Beiträge von Mikkki

    Hi,

    also Analdrüsenentzündungen können entstehen wenn der Kot dauerhaft zu weich ist. Dann ist der Druck auf die Analdrüsen zu gering und sie können sich nicht entleeren. Ist der Kot dauerhaft zu hart kann dasselbe passieren, da der harte Kot den Flüssigkeitsaustritt verhindert.
    So weit sind wir aber hier erstmal noch nicht. Eine entzündete Analdrüse sollte eigentlich Schwierigkeiten bereiten, der Hund leckt sich und rutscht rum. Auf jeden Fall dürfte er eigentlich heftig reagieren, wenn man da dran geht.
    So ists aber nach der Beschreibung nicht. Natürlich kann man sofort zum TA.
    Wenn man natürlich weiss das der Hund schon 4 Wochen Durchfall hat, dann ja, aber davon wurde nichts geschrieben. Auch nicht dass es vorher schon mal Probs gab.
    Ich hab da eher die Ruhe weg und würd nochmal abwarten, ich kanns aber keinem verdenken der da unruhiger ist. Möglicherweise sind nur ein paar Härchen nach innen gewachsen oder Haarwurzeln haben sich entzündet, das wäre völlig harmlos,
    nur als Beispiel was es alles sein kann.

    LG

    Mikkki

    Hi,

    wüsste auch keinen Grund warum man die Tablette nicht weitergeben dürfte.

    Sino gehts wieder gut, und er nimmt auch Rohfutter wieder an. Das Thema scheint durch. Was mir aber noch aufgefallen ist:

    Dadurch dass er ein paar Tage nichts gefressen hat, hatte er natürlich am ersten Abend wo es ihm wieder gut ging einen Hunger wie Bolle. Er hat dann natürlich eine richtig große Portion bekommen und ratzfatz alles aufgefressen. Sich hinterher geaalt und den Abend träge und gutgelaunt verbracht.

    War natürlich am nächsten Morgen noch satt, weil genügend Futter im Darm war. Hat dann morgens nichts gefressen ( hat in dieser Hinsicht kein Labbi Gen) weil satt ist satt. Und dann hat er nachmittags gebrochen, gelbes schaumiges Zeugs, sprich Magensäure. Dem Magen war die Zeitspanne dann wohl schon zu lange, so dass es dazu kam. Dem Hund gings aber eigentlich nicht schlecht, war sehr bewegungsfreudig und abends hat er aufch völlig normal gefressen ( kleinere Portion als am Vorabend).

    Ich werte dies mal als Indiz dass Erbrechen passieren kann, wenn der Magen zu lange nichts zu tun hatte. Es muss kein Anzeichen sein, dass es dem Hund irgendwie schlecht geht.
    Heute alles ganz normal. Morgens gut gefressen, kein Erbrechen und heute abends wird wieder einiges reingehen, denke ich. Sport wird heute bei dem Mistwetter aber nur wenig angeboten.

    Ein Erbrechen aus anderen Gründen schließe ich eigentlich aus. Die negative Wirkung der Tablette war weg und er hatte bereits gut gefressen.

    Kann man das wohl als Arbeitshypothese aufstellen, dass es zu einem Erbrechen kommen kann wenn einfach nur der Magen zu lange nichts zu tun hatte??
    Sino ist an Futter morgens und abends gewöhnt. 20 Stunden kein Futter war dann möglicherweise zu viel.

    LG

    Mikkki

    Hi,
    zum Thema Hund mit analem Problem.
    Vielleicht gehört das Teil was gedrückt wurde da hin. Ich würde da also nicht drücken. Vielleicht heilt es aber so ohne Probleme ab.

    Vielleicht gehört das Teil da aber auch nicht hin, dann würde ich einach beobachten ob es größer oder kleiner wird. Vielleicht ists ne Entzündung, nicht weiter wild.
    Geht der Hund nicht dran kann man wohl zuwarten. Fängt er aber an zu lecken, ab zum TA.
    Wirds größer in z.B. einer Woche ab zum TA. Nicht weg in 2 Wochen ab zum TA.

    Wären so meine Ideen weil ich keine Ahnung hab was es denn nun wirklich sein könnte, ich aber auch keine Lust hab für alles direkt zum TA zu laufen...

    LG

    Mikkki

    Hi,

    unser Hund findet nur Schlaf, wenn die Schlafzimmertür zu ist. Sonst wacht er im wahrsten Sinne des Wortes. Nur wenn er weiss er kann sowieso nichts machen, ruht er sich aus. Vielleicht ein Ansatz?? Wenns denn möglicherweise psychisch bedingt ist.

    LG

    Mikkki

    Hi,
    @Czarek: Ich würds auch klar und freundlich kommunizieren.
    Zum Grillfest eine schöne Runde entweder mit Grillzeugs oder Kasten Bier ankündigen, sagen dass man sich freut mit den Vereinskameraden zu feiern, und dabei ganz offen ansprechen, das gerade die Trennung von Verein und Familie fürs Feiern schön ist, da es sonst zu stressig wäre.

    Da kann keiner sauer sein...

    LG

    Mikkki

    Hi,

    mit uns gehts nicht nur immer bergauf, sondern auch mal richtig bergab. Blöderweise auch noch selbstverschuldet.
    Bis jetzt haben wir unserem Hund immer ein Spot On gegen Zecken, Flöhe usw. verpasst. Lästig, aber ging eigentlich. Der TA hat uns jetzt eine Kautablette empfohlen, mit etwas Futter eingeworfen, sei das eigentlich eine einfache Sache und auf die Sensibilität des Hundes angesprochen kam ein: Nene das wird nicht so wild werden.
    Wurde es doch. 2 Tage ab und an Erbrechen und Nahrunggsverweigerung. Ein elender Hund schaute uns an. Wollte manchmal gar nicht raus, das gabs so noch nie. Wenigstens hat er gut getrunken und Verdauung kam auch, wenn auch mit Geruch.
    Interessant: Rohes Fleisch wurde gestern noch komplett verweigert, auf Verdacht hin haben wir es dann gedünstet, dann gings rein wenn auch noch nicht so wie gewohnt. Heute ists wieder gut, er haut sich einen ordentlichen Happen rein, aber immer noch gedünstet. In ein paar Tagen stellen wir wieder um auf roh.

    2 Erkenntnisse: Keine Kautabletten mehr gegen 6-8 beinige Viecher und
    Es gibt offenbar einen Zusammenhang zwischen einem angeschlagenen Verdauungstrakt und der Verweigerung von Rohfutter.

    Wir haben uns dolle über uns selbst geärgert weil wir gegen unser Bauchgefühl auf den TA gehört haben der zwar bislang noch nicht falsch gelegen hat, aber unseren Hund kennen wir halt am besten...

    Rinderfutter u.ä muss warten erst muss er wieder richtig fit sein.

    LG

    Mikkki