Beiträge von wiejetztich

    Ich könnte die nicht töten :sweet:

    Bei mir kommen sie immer an den Grünstreifen, neben den Bach.

    Ab da ist es dann Schicksal, ob sie zurück zu mir, in einen anderen Garten oder unter die Räder kommen :ugly:

    Aber ich habe auch nur einzelne Exemplare und keine ganzen Eimer voll.

    Ich habe heute mal ein paar Rosen mitgebracht:

    Und die andere wäre, was das für eine Rose ist und ob und welche Kletter Hilfe sie braucht.

    Das müsste eine Multiflora sein. Ungefüllte, aber viele Blüten und kletternd.

    Ich würde sie schon irgendwie hochbinden. Rosen reagieren empfindlich auf Nässe, die müssen gut abtrocknen können, sonst werden sie matschig und krank. Das ist schwierig, wenn die so über dem feuchten Boden hängt.

    Als Kletterhilfe eignet sich eigentlich alles, woran du sie festbinden kannst. Ich habe sowohl Rankgitter, als auch Pergolen oder, ganz einfach, an einen Baum gebunden. Am besten mit Kokosseil oder Bast.

    Hornissen. Über letztere freue ich mich immer besonders. Bisher gabs wenig Probleme, wir versuchen die weitestgehend in Ruhe zu lassen.

    Da setzt es bei mir ja irgendwie aus :tropf: Die sind so groß und so laut. Ich ducke mich immer und laufe weg xD

    Hier hat es gestern endlich wieder geregnet :gott:

    Allerdings Starkregen, das hätte so jetzt nicht sein müssen. Meine Rosen liegen zerfetzt danieder.

    Nuja, machste nix. Wenigstens sind die Regentonnen jetzt wieder voll.

    Filz vielleicht kannst du mir ja eine Frage beantworten:

    wegen meines Imker-Nachbarn habe ich hier echt viele Bienen und normalerweise stören die auch gar nicht.

    Meistens haben wir im Januar/Februar aber eine Phase, in der es einige Tage recht mild ist und die Bienen losfliegen.

    Die finden dann aber ja noch nix und krabbeln dann irgendwie geschwächt und verwirrt überall rum. Das finde ich dann tatsächlich etwas anstrengend, weil sie dann auch mal auf den Hunden rumkrabbeln, wenn die irgendwo liegen.

    Mir scheint auch, die Bienen wären dann oft zu schwach um weiterzufliegen.

    Ich sammele die dann ein und setze zur Seite, damit die Hunde sie nicht essen :hust:

    Aber das ist auch ein Kampf gegen Windmühlen.

    Kann man da irgendwas machen?

    Das früheste, was hier blüht, ist die Hasel. Die kommt aber erst Ende Februar, vorher ist hier nicht viel zu holen. Ich wüsste auch nicht, was man da pflanzen könnte :ka:

    Ich habe mal gelesen, dass man Hummeln Zuckerwasser geben könnte, wenn sie geschwächt sind. An anderer Stelle las ich, dass das nicht gut ist.

    Gibts da eine bienentaugliche Lösung?

    Lt. meinen Nachbar würde ein Rasenmähroboter helfen, weil er den Klee einfach immer rechtzeitig kürz.

    Das kann ich nicht bestätigen.

    Bzw.: wenn man den täglich fahren und ihn sehr kurz mähen lässt, dann vielleicht.

    Damit schrottet man sich aber auch den Rasen. Der verbrennt sofort und man hat nur noch knusprige Steppe.

    Ich lasse meinen ein Mal die Woche auf 4,5cm mähen. Damit bleibt das Gras grün, aber Klee und Quecke blühen trotzdem.

    Ich würde den Rasen mal tief vertikutieren und wie vorgeschlagen, düngen.

    Es gibt von Compo einen Bio-Rasendünger. Der enthält nur organisches Material wie Kuhkacke, Urgesteinsmehl, Horn, usw. Den finde ich ganz gut.

    Btw, ich habe wohl sehr friedliche Bienen xD Mein Nachbar ist Imker und die Kästen stehen genau hinter meiner Hecke, deswegen summt es hier überall. Bisher gab es aber noch keine Stiche bei Hund oder Mensch :ka: