Beiträge von frolleinvomamt
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Julia, keine Panik!
So eine OP ist in der Praxis "Kleinkram".
Von Horrorgeschichten würde ich mich nicht verrückt machen lassen.Okay, ich habe bei meinem ersten Rüden auch heulend im Wartezimmer gesessen, weil ich zwar wusste, dass es sein musste, aber emotional damit überfordert war.
Das Risiko war mehr in meinem Kopf als im OP. -
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Crouch ist fertig.
Viel Action, etwas wenig Hirn (außer als Schmodder an der Wand).Nun auf dem Nachttisch:
HP7
(Meine SUB-LIste meinte, dass die Briten den größten Haufen machen.)
Ist schon länger her, dass ich HP6 gelesen habe. Muss erst wieder rein ins Thema, und eine richtige Erinnerung habe ich auch nicht mehr.
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Die ist ja knuddelig!
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Als sie einzog, wurde ein Wohnwagen gekauft, weil wir nicht mehr in Urlaub fliegen wollten, passte das so ganz gut.
Das ist ja so ein Punkt: Man schafft sich einen Hund an, hat dadurch Einschränkungen (die eigentlich keine sind, denn man hat ja vorher schon gewusst, dass das Leben mit Hund gewisse Anforderungen stellt), und dann passt es.
Mir fehlt nix dadurch, dass ich Hunde habe. Okay, Knete durch die teuren TA-Behandlungen.
Familienfeste bei denen man durchgehend bleiben kann.
Eine spontane Fahrradtour,
Das sind doch aber nur Einschränkungen, die alters-/gesundheitsbedingt sind.
Der nächste Hund ist eben hoffentlich anders und macht alles mit.
Gibt ja genug. -
Wäre es voreilig morgen anzurufen und zu fragen ob man den Hund bis nächsten Mittwoch (an dem kommt die Tierheimleiterin aus dem Urlaub zurück) bis zu dem Gespräch reservieren kann?
Bleib dran!
Das zeigt wirkliches Interesse.
Versuch, vorher per Tel schon Infos über Euch zu geben, die Vermittlungsschritte zu klären.
Und wenn die anderen Mitarbeiter das nicht beurteilen dürfen, schick eine Email und stell Dich vor.
Die kann die TH-Leiterin dann in Ruhe bearbeiten.Und - bei aller Liebe - nicht vergessen, nach Auffälligkeiten und Krankheitsstatus (MMK usw.) zu fragen.
Viel Glück!
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Danke für den Bericht, und Euch noch eine gute gemeinsame Zeit!
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wir versuchen auch unsere Ungebundenheit wieder zu geniessen
Und klappt das?
Meine Erfahrung ist eher, dass "Kein Hund mehr, wir wollen ungebunden sein!" meistens hypothetisch bleibt. Wirklich viel ändert sich nicht.
Große Einschränkungen hat man ja auch nur, wenn der Hund alt/sehr krank ist.
Und die Sicht auf die letzten Jahre des Hundes verfälscht das Bild.Wenn ich dran denke, wieviel ich mit meinen Hunden gereist bin, als sie noch jünger waren ...
Bei mir wird es immer Hunde geben.
Meine Beiden sind ja auf der Zielgeraden, da tickt die Uhr.Zu mehreren TS-Orgas habe ich Kontakt.Passend zu meinem Alter wird auch nur noch ein "rüstiger Rentner" hier einziehen.
Und - so traurig mich meine Senioren machen - freue ich mich schon auf den Hund, der danach kommt. -
Was ich gerade totel schön finde: den Zwang zur Entschleunigung.
Gestern habe ich mich mit einer Bekannten getroffen, die auch zwei alte Hunde hat.
Ihre beiden sind noch fit, aber mein Crazy ist eher ein Trödelbär (die Liese hatte ich zu Hause gelassen).Wir haben 1,5 Stunden gebraucht für 2 km Rundweg.
Geduld fällt so schwer!
Meine letzten alten Hunde waren bis 2005.Was ich wieder lernen muss: Lebensqualität hat nichts mit hektischer Aktivität zu tun.