ZitatHallo Sara,
Muss ich absolut widersprechen !
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Die Aufnahmen von den Tierquälereien sind größtenteils von sehr mutigen Leuten unter Gefahr für ihre Gesundheit und Leben gemacht worden. Ohne diese mutigen Kameraleute gäb es den Film "Eathlings" nicht.
Huhu Bernd!
Wie ich oben schon geschrieben habe, man sollte immer den Nutzen (Aufklärung) gegenüber den Kosten (in diesem Falle Tierleid) abwägen.
Es kann für die Aufklärung von Misständen oä durchaus gerechtfertigt sein, nicht oder zumindest nicht sofort einzugreifen und diese zu dokumentieren und somit die Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen.
In dem hier vorliegenden Fall sehe ich das allerdings anders. Hier ist der Aufklärungszweck wirklich verschwindend gering, und somit nicht geeignet, ein Nichteingreifen zu rechtfertigen.
Man muss nicht jede Quälerei aufzeichnen, um darauf aufmerksam zu machen, dass Tiere schlecht behandelt werden. Und manchmal ist es weitaus sinnvoller, ein Tier vor weiteren Qualen zu retten, als eine weitere "Sensation" zu liefern.
LG, Caro