Ich habe hier einen sehr verfressenen, aber auch sehr sturen Goldimix, seit etwas über 1 Woche bei mir.
Bindung zum Menschen, ist ihm trotz Familienanschluss in der vorherigen Familie, völlig fremd.
Der Mensch war/ist, für ihn, beim Gassi gehen, ein nettes Beiwerk, das die Leine festhält, mehr nicht.
Nun war also meine Idee, das er Abends nur noch 1 Handvoll Futter in den Napf kriegt (weil die anderen Hunde, ja auch Abends ihr Futter aus dem Napf bekommen)
und sich den rest bei gemeinsamen Gassis ect. erarbeiten muss (er hat genug möglichkeiten, um satt zu werden,
wobei es "satt" ja nicht wirklich gibt, bei nem Retriever )
Was haltet ihr von dieser Idee?
Er hat praktisch den ganzen Tag, die möglichkeit, sich Pizza und Co. zu verdienen und Abends gibt´s halt nur ne Schnitte,
arbeitet er nicht mit, gibt´s Abends eben nur ne Schnitte, so ungefähr als Menschenvergleich
Was haltet ihr davon?
Bei meinen anderen Hunden musste ich das noch nie machen, von daher frage ich mal die erfahrenen User hier, um Rat :)