Ich habe in den knapp 3 Jahren, die ich einen Hund hatte, nur einmal Beutel gekauft und das war aus versehen
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Ansonsten gab es die sowohl im Saarland als auch hier am Bodensee echt immer irgendwo.
Ich hab mir dann aber auch desöfteren einfach einen ganzen Schwung mitgenommen und nach und nach verbraucht.
Beiträge von Achtfastneun
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Also so ausm Bauchgefühl würde ich mir da nicht so viel Stress machen.
Ich würde beim Mieterschutzbund bzw einer Rechtsberatung mal vorstellig werden und da genauer nach hören.
Aber so an sich hatte der Makler doch explizit die Aufgabe, dir eine Wohnung zu suchen, die Hundehaltung erlaubt- hat er aber nicht (wobei man wissen müsste, ob das Wort vom Vermieter mehr Gewicht hat als die Hausordnung
). Da müsste man doch irgendwas machen können.Ansonsten würde ich im Haus paralell den Schleimkurs 3000 fahren. Mich bei allen Nachbarn vorstellen inkl Hund, ein bisschen was erzählen, vllt Kekse vorbei bringen. Dass zumindest der Großteil hinter DIR steht.
Vllt einen Steckbrief vom Hund im Flur aufhängen, wer er ist, wie er heißt, und blablabla. Man sollte nie unterschätzen, wie stark eine gute Nachbarschaft sein kann, auf die man sich zur Not stützen kann
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Als meine Hündin mit mir umziehen musste, hatte sie dermaßen Stress, dass sie sich ihre Haufen 2 Tage verkniffen hat.
Ansonsten war sie wie immer, der Bauch war schön weich, man hat's im Darm rumoren hören und gefressen hat sie auch. Das war einfach pures "Nein, ich mach hier nicht hin!".
Nach 2 Tagen runter kommen war alles wie immer.Nur der erste Haufen hatte kolossales Ausmaß.
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Frühstück ist momentan etwas unkreativ. Meist irgendein Porridge oder Joghurt.
Oder ausnahmsweise mal Brot, da meine selbstgemachte Marmelade (Glühweingelee und Pflaumen-Lebkuchen) ja auch irgendwo hin muss
.Montag: Rosenkohlpfanne mit Schweinefilet
Dienstag: Hackbällchen mit Gnocchi
Mittwoch: Pute mit Brokkoli-Quinoarisotto
Donnerstag: Falafelsalat
Freitag: Bohnenchili mit Tofu
Samstag: Hähnchenbrust auf Couscous
Sonntag: knusprige Kichererbsen mit Schnitzel -
Was die Kotzerei während der Fahrt angeht... ja, das nervt. Bei Robbie hieß es auch, dass er problemlos Auto fährt. 2 Minuten im Auto bei uns ging es mit der Kotzerei los. Toll, und das wo man alle paar Wochen stundenlang Auto fahren muss
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Lustigerweise fährt er bei der Pflegestelle wirklich ohne Brechen mit. Keine Ahnung, woran das liegt. Sie konnte mir bei dem Problem null helfen, weil sie das Problem ja nicht kannte.
Wenn es laut deiner Orga heißt, dass er das kann, würde ich da erstmal nicht die Flinte ins Korn werfen und vllt mal versuchen ihn anders zu "verladen". -
Ich fand eigentlich die Begründung, warum der Hund nicht mehr mit dem Telefon heulen soll, am besten. Weil sie Angst hat, dass sich die Nachbarn beschweren und sie ausziehen muss.
Öhm. Da standen zwei Gitarren, eine Blockflöte und ein Klavier, aber wegen dem Hundeheulen macht sie sich Sorgen?! Wie oft klingelt denn ihr Telefon am Tag, dass ihr das Kummer bereitet?
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@Pauley andersrum durchdacht macht die Situation für MICH keinen Unterschied.
Dann sagt auch die Frau kurz sorry oder "Upsi, ist aber eng hier" und alles ist gut. Oder man geht sogar zum äußersten und sagt VORHER "Ohoh, Obacht, meine Hand liegt hier!".
Nicht die Situation an sich ist mMn hier das Problem, sondern der "kreative", unnötige Spruch danach. -
Ich weiß ja nicht wie das mit dem Blutspenden bei euch ist, aber ich kann meinen Arm da schon noch bewegen. Zumindest um ihn kurz dichter zu mir zu nehmen.
Ansonsten sind sich auch Mitarbeiter durchaus bewusst, dass es mal eng ist. Wenn mir jemand an den Bobbes kommt, weil es grade eng ist, stört mich das nicht. Ich bin ja nicht blöd, ich sehe Engstellen ja auch. Dann entschuldigt man sich halt kurz oder sagt "Upsi, ist aber wenig Platz hier, sorry" und alles ist supi. Dann brauch man sich keine Anzüglichkeiten ausdenken und jemanden damit in Verlegenheit bringen.
Und mir ist es wurschd, ob die Anzüglichkeiten von Frauen oder Männern kommen. Das hat einfach in nem normalen Miteinander nix zu suchen.
Erfahrungsgemäß sind es aber halt leider Männer, die sich sowas rausnehmen und dann auch noch beleidigt sind, wenn man nicht drauf anspringt.
Mir ist es ehrlich gesagt am liebsten, wenn mich der Patient einfach als Neutrum ansieht
.Warum es mir gut gehen muss, um mir Gedanken um respektvollen Umgang miteinander zu machen, versteh ich jetzt allerdings nicht.
Wenn es mir scheiße gehen würde, würde ich mir genauso Gedanken darum machen, wie man mit mir umgeht. -
Ich hatte immer schon irgendwelche Tiere. Queeny war mein erster Hund und als sie gestorben ist, war ich ziemlich am schwimmen. Ohne Tier ging gar nichts. Dann zog Robbie ein und das war echt toll. Leider musste er ja wieder gehen, was zwar wirklich traurig ist und zwischenzeitlich fehlt er immer noch, aber es ist mittlerweile auch okay.
Wir haben uns geeinigt, dass wir jetzt erst mal Urlaube machen, ganz uneingeschränkt und irgendwann wird irgendwas wieder einziehen, aber aktuell wäre es nicht fair.
Ich hätte eigentlich an sich gerne Katzen aber da spielt weder Vermieter noch Freund mit. Außerdem wird's mit der Betreuung schwer. Wir fahren regelmäßig für verlängerte Wochenende weg und haben hier nicht wirklich ein Netzwerk, das zum versorgen kommen könnte.Also bleibt mir momentan nix anderes übrig, als mich an euren Haustierberichten zu erfreuen
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@ruelpserle das waren sie alle auf jeden Fall, keine Frage. Könnte auf alle Sprüche gut und gerne verzichten. Aber je nach Situation kann ich es für mich auch anders bewerten und von mir weg halten. Wenn jemand das für such nicht kann, kann ich das aber durchaus verstehen und dann gilt es das zu respektieren.
@Hundundmehr ich gehe jetzt auch einfach mal davon aus, dass der Vater die Situation mit dem Spruch auflockern wollte. Mir fallen aber auf Anhieb halt 2848282 Sätze ein, die keinen anzüglichen Charakter gehabt hätten und die die Situation trotzdem aufgelockert hätten. Manche lachen über solche Sprüche auch einfach aus Hilflosigkeit, weil sie nicht wissen, wie sie aus der Situation kommen sollen. Das sehe ich bei neuen Azubis immer, die noch nie mit sowas konfrontiert worden sind.