Kantine:
Cevapcici in Tomatensoße mit viel Gemüse, Reis.
Beiträge von frolleinvomamt
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Aber in letzter Zeit macht er das knurren und beissen auch, wenn er uns selbst zum streicheln auffordert. Beispiel: Heute am Abend fordert er uns auf seine Art zum streicheln auf, ist auch mega happy und so, aber von einem auf den anderen Moment fängt er plötlich an zu knurren und beissen.
Es gibt Hunde, die so versuchen, die Situation zu kontrollieren.
Ein Hundetrainer, den ich sehr schätze, meinte mal: "Der Hund kommt, um weggeschickt zu werden." -
Er trainiert auch problemlos mit zwei standheißen Hündinnen auf dem Platz.
Du kannst aber Deine Situation nicht verallgemeinern.
Die wenigstens Rüden sind im HSV und werden konsequent geführt.Der Normalfall ist doch der Rüde als Familienhund, läuft so mit, wird nur notwendigst erzogen.
Und da gibt es dann eben die Probleme mit oversextem Verhalten, mit dem Urin-Schlabbern, Heulen und Wehklagen usw.
Obedience für alle ist kein taugliches Konzept.
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@Pfannkuchen
Dass Du Dich selbst gefährdest, geht gaaar nicht.
Und wenn der Paul die Nacht nicht übersteht, dann ist das eben leider so.
Ansonsten für morgen viel Kraft! -
Sie ist super hyperaktiv und muss ständig beschäftigt werden
Wie habt Ihr ihr das beigebracht?
Welche Erfahrungen habt ihr mit Dummys?
Nicht noch mehr Action wäre für mich die Lösung.
Eher lernen, runterzufahren.
Du machst Dich sonst zum Bespaßer Deiner Hündin. -
Zitat
Er ist seit ca. 2 Monaten bei uns, ist 4 Monate alt und gemeinsam machen wir Spaziergänge, Spielen, Kunststücke usw..
Programm runterfahren, Ruhe reinbringen.
Für mich sieht das nach zu viel Action aus. -
Die Liese hat 15 kg (für mich schon grenzwertig wegen Bandscheibe und Gelenkentzündungen).
Ich komme mit dem Ruffwear Harness gut zurecht.Ich hab auch ein Rettungshundegeschirr hier, das ist ihr aber zu groß.
Wenn Du das brauchen kannst, melde Dich.Mit der Liese habe ich in den letzten Wochen einfach geübt.
Irgendwann hat sie es eingesehen, dass Tragen besser ist.
Sie bleibt jetzt oben und unten an der Treppe stehen und wartet. -
Vorhin kam er die Treppe nicht mehr hoch. Wir mussten ihm mit der Tragehilfe hoch helfen.
Die Liese trage ich jetzt schon seit einigen Wochen hoch und runter.
Anfangs fand sie das blöd. Das ging irgendwie gegen ihre Ehre als Arbeitshund.
Mittlerweile hat sie es eingesehen, dass Treppe gruselig ist. Treppe macht Aua.
Schmerzmittel haben das nicht gebessert, da durch die Spondy die Motorik eingeschränkt ist.
Sie würde halt abstürzen, was sie auch schon getan hat.
Die Unsicherheit (sehe ich eher als Problem) nehme ich ihr durch das Tragen. -
Ich finds ja grad total witzig, dass echt angezweifelt wird, dass man das mitbekommt, wer Gassi geht und wer nicht. Am Land ist das wirklich offensichtlich
In der Stadt siehst du die Leute ja nicht, deren Hunde in der 5. Etage versauern.
Ich hab mal mitten in der Stadt gewohnt. Da kannte ich die HH, die nur um die Häuser gingen, die, die im Park unterwegs waren, und die, die wie ich jeden Tag ins Naherholungsgebiet gefahren sind.
Das war aber noch zu der "guten alten Zeit", als Hundehaltung noch nicht Teil der Komplettierung der Wohnungseinrichtung war.Hier auf dem Land ist das echt überschaubarer.
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Zum Anfangs-Post:
Ich denke schon, dass man im Lauf der Jahre mitkriegt, wer mit dem Hund geht und wer nicht.
Man selbst geht ja nicht immer zur selben Zeit, und wenn man Leute nie auf den üblichen Gassistrecken trifft, dann ist das durchaus ein Anzeichen (nicht der ultimative Beweis, klar).Mich kennen die Leute hier im Ort als "die Frau mit den zwei Hunden", und wehe ich gehe mal nur mit einem, dann werde ich angesprochen: "Wo ist denn der andere?".
Ich fühle mich dadurch nicht kontrolliert, nur einfach wahrgenommen.Voraussetzung ist aber, dass ich mit den Hunden sichtbar werde, ob im Ort, ob in den Feldern.