Ja ich denke es wurde etwas unglücklich formuliert. Im Bezug auf den ersten Absatz denk ich aber es geht darum psychisch Sicherheit zu vermitteln und da macht ein grosser Hund den man deutlich am Bein spührt und den man, ohne sich bücken zu müssen, anfassen kann mehr her als ein kleiner Hund (ist zumindest bei mir so)
Hunde können auch gut Sicherheit geben ohne das es um "körperliches Beschützen" geht. Grade wenn man unsicher ist, finde ich kommen Hundefreunde sehr schnell und leicht ins Gespräch, mein zB sehr schüchterner Mann kennt mittlerweile soviele fremde Menschen durch die Hunde, das hatte er selber niemals erwartet vor Einzug der Tiere.
Zum Thema eifersüchtige Katze, wenn du den Welpen "schönfütterst", deine Kätzin entsprechend verwöhnst und betüdelst, dürfte es klappen. Yla ist hier zu 5 erwachsenen Katzen gezogen damals. Rückzugsorte, Futter sicher unterbringen das Welpi nicht dran kommt und wirklich bewusste Katzenzeit einrichten, wo aber auch wirklich NUR die Katzen im Vordergrund stehen.
Dann dürften Tiere, die sogar bei Besuchshunden nicht panisch reagieren, sich damit schon anfreunden.