Beiträge von Yogilein

    Wir fahren vermutlich über Silvester auch nochmal mit der Familie weg :D Eigentlich sollte es nochmal an die See gehen, aber ich bin mir nicht sicher, ob mein Papa überhaupt schon ein Ferienhaus gebucht hat, der ist da immer so "spontan"..

    Auf meiner Wunschliste stehen auch ein paar Sachen...

    • ein Gymno Disco Dome
    • eine schwarze 5m-Fettlederleine, ggf. auch 4m (Karabiner tausche ich gegen kleinere aus Edelstahl)
    • eine Emmipet-Zahnbürste
    • einen Orbiloc-Anhänger (ggf. für mich, wenn mir das am Hund nicht gefälltt; dann für den Hund ein LumiVision-Halsband)
    • ein Bachelor Pad von Ruffwear
    • einen Dummy
    • viiiiel Paracord für neue HB`s..
    • Stoff und Visco-Flocken für ein neues Hundebett
    • hübsche Gummistiefel für mieses Wetter

    Für die Frostbeule, die schon vor drei Wochen beim Abendgang das Zittern angefangen hat, hab ich bei DogGear den Plus Warm (old) bestellt und hoffe, dass die S3 gut passen wird.


    Die "Kevin Jumper" von Sofa Dog Wear gefallen mir auch sehr gut, nur pinkelt mein Hund sich bei jedem Gang an den Bauch. Weiss jemand von euch, ob die sich arg vollsaugen (solo getragen) und zieht die jemand vllt. als Unterwäsche unter einem Mantel an?

    Ich hätte da mal eine Frage an euch, ich steh grad etwas auf´m Schlauch :ugly:


    Für den Hund würde ich gerne für ausserplanmässige TA-Kosten ein Sparbuch/-konto haben, am liebsten ja bei meiner Hausbank. Bisher hab ich das immer von "meinem" bezahlt, aber so eine ganz konkrete Rücklage hätte ich gerne etwas nur für ihn. Soweit so gut.


    Jetzt hab ich mal auf der Internetseite meiner Bank geschaut.
    Beim Sparbuch steht da neben "Einzahlungen jederzeit möglich - in beliebiger Höhe" viel blahblah und so ein "Rechner", an dem man etwas spielen kann (Einmalanlage, Laufzeit, Sparrate und -rhytmus und Ablaufguthaben) - bei dem Punkt "Einmalanlage" kann ich minimal 2500,- auswählen. Ist das dann der Minimal-Betrag, den ich bei Eröffnung eines Sparbuches bei dieser Bank anlegen muss? So richtig geht das der Seite nämlich nicht hervor..
    Beim Tagesgeld-Konto, ebenfalls bei dieser Bank, steht hingegen explizit "bereits ab 1500,- einmaligem Anlagebetrag" dabei.

    Heisst ich brauche eine halbwegs günstige, halbwegs energiesparsame Tiefkühltruhe.
    Ich möchte aller-allerhöchstens 300 Euro ausgeben, ich denke maximal 150L Volumen.
    Energieklasse wenn ich es neu kaufe mindestens A++.

    Ich habe eine Truhe von Beko, A+++ (109 kWh/Jahr) mit etwas über 180L. Gekostet hat sie allerdings einen Ticken mehr, so 360 Euro. Bin mit der Truhe aber wirklich zufrieden.

    Viele schreiben hier, dass man sich nach nur 6 Monaten Beziehung nicht dem Wunsch des Partners beugen sollte, nämlich dem, keinen Hund zu holen.
    Aber warum soll den der Partner sich nach 6 Monaten dem Wunsch seiner Partnerin beugen?
    Warum wird sein Wunsch als geringwertiger betrachtet?

    Der Punkt ist doch der: Eine Partnerschaft besteht aus Geben und Nehmen - beide sollen zufrieden sein. Die wenigsten Menschen werden sich bei allem völlig einig sein und so wird es überall den einen oder anderen Kompromiss geben. Soweit so gut.


    Es wird nur schwierig sein, Kompromisse bei etwas einzugehen, wenn die betreffende "Streitsache" für den einen elementar ist und für den anderen völlig ausgeschlossen. Ein bisschen Hund, ein bisschen Kind, ein bisschen Affäre gibt es eben nicht. Als Teil einer Partnerschaft muss ich mir erst einmal bewusst werden/sein, welche Wünsche/Dinge für mich elementar sind. Letztlich bin ich nämlich für meine Zufriedenheit, meine Gefühle und meine Wunscherfüllung selbst verantwortlich und nicht der andere.


