Hi,
@Muecke:ja, stimmt, aber dann hast Du auf einmal einen Hund der sich selbst jahrelang ein Verhalten beigebracht hat, das nur er toll findet, und Du sagst ihm jetzt, das ist nicht doll was Du da machst, ich zeig dir jetzt was anderes dafür.
Und dann fühlt man sich beim Training machmal schon " verhohnepiepelt" ( herrlich passender Ausdruck) man spürt quasi das Grinsen des Hundes wenn er anfängt Quatsch zu machen. Das geschieht genau so beiläufig wie abendliche Kontrollversuche, wenn er denkt er könne sich auf meine Füsse legen. Schief gewickelt sag ich da nur und dann gehts für ihn ab auf die Decke.
Ich hatte hier angefragt ob der Hund oft an der Leine geführt wird, ich glaub das war bei AngieLucky. Ich persönlich empfinde ein Fehlverhalten des Hundes an der Leine selbst viel intensiver als wenn der Hund freiläuft. Dann ist es mir egal ob er links, rechts hin oder her will. An der Leine ist das für Sino manchmal noch schwer, selbst wenn er weiss was erwartet wird. Gestern waren wir z.B. mit mehreren Hunden unterwegs, da war er irgendwie so unkonzentriert dass er zwischendurch wieder zog wie ein Berserker. Sonst half da immer einfach stehenbleiben, bis er es merkt, aber nein die anderen Hunde sind da vorn und ich will hin. Bis wir mal bei den anderen waren hats dann echt gedauert, 15 Stops waren gar nichts. Ich bin ganz ruhig geblieben, was soll ich da auch noch sagen. ( aaargh ??vielleicht)
LG
Mikkki