Hi,
ich versuch auch immer mich anständig zu verhalten und den Hund entsprechend abzurufen. Gottseidank gibt es bei uns nur ganz wenige die diskutieren wollen.
Wir scheinen da wenig Angriffsfläche zu bieten.
LG
Mikkki
Hi,
ich versuch auch immer mich anständig zu verhalten und den Hund entsprechend abzurufen. Gottseidank gibt es bei uns nur ganz wenige die diskutieren wollen.
Wir scheinen da wenig Angriffsfläche zu bieten.
LG
Mikkki
hi,
hab jetzt hier noch gar nicht viel gelesen, aber unsere Regeln zu anleinen sind eigentlich immer dieselben:
Kommen Kleinhunde wird immer angeleint.
Kommen fremde größere Hunde leinen wir auch immer an, egal ob diese an der Leine sind oder frei laufen.
Besteht Interesse auf der anderen Seite, dass die beiden sich mal kennenlernen wird auch abgeleint, es sei denn es gibt konkrete Anzeichen dass es nicht klappen könnte. Mit größeren Hündinnen gehts eigentlich immer gut. Das passiert eigentlich ziemlich oft. Auch mit manchen Rüden, vor allem wenn diese nicht territorial geprägt sind. Lehnen Hunde Sino ab, kriegt Sino regelmäßig Aggressionspickel , da hilft nur Leine.
Bei evtl. Autoverkehr leinen wir auch immer an.
Nicht anleinen brauchen wir wenn Wild aller Art in der Nähe ist. Dann reicht ein Heranrufen er bleibt dann im 5 m Umkreis und lässt sich jederzeit noch näher abrufen. Nur bei Eichhörnchen gilt dies nicht.
Bei Joggern, Fahrradfahrern sonstigen Fussgängern, Kindern, sprich allen Menschen reicht ein Heranrufen und ggf ein Sitz. Bekommt er ein Kommando interessiert er sich nicht für andere Menschen. Gehen Menschen( was selten vorkommt) offen und freundlich auf ihn zu, darf er auch hin. Wird er gestreichelt ist er ziemlich begeistert. Das gilt auch für Kinder, die ruhig auf ihn zugehen und offenbar Kontakt suchen. Da lässt er auch manches durchgehen, z.B. patschen.. Bei unruhigen Kindern oder Kindern die offenbar keinerlei Erahrungen mit Hunden haben leine ich an und vermeide Kontakt.
LG
Mikkki
Hi,
switchen würd ich auch nicht...
LG
Mikkki
Hi,
manchmal muß man mit den Infos klarkommen die man hat . Und manchmal ist es leider so dass man auch handeln sollte, wenn man eigentlich keine klaren Infos hat.
Ich versuch das jetzt mal aufzudröseln, muss aber sagen dass ich kein Arzt bin.
Manchmal handeln sich Lebewesen einen Virusinfekt ein, wo das Immunsystem aus irgend einem Grund mehr kämpfen muss, als es eigentlich erwartbar wäre. Der Virus kann Reaktionen z.B. in der Lunge oder auch den Mandeln auslösen. Und durch den " kranken Stoffwechsel der Organe" setzen sich dann zeitlich versetzt Bakterien als Sekundärinfekt drauf, die den Körper sogar mehr schwächen können als der ursprüngliche Virus.
Aufgrund der längeren Zeitdauer der Symptome tippe ich auf eine solche Sekundärinfektion.
Es müssten sich dann aber auch im Blubild eindeutige Hinweise auf Entzündungen finden lassen. Den Befund würd ich abwarten und dann nach wirksamen AB fragen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das gespritzte AB besser vertragen werden.
Wen es dem Tier dann aber nicht nach 2 -3 Tagen deutlich besser geht, kommt man an einer fundierten Ursachenforschung wohl nicht vorbei.
LG
Mikkki
Hi,
welche Sorte Fett man nimmt hängt natürlich auch von der Verfügbarkeit ab.
Da ist man wahrscheinlich in ländlicher Gegend etwas besser aufgehoben.
Bei der Umstellung von Trofu auf Selbstgemachtes kam unser Hund mit gekochtem Fleisch besser klar als mit rohem.
Ob es da bei Fett einen Unterschied gibt weiss ich leider nicht. Ich könnte mir aber auch hier vorstellen, dass eine Zugabe erhitzten Fettes zunächst bei der Umstellung besser verträglich ist. Muss man halt ausprobieren.
LG
Mikkki
Hi,
nein so ist das nicht gemeint. Ich freue mich wenn jemand sich wirklich Gedanken macht und sich kümmert. Aber vor Irrtümern ist eben auch keiner gefeit.
