Beiträge von tail action

    @hasilein75 Ich weiß ja was du meinst. Bin in einer Familie mit Jagdhunden aufgewachsen (mein Onkel war Revierjäger). Von ihm habe ich auch meinen ersten Labrador bekommen, der auch eine jagdl. Ausbildung hatte

    Es hört sich nur immer so furchtbar negativ von dir an, wenn du über Labradore schreibst. Ich glaube gar nicht, dass wir so weit in unseren Meinungen auseinander sind

    @AnjaNeleTeam


    Hallo Foris,

    mir geht es um folgendes: Ich habe mir ja nun eine etwas speziellere Rasse rausgesucht, die vor allem von Kennern geführt wird. Damit möchte ich nicht sagen, dass ich ein Kenner bin, ganz im Gegenteil, sondern das es eben wenig Otto-Normal-Menschen gibt die einen Curly besitzen.
    Mir fällt nun auf, dass von vielen Curly-Besitzern (vielleicht unbewusst?) ein gewisser Druck kommt, den Hund optimal zu fördern und das Potenzial auszuschöpfen. Natürlich zu Recht, das war auch mein Ziel, allerdings kam mir der Alltag dazwischen und das es hier wenig bis keine Anständigen Dummy-Gruppen gibt und ich keine Ahnung von Dummytraining habe.
    So, jetzt geh ich bald auf ein Curly-Treffen und habe schon Bammel mich da zu blamieren, weil Leo nicht ein Mal einen Dummy gehalten oder apportiert hat. :ops: Bisher habe ich Schwerpunkt auf seine Alltagstauglichkeit gelegt und darauf, dass er seinen Job als "Therapiehund" (er ist noch nicht ausgebildet, deswegen die Anführungszeichen) gut macht ohne viel Stress.
    Auch denke ich mir, dass er das ganze später noch genauso gut lernen kann. Vielleicht nicht so schnell, aber er ist schlau und macht das bestimmt gut.

    Habt ihr sowas bei eurer Rasse auch schon mitbekommen? Ich denke da auch an die anderen Retriever oder an Schäferhunde und Border Collies.
    Wie geht ihr damit um? Ist es euch egal oder bemüht ihr euch dem Idealbild des xy-Halters gerecht zu werden?
    Seid ihr der Meinung, dass man als Halter einer bestimmten Rasse die Pflicht hat den Hund auch rassegerecht auszubilden oder ist das egal, solange man den Hund beschäftigt?

    Bin gespannt auf eure Antworten!

    Bitte schön

    Herzlichen Glückwunsch @AnjaNeleTeam

    Ich habe gestern etwas in meinen alten Beiträgen gestöbert und bin darauf gestoßen :lachtot:

    @AnjaNeleTeam
    Ich bin ja immer dafür, nur Hunde zu halten, die man ihren Anlagen entsprechend auslastet. Und bei deinem Eingangspost habe ich innerlich die Augen verdreht und gedacht"Na toll,schon wieder jemand, der sich einen Hund anschafft ohne Nachzudenken.

    Nach deinem letzten Post entschuldige ich mich für meine Gedanken :pfeif:
    Du machst doch was mit deinem Hund, auch wenn es "nur" just for Fun ist. Wenn du keine Ambitionen hast auf WT's zu starten,reicht es doch vollkommen nur für euch zu trainieren. Da ist es egal, ob die Aufgaben korrekt ausgeführt werden.Da mach dir mal keinen Kopf drüber.
    Hauptsache der Hund hat Spaß und einen Ausgleich zu seiner "Arbeit" im Juz.

    Wir reden hier immer noch von Retrievern ;) Da gibt es im Schutztrieb ja wohl nochmal einen Unterschied zu den Gebrauchshunden. Ich denke, er wird eher anzeigen wenn es ihm zuviel wird und sehe da einen Vorteil gegenüber den anderen Retrieverrassen, die mehr "erdulden". Solange man die Zeichen erkennt und dem Hund die Auszeit gibt, ist doch alles ok.
    LG Tina
    edit: Ich war zu langsam |)

    Was sich seitdem alles getan hat

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    Meine Tochter und der zu Nichts zu gebrauchende, träge braune Labrador

    Ich habe gerade die Trainingskollegin, die kurz in die Kamera blödelt, gefragt ob ich das Video posten darf. Ja, sie steht dazu :D