Beiträge von Manfred007

    Was dann natürlich gegen die Behauptung des Verbandes spräche, dass die Ratten das total gelassen sehen und sogar Freude an der Interaktion mit den Hunden haben.

    Das müsste man dann vielleicht in einem Rattenforum diskutieren.

    Ich habe nie Ratten gehalten, daher weiß ich nicht wie die so mit Stress und Veränderung umgehen. Ob das, was der Verband "behauptet" der Wahrheit entspricht oder eher nicht. Vorstellen kann ich mir durchaus, dass es für die intelligenten und neugierigen Tiere eine willkommene Abwechslung wäre.

    Aber ich weiß es nicht.

    Und wie du schon sagtest - bei Hamstern wäre so etwas unvorstellbar.

    Auch wenn der Verband sagen würde "die haben da Spass dran" - wäre ich sehr sicher (nach jahrelanger Hamsterhaltung)

    dass ein Hamster da keinen Spass dran hat - definitiv nicht ...

    Warum macht man das mit lebenden Tieren und nicht nur mit dem Geruch?

    Ich denke, weil Hunde ja mehr wahrnehmen als nur den Geruch.

    Das Geräsuch, die Bewegung und den Geruch - das alles zusammen kann nur ein lebendes Tier "bieten".

    Ich kenne mich mit Ratten überhaupt nicht aus.

    Als Laie könnte ich mir aber vorstellen, dass Ratten sehr intelligente Tiere sind und

    durchaus verstehen, ob da jetzt eine Lebensgefahr besteht oder nicht? (also dass sie wissen, dass sie nicht in Gefahr sind und deshalb weniger Stress haben)

    Und das Ratten - im Vergleich zu anderen Kleinnagern - wesentlich robuster, stressresistenter, anpassungsfähiger und neugieriger sind.

    Ob das alles jetzt rechtfertigt Ratten zur Beschäftigung (nur als Hobby) zu benutzen ... nein, finde ich eigentlich nicht.

    Das sehe ich übrigens auch bei Schafen kritisch - wenn die ohne Grund - nur zur Bespassung von Familienhunden - "gehütet" werden.

    er schläft

    genau das sollte er 20-22 Stunden am Tag tun...... dann erledigt sich der Rest von selbst

    Ich bezweifle dass 20-22h am Tag nur ruhen in der Natur eines 12 Woche alten Welpen liegt.

    Ich mein, selbst mit 8 Wochen, bei Familie und Geschwistern, sind die Kleinen wensentlich aktiver als nur 3h am Tag ...

    sakari

    Ich hatte noch nie einen Welpen,

    aber aufrund jahrelangen Mitlesens hier hört sich euer Alltag für mich erstmal soweit normal an.

    Dass du im Moment nicht zum Arbeiten kommst ist klar, wäre bei nem 2 -3 Jährigen Kind nicht anders ^^

    Das wäre ja fatal wenn junge Lebewesendes 80 % ihres Tages verpennen würden ;)


    Vielleicht hilft es dir, wenn du eine welpensichere Umgebung schaffst.

    Dann kann er rumeiern in seinem Bereich ohne dass du ständig ein Auge auf ihn haben musst. Tatsächlich würde ich einfach das Arbeitszimmer+evtl. das angrenzende Zimmer welpentauglich machen - Türen zu und gut ist. Dass der Welpe etwas Raum hat aber auch jederzeit zu mir kommen kann.

    Anders als beim 2-3 Jährigen Kind wird es beim Welpen zum Glück keine Jahre dauern, bis man ihn getrost mit zur Arbeit nehmen kann.

    Vielleicht könnt ihr noch ein paar Wochen überbrücken indem deine Freundin 3 oder 4 - statt nur 2 Tage aufpasst. Oder dass sie auch mal Vormittags/Nachmittags auf ihn aufpasst/für ihn da ist.

    So dass du was schaffst in der arbeit, aber der Welpe nicht nur ruhig gestellt wird.

    Ein Welpe dessen Bedürfnisse nach Exploration, Nähe, Beschäftigung und gemeinsamem Spiel befriedigt sind, wird später gut zur Ruhe kommen und sich dem Arbeitsalltag anpassen wenn er älter ist - da bin ich mir sicher.

