@Kleenes87 mit dem Hals bin ich auch uneins. Ich hoffe, es dehnt sich etwas und evtl kürze ich den Kragen noch, dann liegt er nicht doppelt und engt deshalb noch weniger ein. An sich wär der von der Dicke her wirklich ideal für die grausam gemeldeten -14 Grad
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Beiträge von Achtfastneun
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Gestern gab es Mettbrote und heute Cola-Hühnchen :).
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Robbie in seinem frisch gelieferten Unterhemd
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Begeisterung sieht schwer anders aus und so richtige Windhundmaße scheint er dann doch nicht zu haben.Sein Hals ist zu dick, sein Brustkorb zu mickerig und insgesamt ist er etwas kurz (hab M2 bestellt, wobei er da von den Maßen her genau reinpasst). Alles in allem sitzt er aber relativ okay und es ist jetzt nichts, was gar nicht gehen würde.
Haben den Rollkragen jetzt mal dick ausgestopft, in der Hoffnung, dass er dadurch etwas weiter wird. Der Brustkorbteil stört nicht groß, der ist etwas weit aber nun gut.
Und dass er zu lang ist, ist auch okay, denke ich. Dann ist wenigstens der Poppes gut bedeckt. Wir müssen nur ausprobieren, ob die Aussparung am Bauch passt und er sich nicht selbst einpinkelt oder ob wir da noch etwas nachjustieren müssten.Was sagt ihr?
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Gab es hier im DF nicht schon mal einen Thread wo jemand sich zusammen mit seinen Mitbewohnern aus einer WG einen Hund holen wollte?
Ich hab damals in einer 2er-WG gewohnt, als ich meine erste Hündin bekommen hab.
Meine WG-Partnerin und ich waren damals beste Freundinnen. Nicht mal 3 Monate später ist die WG mit verdammt lautem Kawumm in die Brüche gegangen - mitunter wegen dem (bzw den) Hunden. Wir haben uns dermaßen verkracht, dass ich immer noch Plague kriege, wenn ich nur ihren Namen höre.
Mein Fazit daraus: verlasse dich nie auf WG-Partner. Egal wie toll man alles beredet, die Realität sieht meist ganz anders aus und am Schluss ist einer der Depp in der Geschichte. Ich habe mir mit meinem Freund auch einen Hund genommen. Das kommt ja eigentlich einer WG gleich. Aber es ist ganz klar, dass er im Großen MEIN Hund ist und dass ich ihn zur Not auch alleine versorgen könnte. Wobei es bei einer Partnerschaft noch mal etwas anderes ist, da man ja plant, den selben Lebensweg zu gehen.
Anders als bei einer WG - da werden sich die Wege zwangsläufig irgendwann trennen und man steht dann da. -
Uns wurde sogar gesagt, dass die Frau Samstags shoppen geht und der Hund dann um die 6 Stunden allein zu Hause war.
Diese unverantwortliche Nuss
. Wie kann sie nur neben dem Hund ein normales Leben weiter führen! Sowas hasse ich ja
...
Jetzt mal im Ernst.. und weiter? Andere Leute gehen sogar arbeiten und in der Zeit ist der Hund solange alleine zuhause.
Ich finde sowohl den Threadtitel als auch deine Vorurteile mehr als unangebracht. Rede mit den Leuten über deine Fragen, sie werden dir mit Sicherheit erzählen können, wie der Hund bei denen war.
Wenn du so einen extrem schlechten Eindruck gehabt hättest von der Familie, hättest du da mit Sicherheit keinen Hund geholt.Mein Pimpf ist am 06.02.18 hier eingezogen. Bei der Pflegestelle hat er sich sehr aufgeschlossen gezeigt, stieg mir zum Kuscheln direkt auf den Schoß, hat mit den anderen Pflegehunden gespielt und war ein ziemlicher Sonnenschein.
Als er dann bei uns ankam, kam er fast 2 Tage nicht aus einer Ecke raus. Gassi gehen war ein Krampf, da man ihn regelrecht austricksen und einfangen musste. Er hat sich wegen jedem Geräusch fast ins Fell gemacht, war ständig auf der Hut und von kraulen waren wir weit entfernt. Wir haben ihn quasi rund um die Uhr fast ausschließlich ignoriert, damit er sich in Ruhe und auf Distanz den ganzen Kram ansehen konnte. Trotzdem hab ich der Pflegestelle nicht unterstellt, dass sie ihm eigentlich nichts gezeigt hat.
Ist doch eigentlich klar, dass das arme Wesen einfach komplett überfordert ist und total auf Habacht ist und erst einmal nicht fressen will.
An Tag 3 war er dann wieder wie ausgewechselt und hat sich geöffnet und man konnte was mit ihm "anfangen".
Mittlerweile haben wir etliche Stadien von Verhalten durch und immer noch ist er nicht 100% angekommen - das wird noch lang dauern, da mache ich mir gar keine Illusionen. -
Heute gibt es Blumenkohl-Kartoffel-Hackbällchen-Auflauf
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@my joschi Sitzt, passt, wackelt und hat Luft - alles was ein Mantel braucht. An allem anderen kann man ja noch beizeiten arbeiten
.Am Donnerstag werden es bei uns -15 Grad. Und die Klamotten von Robbie werden mit Hermes geliefert. Die kommen vermutlich erst nächsten Winter hier an
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Genau dasselbe ist hier auch grade Thema
. Ich denke zwischenzeitlich, dass er ja wirklich gescheit an der Leine laufen sollte. Den Radius nutzen, aber nicht ziehen. Auf mich achten, aber sich selbst beschäftigen, usw.
Im reelen Leben haben wir uns jetzt ganz einfach darauf geeinigt, dass er die Leine mal unter Spannung stellen darf, ziehen ist aber unerwünscht. Er darf links und rechts wuseln, aber nicht direkt vor oder zwischen die Beine springen.
Fremde Leute/Hunde gehören ruhig passiert und er soll sich zwischendurch mal rückorientieren an mir. Sprich: ich will nicht nur der Leinenträger sein
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So funktioniert es gut bzw meist und mehr brauchen wir einfach für den 08/15 Gebrauch nicht. -
Ich zu meinem Freund: "Boah, ich freu mich schon auf die Hundemesse, da werden wir viel Geld ausgeben müssen. Wir brauchen so viel."
Er: "Was brauchen wir denn
?"
Ich: "Äh... ja so Kram halt.. Halsband, Geschirr, Leine.. sowas halt."
Er: "Das haben wir doch alles.."
Ich: "Ja, aber nicht so welche!"
Er: "Welche?"
Ich: "...also, die.. So welche halt. Geht dich gar nix an!"
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Robbie und mein Freund hatten am Anfang ja extreme Probleme miteinander. Mittlerweile sind sie wirklich sehr dicke miteinander, zum Glück
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Er: "Gott sei dank, klappt das bei uns jetzt endlich."
Ich: "Ja, das wäre echt kacke gewesen, wenn das auf Dauer nichts geworden wäre mit euch. Da hätten wir uns was überlegen müssen."
Er: "Stimmt... so hätte man ja nicht miteinander leben können."
Ich: "Mmmh.. Hätte mir schon Leid getan, wenn ich dich wieder zurückgeben müsste."
Er: "....irgendwie überrascht mich das jetzt nicht.."
