persönlich nicht mehr operieren lassen.

    ist ein deutscher schäferhund
    der bekommt 4x am tag phan pred oder wie das heißt


    aber auf dauer medikamente??

    der arzt meine vermutich bandscheibe

    er wird noch mal im laufe der nächste woche mit MRT durch gecheckt


    der arzt meinte er darf sich mittel mässig bewegen
    nur konnte ich bei dieser aufregung nicht fragen

    soll er treppen steigen da er einiges wiegt ist das tragen nicht immer möglich
    wenn er sein geschäft machen will
    aslo nur wenn es notwendig wäre

    was meint ihr

    Erstmal Hallo
    die strry
    mein pasa konnte vor einem monat nicht richtig laufen (hinterbeine) sah aber nicht extrem schlecht us..
    darauf war ich bei einem TA die hat im kordison gegeben was ein monat gehalten hatte..ich sollte dann täglich Phen Pfed oder wie das heißt 4x mal tag im gegeben

    jetzt seit einigen tagen wieder hat es diesmal sehr stark angefangen
    er steht manchmal schwer auf, und wenn er läuft knickt er hinten weg manchmal auch kinickt er so sehr weg das er paar min pasue braucht


    und manchmal macht er mir denn eindruck er steht wieder normal..
    ich drehe bald durch wenn ich an cauda oder bandscheibe denke (gehe morgen zum notfalldienst von TA) aber wollte euch mal fragen was denkt ihr denn so


    der jault nicht oder zeigt sich auch keine schmerzen an .. auch nicht wenn ich über seine oberen wirbel knocheln streiche
    nur ws mir aufgefallen ist , an seinen hinterbeinen wo die muskeln sind wenn ich din eine gewisse stelle anfasse zuckt der weg (rechts und links) zeigt aber keine schmerzen