Püüüh,
hier gehts ja im Moment wild durcheinander.
Würde man die Hunde ihre Dinge selbst regeln lassen, wär die Hundedichte wohl bei weitem nicht mehr so groß.
Als erstes mit haben wir in der Hundeschule gelernt, dass wir draußen für alles an erster Stelle zuständig sind. Das beinhaltet insbesondere Sicherheit und soziale Kontakte. Das heißt für den Hund ein Sitz vor Einmündungen, schauen schauen schauen und dann ein weiter. Bei Hundebegegnungen wo Sino ab und an senkrecht in der Leine steht und abhebt heisst es Ruhe zu bewahren. Natürlich zeigen wir ihm dass uns das nicht passt. Aber natürlich auch so, dass er nicht das Vertrauen in uns verliert.
Wir haben unseren Hund seit 3 Monaten. Er ist ein völlig sicherer Rüde und will so sein wie er ist. Er hat einfach noch nicht begriffen, dass er jetzt in seiner 7. und letzten Familie draußen nur was zu sagen hat wenn ich es will. Aber solche Typen Hund gibts auch viele. Nur kümmern sich viele dann nicht richtig drum.
Komm mir bitte keiner mit die regeln dass schon untereinander.
Ist großer Quatsch.
Mein Rat: Konsequente stets aktive und aufmerksame gemanagte Ausflüge mit Hund. Vermeiden von Konflikten durch aktive Leinenführung.
Das alles gibts natürlich nicht mit Handy am Ohr oder sonstigen Ohrstöpsel und freilaufendem Hund.
Der Hammer ist dann für mich immer wenn ich bitte einen Fremdhund anzuleinen, der sich Sino einfach mal nähert und der betreffende HH hat gar keine Leine dabei.
Dafür hört der Hund umso schlechter.
Ich komme vom Thema ab. Bester Schutz vor pöbelnden Hunden ist es dem HH dieses Tieres, der sich ja wohl nicht richtig einsetzt, verbal derart runde Füsse zu verpassen, dass der Konflikt zwischen den Hunden entschärft wird.
Das Problem hängt halt regelmäßig zumeist am höchsten Punkt der Leine.
LG
Mikkki