Ich habe mir das ganz-allein-sein wohl selbst versaut, weil ich sie so gut wie nie einzeln zuhause lasse.
Der Große war vorher Einzelhund, deswegen kannte er das und hatte kein Thema damit. Mit dem Kleinen habe ich das dann gezielt geübt.
Als das klappte, bestand keine Notwendigkeit mehr, so dass sie eigentlich immer zu zweit daheim blieben.
Wenn es jetzt mal Ausnahmen gibt, weil vllt einer zum Tierarzt muss, merke ich schon, dass der andere das blöd findet.
Es wird nicht stundenlang gebellt oder so, aber wenn wir dann zurück kommen, kommt mir kein verschlafener, gut gelaunter Hund entgegen, sondern einer, der sichtlich froh ist, dass ENDLICH alle wieder da sind.
Von daher ja, bei meinen Hunden macht es schon einen Unterschied ob zu zweit oder allein.
Wobei ich denke, würde ich das nun wieder öfters provozieren, dass sich die Hunde auch wieder dran gewöhnen könnten ganz allein zu sein. Sie kennen es nur nicht (mehr).