Beiträge von Mortizia

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    Tierarzt meinte, es käme schonmal vor, aber selten. Der Chip würde durch das noch frische Loch der dicken Nadel rauswandern im ungünstigsten Fall.

    Der zweite Chip blieb dann wo er gesetzt wurde!

    Kann ich zumindest bei einer meiner Katzen bestätigen, Monatgs gechippt, Mittwochs, steh vor mir, schüttel sich, plonk...ich hab gedacht ich seh nicht richtig. Der Chip ist wohl aus dem Loch wieder rausgerutscht, hat sich noch Tag tapfer irgendwo im Fell (Langhaarkatze) gehalten und ist mir dann praktisch vor die Hände geplumpst. Der Zweite hat sich übrigens abgekapselt innerhalb kürzester Zeit und schlenkert an einem Hautstiel fröhlich an ihrer Schulter rum, als hautumschlossene Erbse. Er funktioniert noch...und ich denke bald kommt das Hautding weg und Chip Nummer Drei in die Katze....

    Er ist ein Kindskopp und kann bereits allein bleiben. Die Sozialisierung wurde ein bisschen vernachlässigt, er ist bei Hundebegegnungen und neuen Sachen erstmal sehr zurückhaltend und fast ein bisschen ängstlich.

    Das Zitat bezieht sich auf den Labbi. 2 Jahre alt, dann schon quasi dritte Hand...als Vertreter einer eher als "bollerigen" Rasse SEHR zurückhaltend und ängstlich, ängstlich mit Hunden, trotz aktivitäten mit anderen Hunden (Hundeschule usw) klingt für mich nachm Haufen Baustellen und eben auch nicht nach 08/15 Labbi-liebt-alles Hund.
    Ich würde persönlich auch Richtung DSH tendieren, aber Baustellen haben beide Hunde.

    Wenn der Speichel in eine offene, blutende Wunde gelant ist es ja klar mit der Ansteckung.Und das ist auch mein Kenntnisstand.
    Ich fragte nur weil eine Freundin etwas anderes meinte. Sie meinte ihr Bestand war Fiv frei und einer ihrere Kater hätte sich, ohne eine Prügelei und offene Wunden, mit Fiv von dem neuen Kater angesteckt.

    @Sambo71: Danke fürs Nachfragen.

    LG
    Sacco

    Eben das sollte nicht möglich sein. Entweder trägt der neue Kater FIV und hat den Altkater irgendwo gebissen, was sie nicht gesehen hat oder sie hat ihn nicht ordentlich testen lassen und er war unerkannt schon immer Träger :ka:

    Mir haben in den letzten 20 Jahren (solange halte ich selber Katzen) unabhängig diverse Tierärzte gesagt, das grade die Waldkatzenrassen (MC, Norweger, Sibirische Waldkatze) zu Zahnproblemen neigen, Zahnfleischentzündungen, Autoimmunerkrankungen die sich aufs Gebiss auswirken. Kann ich bei meinen leider Zweifach bestätigen. Im Gegenzug hatte mein Senior in über 18 Jahren genau einen kaputten Zahn, der gezogen wurde und dafür hat meine zweijährige OKH dank FORL nur noch 4 Eckzähne und 4 Schneidezähne...
    Ich denke es ist auch einfach ein bisschen Glücksspiel, wie die Veranlagung ist und so weiter, ob Katz Zahnprobleme bekommt (wenn man vernünftig füttert!)


    Zu FIV. Tröpfcheninfektion...naja, wenn eine aktiv ausscheidene FIV Katze es schafft den Speichel in eine offene, blutende Wunde einer bis dato gesunden Katze zu bringen, kann sie angesteckt werden. Die Viren müssen per Biss in den Blutkreislauf gelangen.

    Aras ist ja eine ähnliche Mischung wie meine beiden, und meine beiden gehen auch ganzjährig ins Wasser. Dank ihres Felles sind sie in der Regel nie bis auf die Haut nass. Es dauert ewig bis die Nässe wirklich durch Oberfell und Unterwolle gedrungen ist, ansonsten sind die Beine sind was nass, der Rest läuft ab oder einmal schütteln, ich nass, Hunde soweit trocken.

    (Zur Erklärung, Lilly, Katze, OKH ist eine sehr gesprächige Katze und wird von mir auch Frl Rottenmeier genannt, weil Hundeausschimpfen kann sie besser als ich)

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    Was motzt die denn nun wieder mit mir?

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    NEIN, das stimmt ja gar nicht!

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    Was, zanken, WIR? Ne, also, nö, niemals....

    Ich möchte einwerfen-was ist, wenn die Katzen sich eben auf Anhieb doch nicht verstehen, auch wenn die Katze mal mit mit Katzen gelebt hat usw, neuer Ort, neue Katzen, neue Regeln, Katzen sind da nicht immer sehr einfach gestrickt.
    Eine ordentliche langsame Zusammenführung grade älterer Tiere kann schon mal ne gute Weile dauern, je nachdem auch mittels getrennten Räumen und Gittertüre. Weil hin her und dann vielleicht doch Tierheim macht es für das Tier im Endeffekt ja nur noch schwerer.
    Käme dein Hund mit zurecht? Kämst du mit dem dann doch erheblichen Mehraufwand zurecht? Zusätzlich zu je nachdem anders reagierenden "Alt"katzen, die auch mal durch den Stress schlechte Laune haben können, mal fauchen, mal grummeln, ein abgetrennter Raum indem sich die neue fremde Katze befindet usw?

    ich würde in mich gehn und ehrlich zu mir selber sein, will ich den Stress wirklich?
    Es wird für den Kater ja auch nicht einfach. Fremde Menschen ,fremdes Revier, fremde Katzen und ein Hund...ankommen kann dann auch etwas dauern.
    Für deine Katzen bedeutet es auch Stress und für deinen Hund zusätzlich.Viele Punkte die man meiner Meinung nach beachten muss.
    Im Idealfall verstehen sich die Katzen auf Anhieb,aber grade bei erwachsenen Tieren würde ich nicht einfach davon ausgehen, mit dem Schlimmsten rechnen, das Beste hoffen ( Meine längste Vergesellschaftung hat fast 14 Monate gedauert, die Kätzin was sozial sehr verkorkst-obwohl sie es auch kannte mit Katzen zusammenzuleben).
    Generell finde ich es toll das ihr helfen wollt und drücke euch die Daumen!

    Nein, dein Kater braucht dringend zeitnah einen Kumpel (am besten gleiches Geschlecht, Alter, Temperament, dann passt in der Regel das Spielverhalten und alles drum herum). Katzen sind Einzeljäger, nicht Einzelgänger.
    Und ja, deine Freundinnen hatten 25 Jahre Einzelkatzen. Nicht alles was Leute "immer" gemacht haben, war auch immer gut. Man darf ruhig auch neueren Forschungen trauen und glauben :)

    Du wirst sehen, die Katerchen spielen dann miteinander, dein Hund kann ihnen zusehen und hat seine Ruhe (keine Spielversuche vom Einzelkater, die auch recht grob werden können) und dich werden beide Katzen auch lieb haben.