Als Welpe war meiner schon heftig mit der Kauerei und kein Körperteil war vor seinen Zähnen sicher. Dabei war das alles noch recht unkontrolliert und wir hatten ziemlich viel Mühe, dem kleinen Dickkopf beizubringen, dass es uns wehtut, wenn er uns als Kauknochen benutzt.
Mittlerweile ist er 9 Monate alt und macht das nur noch beim Schmusen. Entweder kaut er ganz sanft an der Hand oder Knibbelt mich am Arm, wenn man ihn etwas fester krault. Ich habe manchmal das Gefühl, er will mir damit auch was Gutes tun, weil er dabei die Augen halb geöffnet hat und sein Gesicht ganz sanft aussieht. Also ich lass mich gerne anknabbern, solange es nicht wehtut.
Beiträge von DiemitdenAussies
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Ein älterer Herr wird seinen Hund, egal welcher Rasse und Größe, nicht mehr so erziehen, dass es brav bei Fuß läuft, während die junge Frau ihren Yorki durchaus zu einem sehr braven und gut erzogen Hund trainiert bekommt.Oh wie ich Schubladen liebe....
Ich kenne so viele ältere Leute, die perfekt erzogene Hunde haben. Da kann sich so mancher eine Scheibe von abschneiden. -
Meiner bekommt seit dem 5. Monat Josera Festival (für die Wählerischen). Wird gut vertragen und er frisst es sehr gerne.
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Wie siehts aus mit Welpen, die so ängstlich sind, dass sie sofort losschreien, wenn einer oder mehrere andere auf ihn zugestürmt kommen?
Eigentlich ist dieses Losschreien eine Schutzreaktion. Ich finde das nicht sonderlich schlimm. Meiner hat auch schon ab und an mal vorher losgequiekt wie ein Ferkel, damit ihm bloß nichts passiert.
Der Besitzer sollte immer als Anlaufstelle für den Kleinen bereit stehen und ihm Schutz bieten können. Sollte der Welpe in Bedrängnis geraten, kann er ruhig einschreiten. Streicheln sollte man aber nicht..so verstärkt sich die Angst.
Und ja, es ist normal, wenn manche Welpen in den ersten Stunden etwas verhalten sind und verunsichert wirken. Das legt sich mit der Zeit. -
Wir haben solche Situationen immer so gelöst, dass nur der Trainer oder der Besitzer dem bedrängten Welpen Deckung geben darf. Im Idealfall sollte sich der Besitzer zu seinem Hund herunterhocken und die zu ruppigen Artgenosen wegschicken.
Den kleinen Wurm in einer Situation, mit der er offensichtlich überfordert war, sich selbst zu überlassen finde ich vor allem von dem Besitzer nicht so toll... -
Meiner stiehlt sich ganz gern mal einen Apfel und den genießt er dann, als sei es das Tollste der Welt.
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Also wir füttern neben dem Trockenfutter das real nature aus dem Fressnapf. Das ist ein tolles, erschwingliches Nassfutter und hat den Vorteil, dass man es in jedem Fressnapf bekommt.
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Die ersten Aussiedoodles gibts auch schon
Bitte nicht. Wieso verkorkst man so tolle Rassen? -
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(Tablette Milbex)
Ich meinte natürlich Milbemax.
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Oh das passt ja gerade zu unserer Situation.
Gestern habe ich Tex eine Wurmkur (Tablette Milbex) gegeben und heute geht es ihm sehr schlecht. Er hat fürchterlichen Durchfall, ist schlapp und hechelt wie verrückt. Ich gehe mal davon aus, dass ihm speiübel ist. Fressen möchte er nichts. Als Welpe wurde er bereits entwurmt und zeigte zu diesem Zeitpunkt noch keine Auffäligkeiten außer ein bisschen breiigen Output. Meine Tierärztin hat mir empfohlen, ihn bei seinem Alter (unter einem Jahr) alle drei Monate zu entwurmen. Ich glaube allerdings, in anbetracht seines jetzigen Befindens, dass ich das nicht machen werde.Lieber kontrolliere ich in Zukunft den Kot und lasse ihn untersuchen.
Das ist das erste Mal, dass es einem unserer Hunde so elend nach der Wurmkur geht. Aber daran sieht man mal, was so eine Chemiekeule im Hundekörper alles so durcheinander bringt. Und wie in einem der vorpostings schon geschrieben...Würmer einfangen könnte er sich morgen trotzdem.
Ich denke ich werde es so machen wie bei unseren anderen Hunde. Maximal einmal im Jahr entwurmen (oder bei Verdacht) und zwischendurch mal eine Kontrolle.