Beiträge von Buddy-Boots

    Wenn ich die Eltern freundlich bitte, ihre Kinder nicht zu meinem (angeleinten) Hund zu lassen, ist es ab diesem Punkt ihre Verantwortung, sich darum zu kümmern. Es sind ihre Kinder, nicht meine, mein Hund ist gesichert, ihr Kind nicht und nein, selbst, wenn der Hund Kinder lieben würde, wäre meine Erwartungshaltung dennoch, meiner Bitte zu entsprechen - die stelle ich schließlich nicht grundlos.

    Mir ist es schon oft genug passiert, dass die Kinder doch auf Smilla losgestürmt sind und ich sie anschreien musste, damit sie verschwinden, dass ich mich beschimpfen lassen musste oder den knapp 60cm-Hund auf den Arm verfrachten musste, damit ein springendes, schreiendes Kind ohne elterliche Aufsicht nicht an ihn herankommt - obwohl ich ganz normal durchs Dorf gelaufen bin.

    Das Problem mit dem Schreien ist bei mir: Wenn ich andere Hunde(besitzer) anschreie, fühlt sich mein Hund immer angesprochen. Das tut mir dann so leid :(

    Und ich wollte noch etwas zum Streicheln sagen: Man stelle sich mal vor vor, jemand käme auf uns als Menschen zu und würde uns einfach anfassen oder streicheln. Würde uns doch auch nicht gefallen. Geht halt auch Hunden so. Ihr könntet ja mal im Gegenzug die Menschen "antatschen", um zu sehen, wie sie darauf reagieren. Kinder anfassen ist eine heikle Sache. Bei Kindern reicht es oft, sie zu fragen, wie sie sich fühlen würden, wenn man sie ungefragt anfasst.

    @Buddy-Boots
    Oh, was denn für einen? Woher ist er? Gibt's dazu einen Thread???
    =)

    Brauni2012, ja gibt es, und zwar "Ich glaub, ich hab mich verliebt". Aber da das Foto dort verschwunden ist, setze ich es hier nochmal ein (hoffentlich klappt's):

    Das ist Urgo aus Forbach :)

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    Nicht-Hundehalter verstehen in der Regel nichts oder wenig von Hunden und gehen erstmal davon aus, dass der Halter den Hund im Griff hat bzw. alle Hund lieb sind. Die glauben gar nicht, dass es auch Hunde gibt, die auf das Kind losgehen könnten. Da fehlt einfach das nötige Wissen. Kinderlose Hundehalter wiederum denken häufig, dass Eltern ganz genau wissen müssten, wie Hunde auf Kinder reagieren können.
    Und blöde Eltern gibt's genauso wie blöde Hundehalter.

    @Buddy-Boots
    Das hoffe ich für dich nicht. Der Hund stirbt früher als du. Wenn meine Kinder vor mir sterben würden, würde ich entweder verrückt werden oder selbst vor Kummer sterben.

    Für mich heute bemerkenswert: Mit hat heute auf dem Gehweg jemand fremdes, der offensichtlich sehr gestresst und in Hektik war, eine schöne Vorweihnachtszeit gewünscht. Gleiches wünsche ich euch :weihnachtsmann_nordpol:

    Ich finde, das hast du schön ausgedrückt, dass kinderlose und hundelose Leute eben von bestimmten Sachen ausgehen :)

    Und ja, ich weiß, wenn man ein Tier so liebt, ist es wirklich undenkbar, wie es weitergeht ... Daher sehe ich mir am Samstag auch einen Zweithund an, allerdings auch einen Hundeopi :) :weihnachtslicht: Gibt mir vielleicht Hoffnung.

    Wie wäre es mit "Maulkörben" für Menschen, die nur maulen :) Da müsste ich allerdings manchmal selber einen tragen :) Wär doch mal was.

    Und nein, ich meine hier niemanden, hat mich nur gerade auf die Idee gebracht.

    Das Gesetz hat lange Zeit ein Tier als eine Sache angesehen ... daher muss man doch immer auch mit dem Herzen prüfen, was das Gesetz sagt, finde ich. Und wenn jemand seinen Hund so liebt wie ein anderer sein Kind, ist das nicht verkehrt. Ich hab keine Kinder und liebe meinen Hund wie ein solches.

    Ich hatte die geschilderte Situation mit der Straße und dem Kind und der Mutter in der Tonne zwar auch nicht ganz verstanden, aber scheinbar war es doch nicht so einfach, daran vorbeizugehen. Also vielleicht erstmal klären, wie die Situation genau aussah. :)

    Und die Sache mit Kindern und Hunden: Im Grunde bedeutet mir mein Hund so viel wie anderen ihr Kind. Und leider ist sich heutzutage doch jeder selbst der Nächste, und sein Hund/Kind ist immer wichtiger als der Hund/das Kind des Nächsten. Ist leider so, selbst in der Weihnachtszeit erweichen die Herzen der Menschen nicht.

    Wenn jeder für den anderen mehr Verständnis zeigt, ginge es allen gut. Sorry, will hier nicht predigen oder belehren, nur zu mehr Toleranz aufrufen - gilt vor allem für mich selbst.

    Man kann auch einfach einen normalen Schokokuchen nehmen und Eier und Milch etc. weglassen. Eier kannst du mit Backpulver ersetzen, wenns schnell gehen muss. Bei Schokolade einfach Zartbitter nehmen und statt Sahne geht Kokosmilch oder Kokosfett.
    :xmas_kilroy:

    Ich musste es tun - ein Weihnachts-Smiley, auch wenn ich nicht weiß, für welches Thema der passen könnte :)