Also den Eau de Muff-Radar muss ich noch ausbauen. Hab mittlerweile wohl zumindest alle Pipiecken gefunden (also quasi überall . Pottsäue.)
Die Etagen hab ich jetzt mittlerweile alle einmal teilgereinigt, das große Buddelnirvana hat wohl noch Zeit.
Mittlerweile werden auch die ollen Schisser mutig und bleiben zumindest starr sitzen, statt sich in kopfloser Panik einzugraben. Hat allerdings den "Nachteil", dass es mittlerweile meeeega wuselig und unübersichtlich wird beim Leckerli austeilen. Aber zumindest scheinen sie alle fit zu sein.
Abenteuerlustig werden die Doofies auch mittlerweile. Den Käfig kann ich mittlerweile nicht mehr ruhigen Gewissens offen stehen lassen.
Ein Übermütiger hat sich heute Mittag (als ich mich nur kurz zum Streu holen umgedreht hab) abgeseilt. Hab nur ein leises *tock* gehört und als ich geguckt hab, ist Tarzan fröhlich außerhalb vom Käfig durchs Wohnzimmer gewuselt. Hat sich aber kurz drauf selbst wieder angestellt, damit man ihn wieder reinhebt.
Eine Andere hat wohl heute morgen den Plan gehabt, mich anzuspringen um dann an mir hoch Richtung Leckerlies zu klettern. Auf jeden Fall sah ich aus dem Augenwinkel plötzlich was in einer Art Kungfu-Sprung haarscharf an mir vorbei fliegen . Knapp daneben und so...
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Ein Teil der Gang .
Bilder von den Ratten würden mich auch interessieren, hab noch nie junge Ratten gesehen (zumindest nicht, dass ich wüsste ).
Talis ich bin gespannt, ob und wann der Hamster bei euch einzieht. Auch wenn ich mich erst dagegen entschieden hab, ich glaube, irgendwann zieht trotzdem mal wieder ein .
? wisst ihr ob das auf den Menschen übertragbar ist ?
Also Hirnhautentzündungen können mWn ansteckend sein (zumindest mal musste ich zügig Antibiotika einnehmen, als mich auf Arbeit mal ein Patient mit Verdacht auf angekotzt hat ). Ich weiß nur nicht, wie es sich bei Hund-Mensch verhält. Würde sicherheitshalber nachfragen!
Zu den Löchern: im Gelände gibt es immer Möglichkeiten, sich zu verletzten (Löcher, Steine, Äste etc.). Wenn ein Fuchs buddelt, macht er das Loch auch hinterher nicht wieder zu. Wem das zu gefährlich ist, der darf eben nur im Stadtpark spazieren gehen bzw. auf der Anlage reiten.
Auf diesen Randstreifen in scharfem Tempo zu reiten halte ich für fahrlässig; auch ein intakter Mäusebau stellt eine Gefahr für Pferdehufe dar, wenn die dünne Erdkruste unter dem Gewicht einbricht. (deshalb sollte man auch nie über Stoppelfelder galoppieren). Auch ein größerer Stein ist in langem Gras nicht zu sehen!
LG,Gisela
Das mag sein, das sind aber alles nicht zu vermeidende Gefahren, die man irgendwo in Kauf nehmen muss . Dem Fuchs kann ich nicht erklären, seine Löcher wieder zuzukippen. Der Ottonormalhundebesitzer ist im Normalfall aber dazu in der Lage und sollte dies umsetzen können, Stichwort gegenseitige Rücksichtnahme.
PicoCooper das sind Stellen, an denen ich zb oft lang reite. Danke auch . Wächst der Streifen langsam wieder zu, sieht man die Löcher nicht mehr. Haben wir dann noch Tempo drauf, will ich nicht wissen wie spektakulär das Pferd stürzt, wenn es da mal rein tritt.
Mach doch die Löcher einfach wieder zu, du weißt doch nie wirklich sicher, ob da nicht doch mal jemand kommt.
Also ich bin mal gerade tief in mich gegangen, wie das mit Queeny war.
Die war auf jeden Fall "rassistisch" und "homophob" . Wenn wir im Park waren, ist sie nämlich immer schier ausgeflippt, wenn sie entweder jemand dunkelhäutiges gesehen hat, oder das lesbische Pärchen wurde auch sehr vehement angekeift. Keine Ahnung woran das lag, ich bin jedes mal fast im Erdboden versunken .
Ansonsten war sie eigentlich ignorant-zugewandt zu jedem. Klingt irgendwie konfus, aber sie hat eigentlich fast immer Kontakt gesucht, damit sie gestreichelt wird. Wollte der Mensch eine Interaktion starten im Sinne von "ja du feiner Hund"-Gelaber oder komm mal hier her, guck mal da... da war sie komplett ignorierend. Sie hat sich ganz oft nicht für den Mensch an sich interessiert, interessant war lediglich die Hand, die streichelt .
Was sie aber zuverlässig angezeigt hat, war die Gegenwart von einem Freund von mir. Der ist bekannt manisch-depressiv und immer wenn was im Argen lag, ist sie bei seinem Anblick ausgerastet und musste teilweise sogar separiert werden-etwas was sonst nie wieder vorgekommen ist, egal bei wem.
Kathi_96 ich rate dir einfach, die Kommentare à la: "Das kann ja nix werden, das geht total den Bach runter...blablabla" zu ignorieren. Die bringen dir defacto gar nix, außer, dass du glaubst dich verteidigen zu müssen und dass du dich schlecht fühlst. Du kannst da nix lehrreiches draus ziehen.
Was du aber tun solltest, lies dir die anderen Antworten gut durch und behalte sie im Hinterkopf, wenn du mit deinem Hund interagierst. Viele User hier haben einen unglaublich lehrreichen Wissensschatz, aus dem du schöpfen kannst.
Niemand ist perfekt und jeder muss mal anfangen zu lernen, du und der Hund. Aber bitte tu dir selbst den Gefallen und blocke nicht direkt alles ab, nur weil manche die Finger nicht ruhig halten können.
Beispiel mit den Kindern spielen wollen... Ich sehe es genauso wie die anderen. Die will mit Sicherheit nicht spielen und vielleicht schaust du dir ihr Verhalten selbst nochmal unter der Perspektive an. Sieht vielleicht doch alles gar nicht so entspannt aus, wie du glaubst. Ist gar nicht schlimm, du lernst ja auch noch .
Ich reit momentan nur barfuß, nur beim Ausritt hängen für den Notfall Pantoffeln am Pony.
Ist dein Pony so umsichtig und vorsichtig, wo es seine Hufe hinsetzt oder du nur sehr optimistisch und schmerzbefreit?
Ich find das Bild von Reitern im Sommerkleidchen und barfuß immer so schön, aber bei meinem Schlachtschiff hätte ich da echt Angst, dass ich bald von Schuhgröße 41 auf 78 wechseln muss .
Kann gar nicht mehr zählen, wie oft die mir von hinten in die Hacken gelaufen ist oder einfach so -upsi- mal den Huf auf meinem Fuß abstellt bevor entweder sie es selbst oder ich schnell genug es bemerke .