    (Ausnahme wäre natürlich, wenn du ständig um ihn herum schawenzelst und sich alles nur noch um den Welpen dreht - aber das lese ich hier nicht raus)

    Wenn man ein bisschen was schaffen will, kann man auch mal - gerade bei dem Wetter - ein selbstgemachtes Hundeeis geben (Rezepte kann man googeln) - dann ist der Wusel mit schlecken beschäftigt. Oder er kann auf ner kalten Möhre aus dem Kühlschrank rumkauen (beim Zahnwechsel sehr beliebt)

    Ansonsten,

    wenn er bei Körperkontakt gut zur Ruhe kommt.

    Gibt es die Möglichkeit dass du während des arbeitens Kuscheln anbieten kannst? Z.B. mit Laptop auf dem Boden arbeiten.

    oder sone "Bauchtasche" wo der Welpe an der Brust schlafen kann während du arbeitest?

    Vielleicht kann man auch Mittags eine größere Runde von ca. 0.5 - 1h einbauen - dass er Nachmittags nochmal ne Ruhphase hat.

    Das wären jetzt so Ideen, um deinen Arbeitsalltag zu erleichtern.

    Aber eigentlich liest es sich, wie du schreibst, erstmal recht normal und Welpig - auch dass er nachmittags aktiver ist spricht dafür, dass er mit seinen 11 Wochen am Vormittag schon einigermaßen Ruhe halten kann.

    Ich arbeite im Kindergarten - und wenn wir am Vormittag nicht raus konnten sind die Kids am Nachmittag auch deutlich aktiver und "nerviger" ;) Ist doch logisch =)

    Ihr habt da schon eine ganz gute Balance gefunden denke ich.

    Durchhalten ;) und nicht vergessen dass er erst 11 Wochen auf der Welt ist =)

    Viel Spass und Erfolg weiterhin!

    - Wie alt sind denn die Kinder?

    - Ist es dein Welpe oder der Familienwelpe? (Eltern, Kinder, Du)
    - Was sagen die Eltern zum Verhalten ihrer Kinder? Wie wird sich da gekümmert?

    - Lebt ihr alle gemeinsam in einem Haus mit gemeinsamen Wohnbereich oder habt ihr quasi getrennte Wohnungen?

    Moin,

    widerspricht das nicht grundsätzlich den letzten Seiten, die man mir über die Haltung von solchen Nordischen Hunden, insbesondere Schlittenhunde erzählt hat?

    Jein.

    Es gibt in der Hundehaltung nicht immer schwarz und weiß, nicht immer richtig und falsch.

    Alles sind Erfahrungen und Meinungen - du musst selber reflektieren, Rückschlüsse ziehen, nachdenken und eigene Erfahrungen machen.

    Ich dachte, die Hunde benötigen viel Auslauf und am besten eine ländliche Gegend, wo der Hund problemlos freilaufen kann und Tricks gehören zum Grundprogramm, damit der Hund ausreichend ausgelastet ist und auch in der Wohnung nicht dazu neigt, alles zu zerlegen?

    Leben in der Stadt bedeutet nicht autoamtisch wenig Auslauf.

    Aithienne hat nicht gesagt was und wie viel sie ihren Hund beschäftigt und bewegt.

    Ich lebe in der stadt - habe 3 Parks in der Nähe, einen kleinen Wald, eine große eingezäunte Hundeauslaufzone und den Strand. Wild ist mir in 7 Jahren Hundehaltung hier ca. 3x über den Weg gelaufen.

    Ich habe hier in der Stadt bessere Vorraussetzungen einen Hund abzuleinen, als auf dem Land.

    Es geht mir generell darum, einen Hund zu haben, der mich begleitet, aber nicht nur auf der Arbeit, sondern mit dem man auch mal in den Urlaub fahren kann.

    Sorry, aber wieder so ein Allgemeinplätzchen ;)

    Für ein so anspruchsloses Leben eigen sich 95% aller Hunde die ihrem Cahrakter entsprechend gehalten werden.

