Beiträge von frolleinvomamt
-
-
Hallo Biene,
schön, dass Du wieder da bist!
Ich habe an den Feiertagen an Dich gedacht und wie es Dir wohl geht.
Hier war Silvester wieder stressig. Meine Beiden haben ja Angst vor der Knallerei und den Blitzen.
Aber damit sind wir jetzt erstmal durch, bis zum nächsten Mal.LG aus dem Altkreis
-
Zu Hause bei Langeweile übe ich Tricks mit ihm oder lasse ihn Stoffiere bringen oder verstecke sie im Haus.
@Dschinns Tipps sind gut.
Und ich würde im Haus alle Bespaßung unterlassen. Aktivität gibt es nur draußen, drinnen ist Ruhe. -
Bei meiner Hündin ist vor 2 Jahren der Zahnstein entfernt worden, unter Narkose, da war sie 12.
Das war überhaupt kein Problem.
Wenn Du sowieso einen neuen TA suchst, würde ich mich an Deiner Stelle telefonisch an mehrere TÄ in Deiner Nähe wenden und mich kurz beraten lassen.
Die können Dir dann auch was zum Narkose-Risiko sagen und zu den Verfahren, die sie anwenden.
Was die "entsprechenden Kenntnisse" angeht: Ein Freund von mir macht das bei seinem Hund selbst.
-
Danke für die Antworten!
Wenn es am Zeitpunkt der OP liegen kann, wann wäre denn der richtige?
Ich meine mich zu erinnern, dass die Kleine zwischen 2 Läufigkeiten operiert worden ist. Mit welchem Abstand, müsste ich nochmal nachfragen.
Meine Hündinnen waren schon kastriert, als ich sie bekommen habe. Da es bei ihnen so ein Verhalten nicht gegeben hat, habe ich mich nie damit beschäftigt.
-
Meine Spazierfreundin Martina hat eine Yorkie-Hündin, die schon seit einigen Jahren kastriert ist.
Martina hat einen Untermieter mit unkastriertem Husky.
Die Kurze baggert alle paar Monate mal den Husky an, tut die Rute an die Seite, und der Husky reagiert auch.
Kann das sein, dass trotz der Kastra da noch irgendwelche Geruchsstoffe ausgeschieden werden?
Gibt es noch einen Zyklus, der nicht durch die Kastra unterbunden wird?
Oder ist es einfach "altes Verhalten" (aber woher?), und der Husky reagiert nur auf das Anbaggern?
Kennt jemand hier so ein Verhalten bei einer kastrierten Hündin?
-
Und etwas anderes noch: Je weniger ich füttere, desto länger bleibt es im Darm. Ich meine jetzt damit nicht Miniportionen
Die Erfahrung habe ich auch gemacht.
Ich mache ja beim Futter keine großen Experimente, es gibt halt Trofu.Aber wenn ich der Fütterungsempfehlung des Herstellers folge, dann ist der Output eher (minimal) weich.
Wenn ich dagegen etwas weniger füttere, wird das Futter besser aufgeschlossen, und ich kann die festen Würste super einsammeln.Hunde haben wohl ein gutes Mangel-Management.
-
Bei mir definitiv nicht. 70cm Hund in 90cm Bett, das kann gar nicht bequem sein.
Das Bett ist einfach zu klein.
-
ich denke die Polizei hat einfach wesentlich besseres zu tun um die Zeit als solche Banalitäten durchzusetzen...
Dann sollte man die entsprechenden Bestimmungen am besten gleich streichen.
Wenn sich weder Polizei noch Ordnungsamt dafür interessieren, dann sind Verordnungen wirkungslos, weil Verstöße nicht geahndet werden.
Ist wie mit der Handy-Telefoniererei am Steuer.
Jeder weiß, dass es verboten und gefährlich ist, aber ich sehe mindestens einmal am Tag jemanden so rumgurken. -
Ich habe neulich irgendwo gelesen, das es wohl eine Studie gäbe, die besagt, das Menschen, die ihre Haustiere mit im Bett schlafen lassen, am besten und ruhigsten schlafen würden.
Und bei mir trifft das definitiv zu. :)
Ist bei mir auch so.
Dem Terrier bin ich zu hampelig, er kommt nur mal morgens kurz ans Fußende.
Aber die Colline schläft herrlich entspannt längelang auf der Bettkante und wärmt mir den Rücken.
Wenn sie mal einsiedelt auf ihrem Ortho-Bett, habe ich zwar mehr Platz, aber irgendwie fehlt mir dann was.Meine vorige Hündin schlief am liebsten auf dem Kopfkissen. Da hingen dann irgendwann meine Füße unten aus dem Bett. Das war eher gewöhnungsbedürtig.