Ich habe keinerlei Erfahrung mit Aussies oder generell "schwierigen" Hunden, daher lese ich hier mit Laienaugen mit und ich muss sagen, nach dem Großteil der Beiträge bin ich gefühlt genauso schlau wie vorher auch.
Irgendwie dreht sich der Thread hier schon seitenlang im Kreis, ohne irgendeine große Aussage, außer dass die TE was ändern muss.
Sie hat sich 3(!) Trainertermine ausgemacht, wird den Tierarzt nochmal drauf gucken lassen, versucht Tips umzusetzen und kriegt dann aber trotzdem nur zu hören, dass es so nicht gehen wird.
Sie hat mehrmals gefragt, wie sie im Garten anders hätte vorgehen können (ein Tipp, den sie hier bekommen hat!), weil die Situation sie offensichtlich überfordert hat. Dann heißt es nur sehr nebulös, dass sie dem Hund halt sagen muss, was er tun soll.
Das liest sich für mich als Laie wie damals die Kochrezepte meiner Oma: "Wir nehmen Kartoffeln nach Gefühl, Gemüsebrühe - wieviel siehst du dann, Wasser so ein bisschen halt..."
Damit kann doch keiner, der gerade Angst vor seinem Hund hat und verzweifelt ist, was anfangen
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