Beiträge von frolleinvomamt

    Mein Beitrag hier bezog sich auf das Schnitzel, das aussieht, schmeckt und riecht wie ein Schnitzel aber keines ist: Ein reines Chemie-Produkt!

    Ist halt so. Wenn man an ein absolut geschmacksneutrales Lebensmittel wie Soja Pepp bringen möchte, muss man zaubern.


    Rote Ampeln: Für den Gehalt an bestimmten Inhaltsstoffen mussten wir rote Ampeln vergeben – 4-mal für Fett, 5-mal für gesättigte Fettsäuren und 5-mal für Salz. Auch wenn Veganer beispielsweise häufig weniger Fette aufnehmen als Menschen, die gerne mal eine Bratwurst oder Käse essen, so sollten einige Produkte daher nicht zu häufig auf dem Speiseplan stehen.

    Zusatzstoffe und Aromen: Die Nachahmung von tierischen Produkten geht teilweise mit einem größeren Einsatz von Zusatzstoffen einher, sonst wäre die Herstellung oder ein annehmbarer Geschmack in den meisten Fällen gar nicht möglich.

    Und was mich an den veganen Rezepten stört, ist die Unerreichbarkeit der Zutaten für die ländliche Bevölkerung.
    Okay, man könnte die Sachen über das Internet bestellen. Hätte aber eine schlechte Öko-Bilanz (Verpackung, Transport ... und die Exoten, die erst lange hierher transportiert werden müssen, wie Qunoia, Avocado und was da noch so alles reingerührt werden muss) ... http://www.rapunzel.de/bio-rezept-qui…%BCse--618.html

    In meinen Augen hat vegan nichts mit Ökologie zu tun, sondern nur mit der elitären Abgrenzung gegen Vegetarier. Muss man ja irgendwie noch toppen, weil Vegetarier gibts ja schon viele. Damit kann man sich nicht mehr profilieren. ;)

    Ich habe die Buttermilch einfach über das Trofu gegeben.
    Wird gerne mitgefressen.

    Ich habe den Terrier, den es am schlimmsten getroffen hatte, nicht fasten lassen.
    Bei ihm konnte man schon die Rippen sehen wie bei einem Heizkörper.

    Ich habe das gemacht, was im Link unter "Nach einer guten Woche" steht. Also nichts mit Hühnchen usw.
    Ich habe nur anfangs das Rezept mit weniger Buttermilch (also Kräuter höher dosiert) angerührt.

    Schon nach 3 Tagen wurde der Terrier wieder munter. Er war vorher beim Spazieren nur noch hinter mir hergeschlichen.
    Und ich habe das konsequent 3 Wochen durchgezogen. Ich füttere morgens und abends, und da gab es jedes Mal die Buttermilch übers Futter.

    Als meine Hunde Giardien hatten, habe ich auf getreidefreies Trofu umgestellt (Taste of the Wild) und eine Kur mit Kräuterbuttermilch gemacht.

    Das hat besser geholfen als 2 Aufenthalte in der Tierklinik. Nach dem 1. Aufenthalt mit Antibiose usw. kamen die Viecher nämlich wieder.
    Nach der 2. Behandlung hatte ich die Faxen dicke und habe Alternativen gesucht ohne Chemie. Die Viecher sind seitdem weg ... und preiswerter war es auch noch. ;)

    beim füttern bin ich generell dabei,da beide sehr futterneidisch sind,da passe ich dann auch.

    Ich würde die beiden einfach weit auseinander füttern. Dann fällt ein Stress-Faktor schon mal weg.
    (Mache ich mit meinen beiden auch so. Der Terrier ist futterneidisch, die BC-Hündin frisst eh nicht, wenn jemand zuguckt.)

    weil andauernd kommen Sprüche wie "Ohhh,Border,na da habt ihr euch ja was angetan."

    Das ist viel dummes Gelaber von Leuten, die die Rasse nicht kennen.
    Klar, ein BC ist kein Hund, den man einfach so laufen lassen kann. Er sucht sich dann seine Aufgaben selbst (und die gefallen einem nicht unbedingt).