Beiträge von frolleinvomamt

    Sie ist eine sehr ängstliche und doch sehr liebenswürdige und verschmusste.

    Auch zu uns beziehungsweise zu den Menschen die sie kennt ist sie sehr lieb und lässt sich streichle und so.

    Nur wenn sich Besuch ankündigt , dann ist ramba zamba angesagt.

    Ich habe auch so einen Hund.
    Als erwachsenen Hund aus dem Tierschutz so verkorkst übernommen.

    Vieles hat sich verbessert durch positives Verhalten: Mit Leckerlis lässt er sich von Fremden bestechen. Das erlaube ich ausdrücklich! Und ich selbst gehe nicht mit der Angst "Hund mag keine anderen Leute" schon selbst mit eingezogenem Schwanz ;) durch die Gegend, sondern versuche, bei Begegnungen bewusst, ein "ich freue mich" auf den Hund zu übertragen.

    Ein Restrisiko ist geblieben. Manche Menschen akzeptiert er in meiner Wohnung, wenn er ignoriert wird. Dann verkriecht er sich und vermeidet von sich aus.
    Unruhige Menschen (Kinder z.B.) findet er nervig. Dann muss ich ihn sichern/wegsperren.

    Es gibt hier einen langen Austausch zum Thema:

    https://www.dogforum.de/index.php/Thre…lemen/?pageNo=1

    Da würde ich man stöbern.

    Was mich herbringt ist neben einem netten Austausch die Suche nach dem passenden (Zweit)Hund. Momentan lebt nur meine ältere altdeutsche Hütehund Dame (eine Tigerin namens Harli) als Tier bei mir. Die Gute haben meine Eltern vor fast 13 Jahren von einem Wanderschäfer gekauft. Ich habe schon lange den Wunsch nach einem zweiten Hund und da es zeitlich nun passt, wollte ich mich langsam informieren.

    Zuallererst: Harli steht am erster Stelle. Sprich sollte es die Situation nicht hergeben, werde ich einer alten Dame keinen nervigen Welpen vor die Nase setzen

    Ich würde nach einem passenden Zweithund suchen, was für mich in diesem Fall bedeuten würde: Kein Welpe (wie Du ja schon geschrieben hast), also ein "fertiger Hund", schon im mittleren Alter. Und da spielt weniger die Rasse eine Rolle als die Vorerfahrungen, die der Hund gemacht hat.

    Ein Hund aus dem Tierheim kann da eine Wundertüte sein, da sich das Verhalten im TH unterscheiden kann vom Verhalten in einem emotional stabileren Umfeld. Die Verweildauer ist ja im TH auch oft zu kurz, als dass man dort zuverlässige Aussagen machen kann. Und bei Fundhunden gibt es keine Infos der Vorbesitzer.

    Ich würde nach einer "Privatabgabe umständehalber" gucken. Manche TH oder Rasse-in-Not-Orgas vermitteln sowas. Da können die Vorbesitzer Rede und Antwort stehen zu den Eigenschaften des Hundes, und man kann ein Treffen vereinbaren und gucken, wie sich die Hunde verstehen.

    wie das mit Dennis und mir ausschaut. Sollten wir nun auch irgendwelche Medis bekommen? Oder uns erstmal nur testen lassen?

    Unnötig. Es sei denn, "Montezumas Rache" trifft Euch auch. ;)
    Ein Mensch/Hund wird durch G. nur krank, wenn er ein schlechtes Immunsystem hat. Ansonsten werden die Viecher einfach wieder ausgeschieden.
    Und da G. überall in freier Wildbahn rumlaufen, ist das ein Kampf gegen Windmühlenflügel, wenn man den Hund G.-frei halten will.

    Als meine beiden G. hatten, bin ich auch mal kurz in den Hygiene-Wahn verfallen.
    Fand ich dann aber schnell völlig sinnlos. Was nutzt es, die Bude dampfzustrahlen, wenn ich dann mit dem Hund Gassi gehe und die G. draußen überall rumliegen?

    Hier wurde der extreme blutige, schleimige Durchfall mit Metronidazol schnell besser.
    (Der Terrier war sogar mal einen Tag stationär in der TK, weil so dehydriert ... War echt heftig!)

    Unterstützend habe ich dann Kräuterbuttermilch gegeben. Dann waren wir die Pest los.

    Zur Unterstützung des Immunsystems?
    In der TK wurde mir empfohlen, regelmäßig zu entwurmen, um den Darm gesund zu halten.

    Und sauer macht da lustig. ;)
    Wenn Dein Hund keine Mopro verträgt (hatte ich, glaub ich, mal gelesen), dann gib rohes Sauerkraut (das vom Metzger). Giardien mögen kein saures Milieu und die Herbes de Provence auch nicht.

    Der Infektionsdruck ist also relativ hoch.

    Also Doppelmoppeln würde ich nicht gerne.
    Wer weiß, wie die beiden Präparate sich vertragen? Gibt es dazu Studien? :ka:

    Ich würde das Präparat benutzen, welches am ehesten abschreckend wirkt.

    Hier ist zum Glück keine Zeckenhochburg. Die Liese hatte eine kleine, die ich schnell gefunden und entfernt habe, der Terrier noch gar keine.

    Das nennt man Penisvorfall und ich würde den Hund auf jeden Fall dem Tierarzt vorstellen.

    Penisvorfall wäre doch nur, wenn der Penis nicht mehr einschachtet.

    Nach meiner Meinung (unmaßgeblich) befriedigt sich der Hund selbst.
    Kommt in den besten Familien vor (bei Rüden und Hündinnen). ;)

    Also mehr Bewegung, Ablenkung, Hund müde machen.
    Kalte Duschen waren gestern. :D

    Hallo zusammen. Ich habe eine dreijährige Labrador-Mix Hündin. Seit einigen Tagen ist sie ziemlich schlapp und müde. Kann es nur am Wetter liegen, oder hat sie irgendwas? Waren vor zwei Wochen beim TA, da sie Bauchschmerzen hatte. Nach zwei Spritzen war es wieder ok.

    Eine Diagnose können wir hier nicht stellen, nur vermuten.

    "Schlapp und müde" ist bei einem jungen Hund nicht normal. Hätten wir jetzt 35° schwüle Hitze, wäre das verständlich. Ginge uns ja nicht anders!

    Hecheln kann Anzeichen von Schmerzen sein (oder sagen wir lieber, von Unwohlsein, ohne den Teufel gleich an die Wand zu malen).
    Hier war Magen-Darm bei Hunden letztens ein Thema.

    Ich würde den Hund beobachten. Nächste Tage soll es ja kälter werden. Wenn sich das Verhalten dann nicht bessert, ab zum TA.