    Diensthundeführer mit "richtigen" Sportgeräten nehmen ihre Hunde auch mit in den urlaub, und die können auch 8h im büro pennen.

    Selbiges gilt für arbeitende Jagdhunde, für Therapiehunde oder richtig sportlich geführte Hunde.

    Was du in deinem leben vom Wesen her suchst, ist eigentlich ein Begleithund der Gruppe FCI 9 - der ist dir nur zu klein und zu schnöde.

    Und das Argument, dass keline Hunde "einfacher" im Urlaub sind - wird dir auch nichts bedeuten ;)

    Kleine Hunde sind oft lieber gesehen in Ferienwohnungen und Restaurants. Sie sind "handlicher" im Zelt und auf dem Campingplatz - man darf häufiger mit ihnen ins sie passen viel besser ins Auto, Bu,s Bahn incl. Zusatzgepäck. Du musst auf Touren weniger Futter und Wasser für sie mitschleppen, auf gefährlichen, steilen Wegen kannst du sie mal eben hochnehmen, kleine Begleithunde haben meist einen sehr überschaubaren Jagdtrieb. Sehr kleine Hunde können mit ins Flugzeug, oft bedeuten sie weniger Zusatzkosten da ein Hund in einer Tasche oft als "Gepäckstück" zählt, für alles was größer als als 40cm ist zahlt man oft Erwachsenen-Preise.

    Zu der Sache mit dem Tierheim: Ich habe schon selbst Katzen großgezogen auch wenn das vielleicht nicht so vergleichbar ist, aber ein Tier, was bei einem selbst Groß wird hat, denke ich den Vorteil, das man selbst aktiv eingreifen kann, wenn sich erste negative Verhaltensmuster zeigen, bei einem Hund im Tierheim, der schon älter ist das wie Lotto spielen in der Hoffnung, die Erziehung war nicht problematisch.

    Ein Hund entwickelt sich aufgrund seiner Gene, seines Charakters und aufgrund seiner Erfahrungen die er in den ersten Monaten macht.

    Man kann durch Unerfahrenheit und Unwissen seinen Hund auch ganz schnell selber nachhaltig versauen.

    Ein Welpe ist daher immer "mehr" Wundertüte als ein erwachsener Hund der vom "Fachmann" eingeschätzt wird. Wenn die Prägephase schief gelaufen ist, wirst du das am erwachsenen Hund merken und musst ihn nicht nehmen.

    Denn letzendlich ist Erziehung zweitrangig.

    Die Herausforderung ist es aus seinem Welpen einen in sich ruhenden, toleranten Begleiter zu machen der umweltsicher und mit hoher Reizschwelle ausgestattet ist, der sich am Menschen orientiert und auch in neuen Situationen aufgeschlossen und sicher ist. Alles andere an Tricks, Kommandos lernt ein erwachsener Hund im handumdrehen auch mit 10 Jahren noch. Ob der Hund nacher Jagdtrieb hat, oder andere Hunde kacke findet, ob er Wach- und Schutztrieb hat sind Dinge, die man gar nicht (höchstens sehr gering) durch Erziehung, Prägung und Training beeinflussen kann.

    Ich spreche dir den wunsch nach einem welpen nicht ab - wollte dein Argument bloß nicht so stehen lassen.

    Ich hatte nie Katzen in meinem Leben - aber ich denke zwischen Katzenaufzucht und Hundeaufzucht besteht ein sehr großer Unterschied - weil es einfach unterschiedliche Spezies sind.

    Und die Katze den Halter auch nicht überall hin begleiten muss - also an die Katze viel weniger Ansprüche und Anforderungen gestellt werden als an den "besten Freund des Menschen". Eine "schlecht geprägte" Katze fällt im alltag weniger auf, und bedeutet für niemanden eine Gefahr - ein schlecht geprägter Hund - gerade die von dir favorisierten Rasse - schon eher.

    Ich habe gestern übrigens noch mit einer Bekannten gesprochen, deren Freundin hat einen Shiba Inu natürlich sind wir hier nicht bei einer "Nordischen Rasse", allerdings soll der Hund wohl gut zu mir passen, was ihre persönliche Einschätzung war.

