Hinzu kommt, dass kein Wurmmittel alle Wurmarten erfasst.
Das stimmt nicht. Es gibt zwei Breitbbandmittel in D, die alle, aber auch alle Wurmarten
beseitigen. Das ist Drontal und Milbemax. Wobei das verträglichere die Milbemax ist.
Hinzu kommt, dass kein Wurmmittel alle Wurmarten erfasst.
Das stimmt nicht. Es gibt zwei Breitbbandmittel in D, die alle, aber auch alle Wurmarten
beseitigen. Das ist Drontal und Milbemax. Wobei das verträglichere die Milbemax ist.
Das gibt es kaum. TF ist immer Resteverwertung und
fast alle deutschen Hersteller panschen
K3 drunter. Ist ja nicht deklarationspflichtig und insofern
machen die regen Gebrauch davon.
Meine bekommen Selbstgekochtes und Reinfleischdose
mit Kartofel, Reis, Gemüse, Obst, nur zu Aufzuchtzwecken
nehme ich Hills bei den ich nun seit Jahren stehen geblieben
bin. Hier habe ich eine Fress-Garantie bei allen Sorten, auch
da es genügend erprobt ist. Alles anderen habe ich früher durch,
nur diese kommen mir nicht über die Schwelle.
vielleicht hat jemand tipps wie ich damit umgehen kann
Ja, anleinen....ganz einfach !
Ansonsten nur eine Frage von Zeit, denn sie wird älter, da kommt
u.U. Demenz, Schwerhörigkeit, Laufprobleme u.v.a.m. dazu.
Man gewinnt den Eindruck, alles was vom Urtyp/Wolf abweicht
sind in sozialen Netzwerken 'Qualzuchten', ohne wenn und aber.
Wir haben ausnahmslos bei allen FCI-geführten Rassen gesunde
und schöne Hunde, die nur darauf warten zusammengeführt zu
werden. National und international. Wenn es also Tiere gibt, die
z.B. nicht atmen können,ist es immer auf die Kunst des Züchters
zurückzuführen. Es muss nicht sein.
Ich hatte selbst 'Kurznasen' 2,5 cm Nasenrücken. Keiner dieser
Hunde hatte jemals auch nur den Anflug von Kurzatmigkeit und/
oder Röcheln an sich. Allerdings war das schon eine andere Zucht-
liga von USA/Belgien/Schweiz/Frankr. usw. D nur bei passenden
Tieren. Dann geht's und nur so. Man kann heute nicht nur im
eigenen Land den Genpool bemühen, das muss bei vielen Rassen
zwangsläufig schief gehen und langfristig immer enger und schlimmer
werden.
Mobbing pur !
Da nehme ich meine 'Omi' aus dem Zimmer raus, jetzt 13 J., da
sie von den anderen mit schöner Regelmäßigkeit gemobbt wurde,
andere führen 'Opfer und Täter' lustig zusammen.
Das muss ich jetzt nicht wirklich verstehen ?
Das MobbingOpfer muss dringend in Einzelhand. Das ist alternativlos.
Also ich würde in dieser Frage auf kein Forum hören.
3 mal für einen Welpen ist natürlich zu wenig und ob
Dein Bekannter nicht doch gute Gründe und bes.Umfeld
und Gegebenheiten hat, kann hier keiner übersehen.
Es gibt durchaus Fälle, wo es monatl. angeraten ist.
Ich weiß nicht, wie alt Dein Welpe ist, aber mit zunehmenden
Alter spielen andere Wurmarten/Bandwurm z.B. immer mehr
eine Rolle.
Ich empfehle Dir, die Frage der Entwurmungen oder Kotproben,
Abstände und Mittel mit Deinem TA abzuklären.
Der kann am besten das Umfeld, Ansteckungsrate, Abstände aus
medizinischer- und praxisbezogener Erfahrung einschätzen.
Das bei dir da noch nachhohlbedarf besteht, haben wir ja vor ein paar Seiten schon festgestellt
Ich habe das mal gemeldet, weil es mir nun reichlich zuviel wird.
Ich behandle User anständig und erwarte von erw. Menschen gleiches
und stelle jede Konversation mit dir ein.
Die gehen mit der nächsten Wurmkur weg.