Ich würd bloss eben vernünftig ausprobieren, wie Du die Gesamtkalorienmenge erhöhen kannst. Und da er sein jetziges Futter ja verträgt würd ich darauf aufbauen und mehr Fett einbauen.
Du bekommst halt im Moment da du die richtigen Fragen stellst eine Menge Input.
Überlegs Dir in Ruhe und dann kommst Du zu den richtigen Ergebnissen.
Und ziehe bitte doch in Betracht, dass Dein Hundim Augenblick tasächlich hungert, wenngleich ich glube, dass sich die Situation relativ schnell entschärfen läßt.
LG
Mikkki.
Hi,
nochmal grundsätzlich: Eiweiss ist wichtig für den Muskelaufbau des Hundes.
Fette sind besonders wichtig für die Energieversorgung, Kohlenhydrate ebenfalls, da Hunde im Gegensatz zu Wölfen aufgrund eines angepassten Verdauungssystems in der Lage sind diese einigermassen gut zu verdauen.
Weiterhin gilt: Der Körper des Hundes ist in der Lage auch aus Eiweiss Energie zu gewinnen, dies is aber aufwendig und es bilden sich Abbauprodukte die über Leber und Nieren verarbeitet werden müssen.
Ein unterernährter sportlicher Hund hat also ein Optimum an Eiweissen zum Aufbau von Muskeln schlichtweg nicht zur Verfügung. Er braucht das Eiweiss dann eben auch zur Energiegewinnung.
Daraus folgt: Fettzugabe hilft bei der Energiegewinung, Eiweisse stehen dann wieder zum Muskelaufbau zur Verfügung.
Und dann: Sicher mag ein Nassfutter ausgewogen sein, zumeist enthält es aber auch viele Eiweisse. Bei Zugabe von Kohlenhydraten und Fett kann man ja wenn man will und sich darüber Gedanken macht z.B ein Vitaminpräparat hinzugeben oder Mineralstoffe z.B. CD vet Micro Mineral.
Ich brings mal auf den Punkt: Es kann doch nicht wahr sein dass der Hund hungern muss.
Bei einem hungernden Menscen würde man sich auch keinen Gedanken machen ob vielleicht 20 kg Kartoffeln oder Reis oder was auch immer vielleicht zu einer einseitigen Erährung führen könnten. Hauptsache erst mal satt.
Also Bitte: Augen auf, sich gerne auch woanders schlaumachen und dann ganz schnell mal handeln.
Ich hab für die Gedankengänge zur Ernährung al einen Thread aufgemacht
Brainstorming zur Hundeernährung.
Da haben schon viele was reingeschrieben, ich hoffe das kann Dir vielleicht zusätzlich helfen, so ists jedenfalls gedacht..
LG
Mikkki
Hi,
Butter ist völlig unproblematisch, da sie so gut wie keine Lactose enthält.
Je fettiger ein Milchprodukt desto weniger Lactose...
Deshalb haben die meisten Hunde keine Probs damit.
LG
Mikkki
Hi,
Reis: Nass
Und: Fett ist der Energieträger überhaupt. Bei einem sportlichen zu dünnen Hund ohne verdauungstechnische oder allergiebedingte Besonderheiten kann man m.E. problemlos Fett zufüttern.
Ich teile also die Bedenken von Grinsekatze1nicht. Viele eher hätte ich Bedenken den zu dünnen Hund ohne entsprechende Erährung mit Sport zu überfordern.
Gerade dann wenn er seine Energie aus Eiweiss gewinne muss wenn Fett fehlt.
Vor allem: Wenn es allles klappt ists gut. Wenn der Hund wg zuviel Fett irgendwie auffällig wird, gibt man halt weniger. So what...
Meiner ( Muskulöser sportlicher Mischling, 27 kg kriegt ungefähr zwischen 70 und 90 g Butter jeden Tag. Er ist ansonsten futtersensibel, aber das verträgt er ohne Probs.)
LG
Mikkki
Hi,
wenn der Hund das bisherige Futter gut verträgt und du nicht wechseln möchtest, streck das Futter mit Reis und Butter, sprich Kohlenhydrate und Fett.
Rechne mal die Kcal aus, die der Hund jetzt bekommt.
200g Reis und 50 g Butter( ca. 350 kcal) gehen da pro Tag immer. Fett ist ein leckerer Geschmacksträger, das wird der Hund gerne auffressen.
Und dann bist Du schon weiter. Mehr geht dann immer. Schau bloss dass der Hund nicht zuviel Energie aus Eiweissen ziehen muss. Das gibt manchmal Probleme.
LG
Mikkki