    Dann hast du ja die Antwort die du bekommen wolltest ...

    Vielleicht besteht ja die Möglichkeit den Hund und die Halterin persönlich kennen zu lernen - mal auf nem Spaziergang oder so zu begleiten und dir ein Bild zu machen.

    Hihi,

    klingt doch soweit nach nem Plan =)
    Bewusst sein müsst ihr euch nur, (und ich denke das seid ihr euch) dass Pläne nicht immer so hinhauen und man später sicher auch mal links und rechts gucken muss ;)

    Der Hund würde im Haus leben und müsste keine Treppen steigen (Hund bleibt im EG).

    Kurzer Einwurf:

    Falls es für euch grundsätzlich kein Problem ist den Hund mit ins OG/Schlafzimmer zu nehmen, fände ich das stets die bessere Wahl - für Hunde (als hochsoziale Rudeltiere) ist es einfach unnatürlich Nachts getrennt von der Familie zu schlafen. (es gibt Hunde die das freiwillig machen, aber die Masse bevorzugt doch die Nähe zum Menschen, wenn man ihnen die Wahl lässt)

    Also wenn der Hund "nur" wegen der Sorge ums Treppen steigen unten bleiben soll, brauchst du dir da keine Gednaken zu machen.

    2-3x täglich eine Treppe sollte für einen gesunden Hund kein Thema sein.

    Ganz grundsätzlich sind wir auch nicht auf einen reinrassigen Hund festgelegt. Ebenso muss es kein Welpe sein. Ich weiß nur nicht so genau, wie gut man bei Mischlingen den Charakter vorher einschätzen kann, sofern der Hund dem Tierheim o.ä. nicht sehr gut bekannt ist.

    Vielleicht "ganz kurz die" Basics für eine Vorentscheidung im Informations-Dschungel ^^:

    Erstmal sollte man sich darüber im klaren werden obs ein Welpe oder erwachsener Hund sein soll:

    Ein Welpe hat den Vorteil dass man Rassetechnisch in etwa weiß, was auf einen zukommt, dass man von Klein auf die Erziehung und Sozialisierung so legen kann dass der Hund perfekt ins eigene Leben integriert wird. Dass man die ganzen tollen, spannenden Momente des Aufwachsen miterlebt.

    Bei der Welpenanschaffung muss man sich jedoch bewusst sein, dass man sich ein Baby ins Haus holt - und wie ein menschliches Baby auch durchläuft ein Hundewelpe im laufe des erwachsen werdens alle Entwicklungsstufen von Kleinkindalter, "Schulalter", Pupertät, Adeloesenz - bis der Hund dann irgendwann körperlich und mental "erwachsen" (und ein ausgeglichener, in sich ruhender, erwachsener Alltagsbegleiter ist) gehen so ca. 3 Jahre ins Land.

    Wenns ein Welpe werden soll, kommt eigentlich nur ein Rassehund von einem Vereins-Züchter in Frage. Also ein Hund mit Papieren. Dabei geht es nicht um irgendwelchen "Prestige". Es geht darum, dass man die höchste Wahrscheinlichkeit auf einen gesunden, Rasse entsprechenden Welpen mit top Aufzucht und Gesundheit erwirbt. Und es geht darum, keinen Vermehrer und Tierleid zu unterstützen.

    Tierschutzwelpen, Mischlingswelpen oder "Rassewelpe vom Hobbyzüchter" sind sehr oft Überraschungseier was Wesen, Aussehen/Größe und gesundheit der weiteren Entwicklung betrifft. (In einem guten Verein hingegen müssen Züchter sich an Zucht-Regeln halten, werden überprüft und haben Zugriff auf viel Fachwissen und Datenbanken).

