Beiträge von Mikkki

    Hi,
    Herzentscheidung ist immer richtig.
    Der Funken muss überspringen.
    Sei bereit für jegliche Wundertüte, denn die kriegst Du immer.
    Wir haben unseren Herzenshund aus dem Tierheim, liebes ruhiges Wesen mit kleineren Baustellen, also ein Volltreffer. Würden wir wieder so machen, allerdings immer nur Einzelhund, Euer konkretes Problem kann ich daher leider nicht beurteilen.

    LG

    Mikkki

    Hi,
    nun, der Hund hat doch brav gelegen...

    LG

    Mikkki

    In eigener Sache: Muss hier kürzer treten, weil mir dieFlosse richtig weh tut.
    Hab in 24 Stunden richtig ins Glück gegriffen.

    Erst bei dunkelgelb, na ihr wisst schon, dann
    gestern abends Keller, schlafzimmer und Werkstatt abgesoffen, dann
    leg ich mich heute auf matschigem Grund mit meiem Fahrrad auf die Fr....und dann
    als Ergebnis,Knie beleidigt und rechte Mittelhand gebrochen. Gesicht nur ein paar Schrammen.
    2 Joggerinnen wollten mir sehr nett helfen aber so ein paar Sekunden fand ich den Erboden besser.

    Heue Abend hab ich mit den Söhnen Schichten vereinbart. ich krieg allein kaum ne Flasche Bier aufgemacht.
    Dieser Post dauerte ungelogen bestimmt 20 Minuten uuuuaaaahhhrgh.

    LG

    Mikkki

    Gott hab Erbarmen, ein Großputz!!!

    Meine Kinder haben seinerzeit auch öfter mal in die Matratze gepieselt, dazu hiess es : Na und...Nicht schön aber ne neue Matratze???
    Mir ist jetzt nicht ganz klar worin sich der Urin eines Hundes von dem eines Kleinkindes so dolle unterscheidet. Kopf ausschalten, rin in die Mupfel, dusseln,-

    nich denken!!

    Oder so.

    Wohlmeinende Grüße

    Mikkki

    Zusammenfassung: Nicht denken kein Grossputz, alles wird gut

    Hi,

    Und allein schon deshalb, weil alles mögliche zu xy führen kann, aber nicht muss, mehrere Dinge zusammenspielen können und manche Dinge ggf. unentdeckt bleiben, ist eine systematische Betrachtung m.M.n. nicht möglich.

    und genau das scheint der große Mist an der Sache zu sein.

    Für den fachkundigen Laien heisst dies, das nur in einem eingeschränkten Bereich Heilungen des Hundes möglich sind, wenn die Krankheit nicht allzu komplex ist, und der Hund an und für sich noch ein recht gutes Allgemeinbefinden hat. Sonst hängt man wohl sofort in der individuellen Diagnostikmühle drin.

    Ich persönlich sähe Handlungsbedarf bei folgenden Symptomen, auch wenn noch kein echtes Krankheitsbild diagnostiziert wurde:

    Das Fell des Hundes ist matt und stumpf, der Hund riecht aus dem Maul, der Kot ist immer weich und riecht streng. Der Kot ist immer hell.
    Der Hund hat Bauchschmerzen oder Blähungen, ist abgeschlagen hat wenig Interesse an der Welt. Die Liste liesse sich wohl ohne Probs fortsetzen.

    Vorstellen beim TA würd ich dann schon, aber wenn der eben nichts findet, würd ich mit einer Ausschlussdiät mit Baukastensystem anfangen. Der Hund kann dann eigentlich nur noch gewinnen.
    Mit einer eingeschränkten Lebensqualität unserer Freunde würd ich mich jedenfalls nicht zufieden geben. Da wird gewühlt bis es endlich passt.

    Und Ideen / Berichte/ Erfolge gerne alle hier rein... Oder auch woanders, wo es gelesen wird, denn nur Erfolge zählen dabei , wo die rettende Info herkommt, ist wurscht. In diesem Sinne

    LG

    Mikkki

    Hi,
    bis jetzt ist es doch völlig unkompliziert, und der Vermieter kennt die Hunde doch und hat offensichtlich nichts dagegen.
    Eigentlich reicht doch ein Lächeln und die Frage an den Vermieter wie regeln wir das denn. Und dann kommt eine schriftliche Fixierung dass Deine Hunde erlaubt sind.
    Vermieter sind auch nur Menschen. Manche haben sogar Hunde.
    Ist doch nicht so dass irgend einer über den Tisch gezogen werden soll. Ich wär da ganz offen. Klappt das nicht, hat man später so oder so Theater.

    LG

    Mikkki

    Hi,
    @Audrey II:

    Ja, bei einem Tier mit einer solchen Vorgeschichte und Schwächeparasiten hat man gar nicht mehr die Zeit über die Nahrung zu versuchen eine Besserung herbeizuführen. Vitaminmangel und Rindallergie in Kombination sind sicherlich schwierig in der Diagnostik. Gerade wenn man das Tier noch nicht gut kennt.

    Ich wüsste nicht ob ich das so hinbekommen hätte, Hut ab. Und gleichzeitig muss ich ein bisschen Abschied nehmen von dem Gedanken, dass man solche Unverträglichkeiten vielleicht irgendwie systematisieren könnte. Dazu sind manche Prozesse in der Krankheitsentwicklung schon zu weit fortgeschritten und zu speziell, als das man sie nur mit einem Futterbaukastensystem allein in den Griff bekommen könnte.
    Dieses System kann man nur nach sicherer Diagnose einsetzen, oder aber man hat beim Tier nur eine relative Kleinigkeit zu behandeln, wo man Zeit hat Dinge geradezurücken und auf die richtige Spur zu gelangen.

    @Herdifreund: Punkt 2 ist tatsächlich der Knackpunkt bei einer Vielzahl von Problemen. Wenn man die Zeit noch hat kann man mit einer systematischen Ausschlussdiät einiges erreichen. So ist ja eigentlich auch mein Ansatz, und so entwickelt es sich ja auch hier im Thread. Das kann einiges bewegen, aber bei Audrey II wäre es ohne die beschriebenen Massnahmen nicht zu einer Heilung gekommen.

    Ich fürchte man wird sich auf hier Gedanken beschränken müssen, wie man bei einer Ausschlussdiät bei Unverträglichkeit/ Allergie möglicherweise optimiert vorgehen kann,- wenn sich eine Ausschlussdiät als wirkungsvolle Methodik anbietet.

    Ist die Fragestellung ungeklärt ob man mit einer solchen Diät überhaupt etwas erreichen kann, scheitern wegen der Komplexitität der verschiedenen Krankheiten jeglich Systematisierungsversuche. Man bleibt wohl in der individuellen Verantwortung und kann sich nirgendwo anlehnen. So hab ich mir das eigentlich nicht gedacht, Frust.

    Bei unserem Hund weiss ich immer ob es ihm gut geht oder nicht. Einmal seh ich es am Blick. Geb ich ihm ein Kommando und er befolgt es nicht, ist das schon mal ein schlechtes Zeichen, er ist dann mit sich und seinem Unwohlsein beschäftigt. Befolgt er ein zweites Kommando nicht, weiss ich schon dass er sich gleich aufs Gras stürzen wird. Wir lassen ihn dann auch nicht von der Leine, weil auch wichtige Rückrufkomandos nur halbherzig befolgt werden.

    Hört der Hund wieder gut, wissen wir dass wir jetzt was ordentliches für ihn kochen müssen, er hat was aufzuholen...

    LG

    Mikkki