Beiträge von Bubara

    Ich fände das super von Dir @Bonadea !!


    Mal eine Frage: wie ist das eigentlich bei den Bullterriern, hat diese Kopfform eigentlich auch gesundheitliche Nachteile? Sie ist ja doch auch zum Teil sehr stark ausgeprägt.
    Ich hätte allerdings diesbezüglich noch nie etwas schlechtes gehört (ausser, dass sie wohl zu Kehlkopflähmung neigen, aber hat das etwas mit der Kopfform zu tun...? :???: )

    :pfeif: ich habe TOTAL vergessen zu schreiben, dass ein Labbi eigentich nicht in Frage kommen.
    Alles was Tendenz hat zum Freu- und Fiddelhund ist ihr zu hibbelig. Ich weiss, dass da viel auch erziehung ist, aber da hat sie lieber einen distanzierteren Hund, den sie zu neutral hinarbeiten muss, als einen super-freuer, den man auf neutral 'runter' kriegen muss....
    Die Option Tierheim steht übrigens offen, trotzdem würde ich mich über weitere Rassevorschläge freuen.

    Ich frage hier mal für eine Verwandte, das Thema Hund steht noch in der Schwebe, aber fragen schadet ja nichts :D


    Wenn sie einen Hund hätte wären die Umstände so:
    -Wohnung mit Garten
    -Hund täglich max 6 stunden alleine (natürlich nach Eingewöhnung)
    - Hundeerfahrung ist vorhanden
    -täglich spatziergänge, im Sommer gerne wandern & schwimmen, falls möglich auch als Reitbegleithund


    Was sie sucht:
    - der Hund soll eher der 'ruhige' typ sein, hibbel mag sie gar nicht
    - der Hund soll Unterwolle haben (sie ist traumatisiert von meinen Mantelsuchen...)
    -der Hund soll fremden Menschen gegenüber neutral-freundlich sein
    - keinen allzu ausgeprägten Jagdtrieb haben
    - ca ab 40cm hoch, tendenziell eher kurzhaarig sein
    - kopfarbeit wird nicht grossartig angeboten, aber etwas Nasenarbeit o.ä. könnte sie sich vorstellen...


    Ideen? :D

    Ich denke da auch in @RafiLe1985 s Richtung.
    Nicht primär wegen dem Alter, sondern weil er noch nicht lange bei euch ist. Man darf die psychische Herausforderung, die ein Umzug für einen (jungen) Hund nicht unterschätzen.
    Ich bin prinzipiell auch jmd. Der eher dafür pädiert, viel raus zu gehen.
    Dennoch würde ich in diesem Fall mal abwarten und das Pensum reduzieren.
    Vielleicht ist es einfach die Art des Hundes zu sagen, dass es ihm zu viel ist? Meine kann auch arschcool liegen bleiben, wenn sie findet ich ûbertreibe :hust:
    Durch die Wohnung fetzen kann übrigens durchaus ein Anzeichen für ein zuviel sein: nach müde kommt blöd :smile:


    Das Geschirr positiv aufbauen find ich sehr Vernünftig, aber jede Art von "Mitleid" ist da võllig deplatziert & nützt dem Hund ehrlichgesagt in ziemlich keiner Situation weiter.
    Entweder ihr habt gute Gründe für das Geschirr, dann steht dazu und trainiert es gut auf, oder der Hund tut euch zu leid, dann lasst es bleiben....


    Ansonsten, viel Spass, der Kleine klingt sehr süss =)

    WENN dann sehe ich höchstens einen Hund aus dem Tierschutz in diesem Job. Da gibt es manchmal solche besondere 'Felle', die mit einem solchen Leben vielleicht glücklich wären.


    Das Problem bei Hunden, die im Fall der Fälle eben effektiv nach vorne gehen, das auch im Alltag so leben.
    Das möchte ich persönlich nicht mit Kleinkindern, die ja auch mal Kinder werden, die Besuch haben von Freunden,...


    Ich würde auch entweder auf Alarmanlage tippen, oder auf einen 'Familienhund' :D

    Zuerst mal: Ich glaube du machst das SEHR GUT! Es ist nicht immer einfach mit originellem Hund, ich weiss das auch |)


    Für mich liest sich das nach einem Hund (das passt auch zur Rasse) der sehr (!!!) Klare regeln braucht.
    Im moment versuchst du vieles zu vermeiden (Zeitung, damit er nicht raussieht,...) anstatt es zu trainieren.
    Wenn das mein Hund wäre, hätte der in der Wohnung absolut klare regeln.
    Anschlagen (sprich:wuff wuff ;) ) wird einmal gelobt und dann reichts.
    Es gibt einen ganz klaren, ruhigen Abbruch. Es ist DEINE wohnung, DEIN Leben und Hund kann & sollte lernen, wann die Klappe zu halten ist.
    Für jedes korrekte verhalten wird natürlich gelobt (vielleicht hast du für die erste Zeit eine Alternative, zb.ein gefüllter kong zur hand?).


    Ich bin sicher, du schaffst auch das noch!
    Feste Regeln tun den meisten Hunden sehr gut. Auch du darfst einmal auf deinen Willen pochen, ohne unfair gegenüber dem Hund zu werden!

    @Vinchen er bewacht ausgezeichnet Papas Hof - was er darf & soll :dafuer:


    Er ist da richtiggehend passioniert, hat am morgen, mittag, abend seine Fixpunkte, die er abchekt. Zudem hat er alles im Umkreis des Hofes fest im Blick und schlägt nur dann an, wenn wirklich jemand kommt.
    Alle 'normalen' Besucher (Postbote, Milchabholer,..) werden gekonnt ignoriert.


    Er ist sehr gerne mit dabei und hat einfach überall die Ruhe weg. Irgendwo ein Eis essen? - Kein Problem! Wandern, Leute besuchen,... alles supi. Ausser jemand will mit SEINEM Auto wegfahren :barbar: :hust:


    Aber (da weiss ich jetzt nich, wie Hovi-typisch das ist) er lässt sich sehr leicht lenken, ist sehr auf seinen Menschen bedacht. Es ging leicht ihm beizubringen, was auf dem Hof erwünscht ist und was nicht (wobei mein Vater auch schon seit jeher Hunde hat, da weiss man auch, auf was man ein Auge haben muss).


    Er ist nicht gerade ein Feinmotoriker, aber ein freundlicher und wacher Geselle, der für fast alles zu begeistern ist. (jaja, ich mag den Kerl :cuinlove: )