Wir dürfen nicht vergessen, dass es Leute gibt, die Kotproben
wenig bis gar nicht mehr machen, auch hier im Thread schon,
da sind Wurmkuren die bessere Wahl.
Macht man Kotproben käme noch risikioerhöhend eine evtl.
falsche negative Kotprobe dazu.
Beide Varianten sind nicht das Ideal, ein Restrisiko bleibt auch
bei der Wurmkur, am besten die Würmer gäbe es gar nicht.
Ein Hund ist nie ganz wurmfrei, kommt aber mit einem gesundem Immunsystem gut damit zu recht.
Als Welpen, Junghunde wurden meine Drei alle 3 - 6 Monate entwurmt, nun seit 8 Jahren nicht mehr. Alle abgegebenen Kotproben waren immer negativ und Würmer sind mir auch nie im Kot aufgefallen in dieser langen Zeit!
Da ich koche unterstütze ich den Darm mit wurmwidrigen Kräutern, wie Rosmarin, Thymian, Oregano und jeden Tag Kokosöl mit ins Futter.Ich bin für so wenig Chemie wie möglich, egal ob Wurmkuren, Impfungen, Spot On oder Medikamente.
LG Sabine
Ja, es ist Dein Weg und den akzeptiere ich, ob er nun richtig ist oder nicht.
Du hast 8 Jahre Erfahrung ohne Wurm, warum auch immer. Kann auch sein,
dass es sehr gesunde und ruhige Hunde sind und eine ausgeglichene Haltung
haben, da ist die Gefahr einer Infektion kaum bis gar nicht gegeben.
Da hätte ich doch gerne mal einen aussagekräftigen Nachweis. Eine einzige Kotprobe mag nicht besonders aussagekräftig sein, aber über Jahre ausgewertet geben sie ein recht gutes Bild.
Und deine vielzitierte Präparenzzeit trift genauso auf Entwurmungen zu.
Wir sind bei Entwurmungen und die Präpatenzzeit (nicht Präparenzzeit) und dann habe diese nicht
'vielzitiert', sondern erstmalig.
Dann ist eine Kotprobe immer eine Momentaufnahme, was die Auswertung über Jahre
aussagen soll, kann ich nicht nachvollziehen.
Der 'aussagekräftige' Nachweis ergibt sich aus dem Wissen über Würmer und den Wurmkreislauf.
Ich gehe davon aus, dass es dir bekannt ist, ansonsten hilft google.
Wir sprechen also von Präpatenzzeit, dass ist die Zeit von der infektiösen Aufnahme eines Stadiums
bis zum ersten Auftreten von Eiern, Larven, Würmen in Kot, Urin und Blut.
Jeder Wurm hat eine andere Präpatenzzeit und wenn sich Hund am Tag 1 mit Eiern einer Wurmart
infiziert, die rd. 60 Tage Präpatenzzeit hat und man am z.B. 56, 57 und 58 Tag, 1 oder 3 Kotproben
nimmt , nach Infektion, ist diese Kotprobe negativ. Der HH atmet auf, geht nach Hause, nächste Kotprobe
ist in einigen Monaten geplant. Das Tier schläft weiter mit im Bett, Eltern, Kinder sind auch da und schmusen
mit dem Hund. 2 Tage danach beginnt der Hund mit der Ausscheidung infektiöser Stadien und zwar die
ganzen nächsten Monate und keiner ahnt auch nur etwas und das bis zur nächsten Kotuntersuchung.
Ja, was dann ? Dumm gelaufen ?
Bei einer Wurmkur nehmen wir mal an, infiziert sich das Tier gleich am nächsten Tag mit infektiösen
Stadien gleicher Wurmart. Nach Präpatenzzeit dauert es rd.60 Tage bis zum Ausscheiden. In 30 Tagen
aber setzt die Wurmkur dem eine Ende. Deshalb meinte ich, ist das Ansteckungsrisiko bei einer Kotprobe
ungleich höher im Vergleich zur Wurmkur .
Hier wird einmal im Jahr von jedem Tier eine Kotprobe abgeliefert. Immer negativ.
Kotproben erhöhen ungemein das Ansteckungsrisiko. Wir haben die Präpatenzzeit,
die diese Proben immer wieder in die Kritik bringen, weil man eben 'immer negative
Ergebnisse'' hat, die Infektion aber zuvor lange im Gang sein kann.