Beiträge von Kleenes87

    Danke euch für die Antworten.

    Aber mir wird damit klar dass das schon ein schwieriges Thema ist.

    Und natürlich die Meinungen auseinander gehen.

    Aber interessant und für mich ist in alle Richtungen etwas dran.


    Mir wurde ja immer gesagt: Ella hat bestimmt nie was gutes erlebt...

    Ich hab das immer im Hinterkopf gehabt aber nicht im Umgang mit ihr.

    Jetzt durch die Arbeit mit den Pflegehunden wird mir auch klar dass es nicht immer mit schlechtem Erlebnissen zu tun haben muss sondern dass sie es auch einfach gar nicht kennen.

    Wie zum Beispiel im Shelter geboren, wo die Vereine ja wissen wie die Hunde aufwachsen.

    Germaine Latz arbeitet im Saarland mit Herdenschutzhunden.

    Habe aber keine persönlichen Erfahrungen mit ihrer Arbeit, nur über Bekannte.

    Sie arbeitet auch mit dem Saarbrücker Tierheim zusammen.

    Hab da letztens noch ein Bericht (ich glaub Rtl Plus ) gesehen. Die arbeitet mit richtig schweren Jungs.

    Ist wohl nicht günstig, aber nicht schlecht.

    Wen ich persönlich noch empfehlen kann, kann ich gerne per PN schreiben.

    Wäre auch interessant zu erfahren welche Hundetrainer das waren, gern auch per PN.

    Ich komme auch aus dem Saarland wie Anirac auch.

    Hallo Ihr Lieben,

    Da bei mir das Thema jetzt wieder aufkam mal ein paar Fragen an euch

    (Sorry hab jetzt nicht den kompletten Thread gelesen):

    1. Wie definiert ihr einen Angsthund?
    2. Wie lange hat es bei euch gedauert bis ihr Zugang zum Hund bekommen habt?
    3. Hattet ihr Trainer oder Verhaltenstierarzt?
    4. Deprivation, Misshandlung, im Shelter aufgewachsen und keine Umwelt kennengelernt oder unbekannte Vergangenheit?

    Von Ella zum Beispiel weiß ich dass sie als Gebärmaschine herhalten musste und wahrscheinlich nichts kennengelernt hat. Das erste Jahr war schwer aber ich würde sie zwar immer noch als Angsthund bezeichnen aber sie hat Vertrauen zu mir. Wir machen immer noch mal wieder 3 Schritte vor und 2 oder 4 zurück, auch nach all dem Jahren. Aber ich lebe damit und hab eigentlich kein Problem mit ihr.

    Zu 1:

    Ich assoziiere damit einen Hund der misstrauisch, unsicher auf Menschen, Geräusche, Tiere, Außenreize etc reagiert und oft im Fluchtmodus bleibt.

    Oft gestresst reagiert und lange braucht um sich einzugewöhnen. Einfriert, sich klein macht oder kaum sichtbar ist. Nach vorn gehen würde ich zu Angstaggressiv zählen was nochmal eine andere Nummer für mich ist.

    Zu 2:

    Ich glaube ein Jahr hat es in etwa gedauert. Manche Dinge hält Ella immer noch nur aus, wir haben uns arrangiert.

    Zu 3:

    Weder noch.

    Zu 4:

    Vermutlich Puppy Mills ohne richtigen Menschen kontakt oder zumindest nicht positiv

    Sowas ähnliches hatte Bonny auch.

    Bei ihr wars eine Warze. Wurde aber entfernt weil es sich verändert hatte bzw größer wurde.

    Selbst wenn es ein Tumor ist, heißt es nicht zwingend dass es bösartig ist.

    Tumor ist ja erstmal "nur" die Bezeichnung einer Umfangsvermehrung

    Was meint ihr? Sind wir auf einem guten Weg oder doch lieber zum Tierarzt?

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    Ich hab es mit Vulnoplant Spray behandelt was die leicht gelblich braune Farbe auf dem zweiten Bild erklären könnte.

    Zitat

    Wenn Calino positiv vermittelt ist dann werd ich vllt im Januar wieder einen aufnehmen.

    Allerdings gerne etwas kleineres.

    Und, hast du schon wen im Auge? =)

    Ich wär auch soo gern Pflegestelle. *soifz* Naja, irgendwann. Bis dahin fiebere ich bei euch mit. Ok, danach auch weiterhin, es ist echt schön, den Sprung ins (hoffentlich) tolle neue Leben etwas mitzubekommen.

    Ja vermutlich zieht am 11.01. (Trapo 10.01.) wieder ein Pflegi hier ein.

    Wer genau es wird weiß ich noch nicht. Das klärt sich in den nächsten Tagen.