    Ein erwachsener Hund hat den Vorteil, dass ein "fachkundiger" Mensch das Wesen/den Charakter schon ganz gut einschätzen kann. Man kann sehen welche Rasseeigenschaften sich entwickelt haben und welche eher weniger (was man beim Welpen vorher nicht ganz sicher sagen kann - letzendlich ist auch jeder Rassehund ein Individuum). Man kann sehen ob es große "Schwierigkeiten" in den ersten prägenden Lebensmonaten gab, oder ob es ein in sich ruhender, souveräner Alltagsbegleiter ist. Vielleicht hat man auch die ein oder andere Baustelle - kann einem beim Welpen natürlich auch passieren. Also tatsächlich kann man einen erwachsenen Hund charakterlich besser einschätzen - bei einem Welpen muss man in die Glaskugel schauen wie der sich entwickelt (weil das auch immer ein Zusammenspiel von Genen, charakter und Erfahrungen ist).

    Dass man eine Einschätzung nicht in 10 Minuten Wald-Spaziergang abgeben kann, sollte klar sein ;)

    Wenn es ein unkomplizierter erwachsener Hund werden soll, dann nur einen mit vorherigem kennen lernen. Z.B. Abgabehunde über Kleinanzeigen, in Tierheimen oder (mein Favorit) auf Pflegestellen. Hundetrainer bieten oft an, Ersthunde-besitzer zu beraten und beim Hundegucken mit zu kommen. So dass man einen "fachkundigen" Menschen mitnehmen kann und der den Hund etwas einschätzen kann.

    Hat man sich für eine Rasse entschieden, möchte aber einen erwachsenen Hund, gibt es oft die "Rasse in Not"-Vereine. Ab und an gibt es auch bei Züchtern sogenannte "Rückläufer" (Welpen, die mal verkauft wurden, nun aber nicht mehr in der Familie leben können) und nicht nur Welpen.

    egal wo euer Begleiter letzendlich herkommt - kritisch gucken und hinterfragen sollte man immer (nicht jeder Tierschutzverein ist seriös, auch unter Vereinszüchtern gibt es schwarze Schafe und beim e-bay Abgabehund wird vielleicht doch ein größeres Problem verschwiegen damit man den Hund vermittelt bekommt)

    Viel Spass bei der weiteren Recherche =)

    Ich befand mich neulich auch in einer "Rasse-Verwechsel" Situation - jedoch auf der anderen Seite.

    Ich war mit meinen Eltern+Hund ne Runde um die Gärten spazieren - zuvor hatte ich mich mit meiner Mama ausgibig und leidenschaftlich über Windhunde unterhalten.

    Also leidenschaftlich war eher ich - meine Mama kommentierte meine Zuneigung zu den Windigen eher mit einem "Die sind doch so komisch dürre, oder?"

    Auf unserer Runde begegneten wir zwei sehr schlanken Hunden + Halterin.

    Ich war total aus dem Häusschen - konnte ich meiner Mama doch "echte" Windhunde zeigen ;)

    Und habe ihr dann auch sehr aufgeregt und lauthals berichtet "guck mal DA sind zwei Windhunde - vermutlich irgendwas Podenco- Spanischer-Mischling-Ähnliches. Spanische Mischlinge haben oft etwas windiges, weil die Jäger dort ihre Jagdhunde nach der Saison oft unliebsam aussortieren und ... bla, blub ...."

    Ich hatte gehofft die Halterin ansprechen zu können wenn die Hunde sich beschnuppern - doch sie leinte an (höflicherweise tat ich es ihr gleich) und ging uns aus dem Weg.

    Jeh näher wir kamen, desto weniger sahen die Tiere nach Windhund aus ... Fairerweise muss man dazu sagen, ich hatte meine Brille nicht auf :pfeif:

    Im Vorrübergehen meine ich die Halterin (die uns komplett ignorierte) genervt die Augen zu verdrehen.

    Ich nehms ihr nicht übel,

    habe aber schon überlegt ob ich hier mal die Beiträge durchstöber soll - vielleicht finde ich ja einen beitrag alá:
    "Oh man - heute wieder - sone allwissende Windhund-Expertin behauptete großspurig meine zwei (Hier beliebige Rasse/Mixe einsetzen) seien Windhunde - auch noch spanische Galgo-Mischlinge. Hätte nur noch gefehlt dass die mir nen Vortrag hält, warum ich denn nicht auf der Rennbahn sei :wallbash: "

    Tja, so schnell kanns gehen - owbohl ich mich eigentlich einigermaßen auskenne mit Hunderassen und kein totaler Laie bin ;)