Also hier gibt es heute REIBEKUCHEN - mit Lachs
Hatte das "Räucher" beim Lachs vergessen.
Hat hoffentlich doch geschmeckt.
Also hier gibt es heute REIBEKUCHEN - mit Lachs
Hatte das "Räucher" beim Lachs vergessen.
Hat hoffentlich doch geschmeckt.
Bekannte von mir sind mit ihrer alten Hündin in Urlaub geflogen (Lanzarote, glaub ich).
Die Hündin ist dann dort gestorben und begraben.So was ist echt tragisch.
Kann einem doch überall passieren.
Fährst mit altem Hund in Urlaub, und *wums*.Wohin dann mit der Leiche?
Gleich wieder nach Hause? Oder Urlaub zu Ende bringen?
Hund vor Ort entsorgen/beerdigen oder in die Gefriertruhe und mit nach Hause nehmen?Und dann taut die Hundeleiche unterwegs auf und verwest im Kofferraum.
Ich hab Kopfkino.
Total lustig
schon das Wort entsorgen
@stefanie
Nun sei doch nicht so moralinsauer!
Ich habe meinen ersten Post nur weitergesponnen.
Es steckt ja eine durchaus ernst gemeinte Frage drin: Was tun, wenn der alte Hund im Urlaub, vielleicht weit weg von Zuhause, stirbt?
Mir tat der junge Schäferhund so leid, der Scooby
Mir tat er auch leid, so ganz spontan.
Auf der anderen Seite finde ich es gut, dass das TH mit dem Trainer versucht hat, ein genaueres "Profil" des Hundes zu erstellen. (Im TH-Alltag geht halt vorwiegend "satt und sauber", weil nicht mehr Zeit ist für die einzelnen Hunde.)
Nur so kann man den neuen Besitzern einigermaßen zuverlässig mitgeben, wie sie mit dem Hund umgehen sollten.
Mit ihnen werden in den seltensten Fällen Geschäfte gemacht.
Vor Ort nicht, aber von bisweilen dubiosen Orgas hier schon.
(Hatten wir gerade heute in TseZ: Hund aus Rumänien im Internet bestellt. Durch eine Orga importiert. Und als der Hund "aus dem Kofferraum" doch nicht passte, sollte er wieder nach R zurückgeschafft werden, weil die Orga halt nur Import kann, aber keine Betreuung hier. Der Hund ist dann in einem hiesigen TH gelandet.)
Die planlose Vermehrung von Hunden in D, die vielen Ups-Würfe jedoch verurteile ich
Naja, das sind ja 2 Paar Schuhe.
Vermehren ist ja eben nicht planlos, sondern soll Kohle bringen und erfolgt mit Absicht.
Und Ups-Würfe kommen hier in den besten Familien vor.
Ich hatte mal so einen Hund (von meinen anderen Hunden weiß ich das nicht so genau, weil ihre Herkunft weitestgehend im Dunklen liegt).
Da hatten Freunde von mir ihre Hündin in Urlaubspflege gegeben. Hündin wurde in der Zeit läufig. Und während sich die Pflegeoma mit der Nachbarin verquatschte, schlich sich der Rüde vom Dorf-TA von hinten ran. Ergebnis: 3 nette Welpis.
Das war so nicht gewollt und auch nicht geplant. Es war einfach dumm gelaufen.
Auf Kosten einer tollen Spezies, auf Kosten traumatisierter Hundemütter und Welpen.
Und solange es so tolle, weggeworfene Hunde gibt
Na, was sind sie denn nun? Traumatisiert oder toll?
solange wird hier kein Hund aus der Zucht einziehen.
Da sind wir einer Meinung!
Muß er sich erst an die neue Situation gewöhnen?
Der Verlauf ist doch meistens schleichend, d.h., der Hund lebt mit einer stetig nachlassenden Sehkraft.
Da kommt die Gewöhnung mit der Zeit.
Mein Mann sagt, dass Brady draußen sehr vorsichtig geht.
Mein Ömchen geht im Dunkeln nur kurze, gut bekannte und beleuchtete Wege.
Wenn ich mal einen anderen, wirklich finsteren Weg gehe, klebt sie mit der Nase an meiner Kniekehle.
Wenn ich das recht verstanden habe, wird Panacur bei festgestellten Befall verordnet, wirkt also nur gegen die Parasiten.
Metronidazol, wenn der Hund richtig krank ist, d.h. die Darmschleimhaut entzündet, mit blutigem Durchfall.
Kann einem doch überall passieren.
Fährst mit altem Hund in Urlaub, und *wums*.
Wohin dann mit der Leiche?
Gleich wieder nach Hause? Oder Urlaub zu Ende bringen?
Hund vor Ort entsorgen/beerdigen oder in die Gefriertruhe und mit nach Hause nehmen?
Und dann taut die Hundeleiche unterwegs auf und verwest im Kofferraum.
Ich hab Kopfkino.
ich kenne eigentlich nur Züchter, die erst dann einen Wurf machen, wenn sie auch einige Interessenten für den Wurf auf der Warteliste haben.
Ist leider nicht so.
Durch meine Border-Collie-Hündin bin ich da in der Szene aktiv geworden.
Da hieß es immer: Kein Border ohne Schafe! Border als Familienhund geht gar nicht!
Wenn die Züchter mehr Welpen produzieren (ist ja unkalkulierbar), als in der Nutztierhaltung gebraucht werden (und das sind nicht viele), dann gibt es einen Überschuss. Hat mir damals niemand erklären können, was mit dem Überschuss passieren soll.
Wobei sich mir dann wieder die Frage stellt, ob da nicht die Nachfrage das alles Diktierende ist..
Die Vermehrer versuchen es halt immer wieder. Wenn es mit dem einen Wurf nicht klappt, wird ein anderer ausprobiert.
Ich hatte mal einen "Fahrkettenhund" (Border Collie(-Mix)) zu einer anderen Pflegestelle.
Da hatte der "Züchter" in der Tieroase nachgefragt, ob sie die Welpen nehmen würden, weil sich keine Käufer finden. Ralf hat die Welpen genommen, unter der Bedingung, dass die Mutterhündin auch abgegeben wird. Er meinte, als ich die Hündin abgeholt habe (die Welpen waren schon vermittelt), dass der "Züchter" es sicher mit einer anderen Rasse versuchen wird, so eher etwas Kleines.
Das mit der Nachfrage zieht also nicht. Es wird schon vor Nachfrage produziert. Und wenn die Nachfrage nicht da ist, landet die "Überproduktion" günstigstenfalls beim Tierschutz.
Hier in der Gegend gibt es einen Großmarkt (historisch auch Viehmarkt). Da wurden früher auch Welpen angeboten. Nach dem Markt lagen da auch mal erschossene Goldies an der Autobahn.
Glücklicherweise ist der Welpenhandel seitdem dort verboten.
Mit Lachs ? Das kenne ich gar nicht. Nur traditionell mit Apfelmus.
Ist einen Versuch wert.
Ich mag mittags nicht gerne Süßes.
Reibekuchen mit Lachs und Kräuterquark sind da eine Alternative.
Gehen prima zusammen.