"er soll gut in den Alltag integrierbar sein (also auch mal alleine bleiben zb)"
seh ich aus meiner Erfahrung als einen Knackpunkt der schon gegen Tamaskan, SWH,Tscheche und Mix daraus spricht (Marxdorfer kenne ich keinen persönlich, die anderen Rassen schon ).
Ich kenne durchgebissene Türen und auch unser Schlafzimmerfenster musste bereits beweisen, das es 32 Kilo Hund, die selbst 10 Minuten mit Partnerhund in der Wohnung warten müssen als fast unerträglich empfinden, aus und aufhalten kann. Viele Besitzer solcher Hunde haben für den Fall der Fälle einen guten Zwinger im Garten, damit die Wohnung heile bleibt. Die Tiere haben wirklich eine heftige Portion Verlustangst die nicht mal eben abzutrainieren ist-wenn überhaupt.
Da kann ein Zweithund helfen.
Natürlich ist jedes Tier individuell und manche Hündin ist erwachsen eine Zicke andren Mädels gegenüber, ebenso wie manch noch so netter Rüde bei andren Rüden prollt, das ist aber ja kein Rassenproblem in meinen Augen.
Jagdtrieb haben die alle, mal mehr mal weniger,meine beiden sind zB nicht ableinbar, muss man mit ungehen können (wollen).
Ich fände ein Husky in Agouti, wie erwähnt, könnte passen, ich kenne keinen unsozialen Husky und sogar mit meiner Hündin, die Fremdhunde schlichtweg scheisse findet, kommt jeder Husky klar und sie im Gegenzug auch.
Ich weiss das auch Huskys nicht so gerne alleine bleiben, aber das ist ja wie bei jedem anderen Hund Sache des übens.