    Damit erachtet man die Wünsche eines anderen mitnichten als "geringerwertig" im negativen Sinne. Aber es gibt nunmal Dinge, bei denen man sich ganz klar die Frage stellen muss, ob man so dauerhaft leben kann oder nicht und das hat nichts damit zu tun, dass man die Vorstellungen eines anderen bewusst als "geringerwertig" betrachtet.

    Ich musste bisher mit meinem Hund noch nicht zum Impfen, deswegen kann ich nicht sagen, ob da der Chip ausgelesen werden würde. Hier gilt allerdings für keinen Hund eine Chippflicht.


    Was ich sagen kann: Nur meine Stamm-TÄ wollte den EU-Ausweis sehen, als wir das erste Mal mit dem Hund da waren. Ich bin dort aber schon lange gut bekannt; es ging da nur um die Impfungen, also um zu sehen, wie der aktuelle Stand war/ist. Danach war ich bei zwei weiteren, anderen TÄ, die mich vorher noch nie gesehen haben und einer Uniklinik. Da wollte keiner irgendwas sehen, keinen Pass, keinen Personalausweis und auch der Chip wurde nicht ausgelesen.


    Beim Impfen kann ich gut verstehen, wenn da der Chip ausgelesen werden muss. Immerhin soll das dann ja (sofern man einen hat) in den EU-Ausweis eingetragen werden und dieser wird eben nunmal über den Chip einem Tier zugeordnet.
    Aber bei einer normalen Behandlung, ohne dass ich gefragt worden wäre, ob ich das überhaupt möchte - ne, also da fänd ich´s dann schon irgendwie frech, wenn ich dafür bezahlen müsste..

    Bei mir und meinem Freund war es damals auch so, dass er vom Thema Hundehaltung nicht so überzeugt war, obwohl er Tiere mag und obwohl er auch mit Hunden aufgewachsen ist. Allerdings hatten wir zu dem Zeitpunkt schon seit Jahren eine Beziehung und auch schon seit einiger Zeit eine gemeinsame Wohnung.
    Überredung stand da nie zur Debatte, weil es mir wichtig war, dass es ein gemeinsames "Projekt" ist und sich dann niemand in den gemeinsamen vier Wänden unwohl fühlt. Nun kannte er mich da schon so gut, dass er wusste, ich neige nicht zu Schnellschüssen und unüberlegten Dingen. Also haben wir weniger darüber gesprochen, warum ich einen Hund möchte als viel mehr darüber, welche Bedenken er hat. Und da hat sich dann relativ schnell herauskristalisiert, dass er überwiegend Angst hatte, mich könnte das überfordern. Nachträglich betrachtet, weiss ich nicht wann oder wie er diese Angst abgelegt hat; irgendwann war das jedenfalls Geschichte. Grds. ist es aber doch mehr mein Hund als seiner, er kümmert sich auch und liebt ihn wahnsinnig sehr, aber überwiegend kümmere ich mich um ihn. Aber er steht ganz hinter uns und könnte sich ein Leben ohne diesen Hund auch nicht mehr vorstellen.


    Bei einer so frischen Beziehung würde ich aber wirklich nicht alles dem Mann entsprechend einschränken. Da würde ich schauen, was mir wirklich am Herzen liegt, ohne was ich ganz sicher nicht leben möchte oder kann. Ihm sagen, warum mir etwas wichtig ist, mit ihm reden, welche Befürchtungen und Ängste er ggf. hat. Aber sollte sich herausstellen, dass für etwas, was mir sehr viel bedeutet, einfach kein Raum ist.. Da sollte man sich schon die Frage stellen, ob man mit dieser Einschränkung dauerhaft glücklich sein könnte.

    Hoffentlich nicht zu früh. Bei Erbrechen und Durchfall immer an den Elektrolytverlust denken.Was war denn los? Ein Infekt?

    Ne ne, zu früh war das nicht. Ich hab aber langsam angetestet und gewartet, bis wieder Würstchen abgesetzt wurden. In der Akut-Zeit gab´s viel Trinken und da Wasser so nicht so schmeckt, war´s dann selbstgemachte klare Brühe. Das Fasten hat ihm wirklich gut getan, die Moro-Suppe am nächsten Tag auch.
    Was das war, weiss ich wirklich nicht. Das kam auch von jetzt auf gleich, ohne, dass irgendwas besonders gewesen wäre. Nicht am Futter gebastelt, keine besonderen Aktivitäten (da ich selbst krank war - böse Erkältung). Morgens war noch alles gut, abends hat er sich dann erbrochen und direkt schleimigen Durchfall gehabt. Er hat am nächsten Tag nochmal erbrochen und hatte auch Durchfall, abends war es dann aber wieder vorbei und seitdem stabil. Aber agil wie sonst immer, konnte gar nicht verstehen, dass er sich schonen musste. Vermutlich war´s tatsächlich ein Infekt..