Beiträge von Mortizia

    Mir würde als Mieter der Teppich aber auch Kopfzerbrechen bereiten, ich kann das schon verstehen. Aber, ihr habt die Katze und nun den Hund, ich denke von beidem wurde der Vermieter informiert. Bei Teppich der zur Wohnung gehört, muss der Vermieter den ja auch nach entsprechender Abnutzung erneuern, und normale Abnutzung durch Hund und Katz gehören dazu (da ist das Brandloch der Zigarette und der Rotwein schlimmer).
    Ich weiss ja nicht wielange ihr dort schon wohnt...oder wohnen bleiben wollt? Einfach mal mit dem Vermieter schnacken, nächster Teppich bitte dunkler, Laminat oder sonstiges, ka, Beteiligung am Wechsel anbieten, falls der Lütte dann doch mal Durchfall oder ähnliches nicht halten kann (und meine Katzen kotzen NUR auf Teppich, da kann man sich beim Würgen besser festkrallen....).
    Ich denke Reden kann da helfen und auch die Sorge nehmen.
    Ansonsten, ich finde Hunde müssen nicht im Bett schlafen, aber zumindest in der Nähe, das machst du ja mit der Box. Die Idee vom Welpenauslauf/Gehege am Bett finde ich auch gut, dann kann er sich mal bewegen, vielleicht mag er es mal hier und mal da zu liegen :)

    ... Wenn ich ihn jetzt (etwas mit Kraft) rausziehe, verliere ich dann sein Vertrauen??? ...

    Ich würde mal sagen, das kannst du noch gar nicht verlieren-denn er Vertraut euch noch gar nicht. Kann er ja nicht, ihr seid vollkommen Fremde in einer sehr beängstigenden Situation.
    Ich würde ihn sanft! zu seinem Glück zwingen und ihn zumindest aus der Box holen, wie vorgeschlagen eine leichte Hausleine und nicht zuviel Aufdrängen.
    Weitere Tipps kommen sicher noch von Leuten mit Erfahrung von Tierschutzhunden/ängstlichen Hunden :)

    Yla sowie Damon lieben jede Wasserstelle die aufzutreiben ist, Nord- und Ostsee wurden auch erobert. Sie haben mehrere Huskyfreunde, die alle durch die Bank auch Wasserratten sind.
    Als sie Jünger war , bevorzugte Yla das planschen bis zum Bauch und letzten Sommer hat es dann "Klick" gemacht, als Damon und ihre beste Freundin geschwommen sind, ist sie mit.

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    Und je Matschiger, desto toller....

    Ich glaube nicht, dass es einen tieferen Sinn hinter dieser Sendung gibt, ausser:

    In den USA machen sie das schon eine ganze Weile - auf national Geographic Wild läuft dazu auch seit Jahren eine Sendung: Extreme Mustang Makeover. Nur das da die Pferde am Schluss nicht versteigert werden, sondern der Gewinner ein hohes Preisgeld bekommt. Soviel ich mitbekommen habe, zieht das in den USA richtig gut und ich denke - wie es halt immer so ist - will Deutschland da nachziehen. :roll:

    Über die Sendung bin ich heute gestolpert...nicht schnell genug weggezappt Oo
    Und ja, das übliche Trash-Format, die Tiere wirken durch die Bank echt verstört, der eine bricht seine Mustangs mit Gewalt, OT die brauchen das... (Kopf an Deckenseil gebunden, damit es beim Stürzen mit dem Kopf nicht den Boden berührt.Weder erschliesst sich mir WARUM es stürzen muss noch warum das berühren des Bodens den Ausschlag gibt) die andere liess sich durch Gott zu ihrem Pferd führen und eben der wird ihre Hand zum Sieg leiten.(Witziges Detail, die Dame war die einzige die mit Helm ritt, alle andren nur mit Cowboyhut. Aber-eben jener Helm- war wie ein Cowboyhut gestaltet, es sah ein bisschen aus als wenn die 3 Jährige Papas Stetson angezogen hätte^^)
    Na denn man tau.
    Bissel Schicksale eingestreut damit es persönlich wird und ab in die breite Masse. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, das es hier in D nicht ganz die unterste Schiene erreicht im Umgang Mensch-Tier, aber nun ja. Trash sells.

    Anfang April ist mein alter Kastrat Simba leider gestorben und so wurde ein Platz frei für einen anderen Kastraten. Notfallnickel Max (2-3 Jahre) ist dann eingezogen

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    und hat seine Frau Mila (6-7 Jahre) einfach mitgebracht :)

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    Man hätte dem Hafi auch sicherlich mit deutlich weniger Reitergewicht beim Einreiten einen Gefallen tun können. :-/

    Naja, das ist aber nu auch mutmaßen wie schwer sie beim ersten Einreitversuch war.
    Sie hatte die beidseitigen Brüche, je nachdem wie schwer das insgesamt war und der Heilungsverlauf von statten ging, hat das alles schon mehrere Monate gedauert. Und manche Menschen nehmen zu, wenn sie durch Unfälle sich weniger bewegen können, oder je nachdem welche Medis sie dabei nehmen usw. An Gewicht kann man in vielen Fällen arbeiten und für mich sah das alles nicht so aus als wenn sie akut und sofort auf das Pferd drauf wollte.

    Ja, das ist machbar wenn man dahinter bleibt und den Welpen gut beobachtet und ihn sofort immer nach draußen bringt wenn er die geringsten Anzeichen macht, dass er sich lösen muss.

    Im blödesten Fall erwischt du sone Liese wie unsere, die mit knapp 10 Monaten erst Stubenrein war und ausser Haus (also bei Freunden mit uns übernachten, Hotel usw) erst ab dem 12. Monat wirklich sicher.
    Und ich war mit ihr draussen, wenn sie nur falsch geblinzelt hat kam sie vor die Tür, bei jedem erdenklichen Anzeichen von "sie muss", irgendwann war ich fest überzeugt es liegt an mir.
    Auch für den Fall überlegen, ob das klappen könnte mittels Fremdbetreuung usw :)

    Hi,
    ich lese da eine unsichere sehr junge Hündin die grade ihr Zuhause und ihr komplett bekanntes Umfeld verloren hat.
    Sie weiss doch nicht das ihr es gut meint, woher denn, sie ist nach einer Woche doch weiss Gott nicht angekommen. Draussen Hunde anpöbeln würde ich zB auch in diese Schiene packen, sie weiss nicht das IHR die Begegnungen regelt (ich würde sie auch nicht einfach so Leinenlos rumlaufen laussen draussen, grade bei ihrer Grösse und weil sie und ihr noch unsicher im miteinander seid)
    Trainer halte ich für ne tolle Idee und auch würde ich akut nicht so Unmengen erwarten und verlangen, am Platz bleiben, fremde Kinder toll finden usw. Klar, Regeln sind wichtig aber zuviel auf einmal finde ich akut nicht gut.
    Und auch nach einer Woche noch nicht die Flinte ins Korn werfen, ihr werdet schon ein gutes Team werden, aber das braucht auch ein wenig Geduld :)