Ich hatte auch mal einen Dalmatiner, und fast ausgeflippt vor Freude ist sie, wenn ich mit dem Fahrrad gefahren bin und sie nebenher laufen durfe. Ich weiß jetzt nicht, ab welchem Hundealter man das darf, aber Dalmatiner laufen unheimlich gern.
Beiträge von Buddy-Boots
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Es war eine wirklich lange Geschichte, und ich hab meinen Buddy auf vieles untersuchen lassen, bis ich eben auf die Bauchspeicheldrüse kam. Und dann hab ich was gelesen von wegen Fleisch sei nicht gut bei dieser Erkrankung - ich kann mich nicht mehr an die genaue Formulierung erinnern - und habe es weggelassen.
Da es ihm seitdem besser geht und er wieder zugenommen hat, möchte ich gerade keine Änderungn seines Speiseplans oder weitere Untersuchungen vornehmen. Aber trotzdem danke für die Empfehlung, ich behalte es im Hinterkopf. -
@Cattlefan, weißt du vielleicht, in welchen Leguminosen diese limitierenden AS vorkommen? In allen? Mein Hund verträgt (leider) kein Fleisch, nach einem Jahr und 3 Tierärzten und verschiedenen Ansätzen, ständigem, mitunter blutigen Durchfall und schlagartiger Besserung nach Weglassen von Fleisch habe ich ihn auf pflanzliche Kost plus ab und zu Ei umgestellt.
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Ich kopier mal und ergänze
Eiweiß: Linsen, Erbsen, Bohnen
bei Kohlenhdraten finde ich die Wahl nicht ganz so schwierig.
Kartoffeln gehen, Reis zumeist auch ( als einziges Getreide wohl zumeist
bekömmlich)
Süßkartoffeln
Amaranth/QuinoaUnd Fette: Ggf. Metzger, im Augenblick bei uns Schlagsahne, hochwertiges kaltgepresstes Öl, wie Distelöl, Olivenöl, Öle mit Omega-3-Fettsäuren
etwas Gemüse sollte gehen.
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Ich finde das interessant, denn das letzte Wort in Sachen Hundeernährung ist noch lange nicht gesprochen und immer wieder entdecke ich auch die Feinheiten des Verdauungstrakts meines 4-beinigen Freundes.
Das mit dem Verhältnis Fett:Eiweiß war jetzt bei dir scheinbar ausschlaggebend. Super, gratuliere!
Ich hatte Buddy viel zu viele KH gefüttert, komischerweise hat er es den Sommer über vertragen. Aber zum Fellwechsel hin, als er mehr Energie gebraucht hat, ging's nicht mehr. Hab jetzt gelesen, dass Hundehaare aus Eiweiß mit einemm hohen Anteil (15%) schwefelhaltiger Aminosäuren (auch Eiweiß) besteht, daneben viel Zink bzw. Kupfer. Also ist der Fellwechsel entsprechend anstrengend für den Hund.
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Auch, wenn du sicher schon genug Tipps bekommen hast, wollte ich noch von meinen Erfahrungen berichten. Ich hab auch mit 15 Jahren meinen ersten eigenen Hund bekommen. Und nach circa 1 Woche (!) war er der Hund meiner Mutter ...
Sie war ja den ganzen Tag zu Hause, sie hat ihn gefüttert usw. Er hat meine Mutter immer mehr geliebt, sie war sein Frauchen. Das Dumme war halt, dass ich zur Schule musste. Aber da ich dann eine Ausbildung begann, hatte ich noch weniger Zeit als vorher. Es war also nicht ideal.
Kann sein, dass es bei dir anders ist, weil du die ersten 6 Wochen alles für deinen Hund tust und er sich eng an dich bindet, und weil bei euch immer jemand zu Hause ist. Aber glaub mir, es wird dir in der Seele weh tun, wenn du einen Hund liebst und ihn dann 7 Stunden allein lassen musst.
Alles Gute
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Danke für den Tipp, Sarah1 :)
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@RiseAgainst, hab gerade in dem Buch "Ernährung des Hundes" was Interessantes gelesen, und da du das Buch hast: Seite 151, rechts unter "Faserstoffe".
Für alle, die es auch interessiert:
"Faserstoffe: Da Gebrauchshunde bei Belastungen unter Umständen zu unerwünscht weicher Kotkonsistenz bzw. Durchfall neigen, sollte man auf schwer verträgliche bindegewebereiche Komponenten verzichten. Der Anteil pflanzlicher Faserstoffe ist auf 2-3% der Trockenmasse zu begrenzen, wodurch eine ausreichende Motorik des Gastrointestinaltrakts gewährleistet bleibt, andererseits Probleme durch eine zu starke Verdaulichkeitsminderung vermieden werden."