Da muss ich tüpfels zustimmen. Ich glaube sogar, dass die Züchter es sehr gerne sehen, wenn man sich Mühe gibt, alles richtig machen möchte und wissen will, was man da kauft. Man kann nicht genug wissen im Vorfeld =).
Beiträge von DiemitdenAussies
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Zum Wasser: So gut wie alle Ladies aus Bliss' näherer Verwandtschaft (Oma, Mama,Halbschwester) finden Wasser nicht so klasse, hab ich mir sagen lassen. Bliss liebt das aber total. Sie hasst es nur, danach nass zu sein und macht ein riesen Fass auf deshalb
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Du kannst auch hier im Forum mal nach Bolonka-Haltern suchen. Deren Besitzer geben dir sicherlich gerne Antworten auf deine Fragen.

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@Flinstone01: Ich würde mich da nicht zu verrückt machen. Der Hund muss ja in DEIN Leben passen. Und das lernt er eigentlich am besten, wenn er darin voll integriert wird. Es hört sich für mich so an, als sei das bei euch der Fall. Ich würde auf keinen Fall zu viel machen. Solche Eindrücke müssen auch erstmal verarbeitet werden und man kann einen Hund auch überreizen. Frag dich selbst, was du für den Umgang mit deinem Hund braucht (zB. Gewöhnung ans Pferd) und was eher an zweite Stelle rückt (zB Bahnfahren, wenn du, so wie ich, kaum oder gar nie Bahn fährst). Ich würde vielleicht mehr Spazieren gehen, aber da dann garnicht so viel machen. Entspannt laufen, Menschen, Fremdhunden begegnen, mal nen Hasen oder ein Reh sehen etc...
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Ein Züchter kennt die jeweiligen Rassen ja besser und kann eher Info's geben.
Danke für deine schnelle Antwort
Das sehe ich nur bedingt so. Man sollte sich vorher schon informieren, was für Probleme die jeweilige Rasse haben kann. Es gibt nämlich auch Züchter, die gerne Dinge beschönigen und negative Punkte unter den Tisch fallen lassen. Man kann den Leuten (leider) nur vor den Kopf gucken. Deshalb lieber vorher schlau machen zB in Rasseforen oder bei Besitzern der Rasse (hier tummelt sich ja die ganze kunterbunte Hundeszene
). Je mehr man weiß, desto weniger kann man ins Klo greifen, desto weniger kann man über den Tisch gezogen werden ;). -
Aber mein Alltag mit ihr findet v.a. im Stall beim Pferd, am Hundeplatz bzw. bei Hundefreunden und vielleicht noch bei kleineren Runden im Ort oder in der Nähe statt.Uiuiui das ist für sonen Knirps aber auch schon ne Menge an Reizen, wie ich finde. Also meine Junghunde haben so einen "Alttag" nicht. Die sind zuhause, gehen ein bis zweimal in der Woche auf den Hundeplatz, viel spazieren und erkunden die Welt. Ab und an (kann man an einer Hand abzählen) gehts mal ins Café oder auf einen Flohmarkt, aber das plane ich nicht extra für die Hunde. Die kommen mit, wenn ich gehe oder eben nicht. Zug/Busfahren kann Sinn machen, wenn man diese Verkehrsmittel auch nutzt. Tu ich nicht, weil ich das selbst hasse und lieber Auto fahre...deshalb wird sowas nicht geübt.
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hab Sorge das ich da nur stehe und mir nichts einfällt zum Fragen/sagen oder ich mich gar nicht erst traue was zu sagen :|
Hallo.
Fragen solltest du unbedingt, bitte hab da keine Scheu. Es ist so wichtig, möglichst viel über den Züchter, seine Hunde, die Aufzucht, sein Zuchtziel und seine Einstellung zu den Tieren zu erfahren. Ich finde, man sollte möglichst offen hingehen und sich schon mit den rassetypischen Problemen (zB. Krankheiten) beschäftigt haben, damit man weiß, wo man anfangen soll. In der Regel fragen seriöse Züchter auch sehr viel, denn genauso wie ihr den Züchter kennenlernen wollt, will er euch kennenlernen
.Was für eine Rasse soll es denn werden?
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Mein Rüde entfernt sich ja auch fröhlich trabend bis zum Horizont, wenn ich ihn nicht zur Besinnung bringe.
Wir haben auch ein "Warte", sodass er stehen bleibt und erst weitergehen darf, wenn ich ihn freigebe, aber auch ein "Hieran". Dann dürfen sich die beiden um mich herum in einem gewissen Radius bewegen (bei mir sind das 2-3 Meter). Meinst du sowas?Falls ja:
Ich habe das mit Tex damals so aufgebaut: Hund abgeleint, Texis Motor setzte sich ja dann schon in Bewegung und wenn er über diese 2-3 Meter hinaus lief, gabs von mir sein Korrekturwort "Eh-eh" und ich bin stehen geblieben. Er blieb dann stehen, drehte sich verdutzt zu mir um und kam angewackelt. Sobald er einen Schritt auf mich zu machte, bin ich weitergegangen und hab ihn zum Mitgehen eingeladen. Das immer wiederholt. Dann habe ich "Hieran" eingeführt und wieder immer sofort das Korrekturwort verwendet, wenn er sich aus dem Radius herausbewegt hat. Sage ich also jetzt "Hieran" bedeutet das für ihn: Komm irgendwo hier zu mir hin und bleib bei mir. Wenn er wieder rumlatschen darf, gebe ich ihn mit einem "Ok" frei.Falls du etwas anderes meinst, bin ich auch gespannt auf Antworten^^.
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Ich habs gelesen und direkt mal um Aktualisierung gebeten *grins*. Finde den Thread toll und kannte ihn noch garnicht.