Beiträge von sara

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    Öhm... :ops: Was ist Bulgur (und was ist Hummus) und wo gibt es das zu kaufen?

    Bulgur ist Weizengrütze, das bekommst Du beim Türken, im Bioladen und auch in gut sortierten Supermärkten. Alternativ kannst Du auch Couscous verwenden. Aber, wo's Couscous gibt, wird's meist auch Bulgur geben. :D

    Hummus ist ein Kichererbsen-Dip, mit Sesampaste und vielen leckeren Gewürzen. Es gibt unzählige Rezepte, ich mache es so ähnlich wie hier, allerdings mit Kichererbsen aus der Dose und dazu noch frische Kräuter.


    Heute gibbet bei uns übrigens eines meiner Lieblingsfrühsommergerichte :D - Spargel mit Pfannkuchen. :) Ich hoffe nur, der Spargel ist schon geschält... :gott:

    Grüßli, Caro

    Dann würde ich den Karottenkuchen empfehlen.
    Wobei, der Butterkuchen ist auch extrem lecker... :roll:

    Ich persönlich bin ja nicht so der Fan von cremigen Sachen, und mit Dosenobst kannste mich jagen. ;)

    Wie wär's denn mit nem einfachen Erdbeerkuchen? Simpel, aber immer lecker.

    Grüßli, Caro

    Mein absolutes Lieblings-Sommergericht - Tabbouleh:

    Gegarten Bulgur, gewürfelte Gurke & Tomate, gehackte Petersilie & Minze, Zitronensaft und Olivenöl vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

    Variationen: Mit roten Zwiebeln, verschiedenen Kräutern, Chilies, Knoblauch, essbaren Blüten...

    Dazu passt zB Hummus.

    Ohh, und ganz lecker im Sommer: Gebratene grüne Tomaten. :sabber:

    LG, Caro

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    das, was du sagst, stimmt in der welt, in der wissenschaft und technik regieren.
    in der geistigen welt existiert das aber alles nicht. dort sind andere dinge ausschlaggebend. dort existiert kein geld und kein besitz.


    Das hindert die Betreibenden allerdings nicht daran, eine sehr weltliche Gegenleistung für ihre Dienste zu verlangen. :roll:

    Ebenfalls ungläubig ;),
    Caro

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    Anstatt sich an einer Diskussion zu beteilgien, die sich aufgrund des Thread-Themas ausschließlich negativ mit den Schwächsten der Gesellschaft beschäftigt, die ohnehin keine Lobby haben, denen durch derartige Diskussionen noch weiter eingeimpft wird, mit einem gesellschaftlichen Makel zu leben, sich schämen zu müssen, eine staatliche Leistung in Anspruch zu nehmen, die kein Almosen ist, sondern auf die Jeder einen Rechtsanspruch hat, der in diese Situation kommt.

    Ich finde eigentlich nicht, dass sich irgendjemand durch diese Frage diskriminiert fühlen muss.
    Denn es ist doch eine Tatsache, dass man sich - bevor man sich einen Hund kauft - überlegen muss, wie man gedenkt, Futter, TA etc zu finanzieren - ganz gleich, wie voll oder leer der Geldbeutel ist.

    Keiner würde sich ein Auto kaufen, wenn man nicht in der Lage ist, die laufenden Kosten zu tragen - bei einem Hund, einem Lebewesen (!), soll die Frage nach der Finanzierbarkeit verwerflich sein? :?

    LG, Caro

    Meiner Meinung nach ist Hundehaltung heutzutage absoluter Luxus.
    Denn unsere Hunde haben - meist ;) - keinerlei Aufgabe mehr, sondern leben einfach nur "mit" uns. Sie sind Hobby, Freund, Teampartner... Aber kaum einer von uns ist auf seinen Hund im Sinne einer Lebensnotwendigkeit angewiesen.

    Man muss sich daher schon genau überlegen, ob man sich diesen Luxus leisten kann und möchte, und ob man auch bereit und fähig ist, die Verantwortung für ein fühlendes, empfindsames Lebewesen wahrzunehmen.


    Ich bin allerdings der Überzeugung, dass man es überhaupt nicht von den aktuellen Einkommensverhältnissen abhängig machen kann, ob sich jemand einen Hund leisten "darf" oder nicht.


    Was jedoch unbedingt zuverlässig gewährleistet sein muss, ist die Grundversorgung, ein ordentliches Futter, laufende TA-Kosten, Haftpflichtversicherung und auch, nein ganz besonders, für Notfälle muss unbedingt Geld vorhanden sein (ggf auch über Dritte).

    Gerade letzteres wird von vielen vergessen, verdrängt und verleugnet, ich kenne einige, die sich eine teure OP oder die Kosten einer langwierigen Krankheit niemals leisten könnten - und dennoch Hunde halten. Meines Erachtens nach ist dies absolut verantwortungslos, und es wäre schließlich auch völlig widersinnig, den bloßen "luxuriösen" Wunsch eines Menschen, einen Hund zu halten, über die Gesundheit und das Leben eben dieses Hundes zu stellen.

    Wenn dies, die medizinische Versorgung, allerdings nicht garantiert werden kann, ist ein Lebewesen der falsche Wegbegleiter, ganz gleich, wie hundefreundlich ein Mensch auch sein mag.

    Es kann alles gut gehen, der Hund wird niemals krank, hat niemals einen Unfall, verträgt auch das billigste Futter - aber was, wenn nicht?

    LG, Caro

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    Das wäre ziemlich bekloppt, eine Erkältung entsteht nämlich durch VIREN und da helfen AB so absolut gar nicht :p ! (nur um mal noch bisschen Halbwissen mit einzubringen :D )

    So ganz stimmt das nicht, denn eine Erkältung kann auch durch Bakterien ausgelöst werden.
    Daher wird bei meiner TÄ immer erst getestet, ob Viren oder Bakterien Grund für eine Erkältung etc sind, bevor es AB gibt. :)

    LG, Caro

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    Das weiß Dein Hund längst - er kann nämlich Deine Gedanken ohne Probleme oder "Übersetzer" lesen.

    Ich hoffe doch nicht! Dann wüsste sie nämlich, wo ich den frisch gebackenen Kuchen versteckt habe. ;)

    Nein, mal im Ernst, solche Aussagen bringen mich doch ein wenig zum Schmunzeln.
    Sicherlich sind unsere Hunde in einem gewissen Maße zu Empathie fähig - ich denke jeder von uns wurde schon einmal von seinem Hund getröstet, oder wer kennt nicht den Kreislauf nervöser Halter / nervöser Hund beim Anblick des Lieblingsfeindes.

    Doch diese Fähigkeit sollte man nicht mit "Gedankenlesen" verwechseln!
    Sonst könnten wir unsere Hunde ja nicht austricksen, indem wir uns absolut cool, souverän und gelassen geben, obwohl wir eigentlich supernervös sind, weil der Hassfeind gerade um die Ecke biegt.

    Hunde erkennen unsere kleinsten Bewegungen, sie riechen unseren "Angstschweiß", spüren unseren veränderten Herzschlag...
    Mit Gedankenlesen hat das allerdings wenig zu tun, auch wenn es über unsere eigenen Fähigkeiten hinausgeht.

    LG, Caro