Wenn du Mitglied in der Canicross Deutschland Gruppe wirst geht es bestimmt.
Oder du suchst da dann nach Karte, da solltest du auf den Beitrag kommen.
Ist eine Karte mit einigen Shops in D mit Postleitzahl.
Beiträge von expecto.patronum
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Also bei mir funktioniert der auch wenn da steht Inhalt kann nicht angezeigt werden. Beim draufklicken öffnet sich der Facebook Post.
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Mit fehlt irgendwie die Verhältnismäßigkeit im Vergleich zu anderen heimischen Wild-Arten.
Den Vergleich zum Rotwild habe ich schon gebracht. Da gibt es Rotwildbezirke. Außerhalb dieser werden die zum Teil gnadenlos abgeschossen. Dürfen da halt nicht sein. Das führt quasi zu einer Inselbildung und dem abkapseln der Populationen voneinander was genitisch natürlich problematisch werden kann.
Warum ist das für das Rotwild okay (bzw Wissen es die meisten ja nicht einmal) aber dem Wolf steht alles offen.
Und ich frage mich warum? Weil es tolle, faszinierende Tiere sind? Jäger? Für viele Menschen das Symbol für Freiheit und Wildnis?
Ist Rotwild für mich auch. Aber wenn es nicht mal für das funktioniert, dass es ohne Abschussreglung in ganz D leben kann, wie soll das dann bitte für den Wolf gehen? -
Hier sind Shops aufgelistet
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In der größeren Umgebung von Koblenz/Lahnstein wurden schon, so weit ich weiß, Wölfe gesichtet und auch schon mind. ein Reh vom Wolf gerissen.
Genau gesagt in/bei Neuwied und in/bei Nassau.LG
SaccoMein Mann jagt im Kreis Neuwied und im Revier wurde bereits mehrfach ein Wolf gesichtet.
Der Fall aus einem Neuwieder Stadtteil mit dem Wolf betraf aber glaub ich kein Reh sondern ein Schaf oder sowas. Irgendwas eingezäuntes ;-).Als Kind hätte ich mich über die Meldung sehr gefreut. Das ist doch jetzt schon sehr nah und nur noch eine Frage der Zeit bis der Wolf hier im Hunsrück auftaucht.
Jetzt bin ich zwiegespalten. Mich über den Wolf freuen, ja. Aber bei dem der derzeitigen Umgang mit dem Wolf überwiegt eher der Zweifel, dass das funktioniert.
Am Wochenende hieß es in der Ansprache vor der Drückjagd noch, dass es hier keine Wölfe gibt. Ich bin gespannt wie es in 2 Jahren aussieht.
Dafür waren Muntjaks zum Abschuss freikam ein Schreiben vom Kreis die sollen bitte geschossen werden. Hat jemand ausgesetzt. Die sind mir im Treiben aber irgendwie lieber als Wölfe.
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Irish Red and White Setter (10 Jahre alt) und Working Springer (2 Jahre)
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Beid Dogmania gibt es 15 Prozent auf Pomppa. Auf Hurtta zum Teil auch.
Jetzt bin ich versucht doch mal selbst den Extrem Warmer zu testen. -
Schon absolut faszinierend, wie schnell sich die Dinge entwickelt habe: Vor ganz kurzer Zeit noch hieß es, Wölfe seien SO scheu, dass Menschen eh nie einen zu Gesicht bekommen würden.
Jetzt wird schon ganz selbstverständlich darüber diskutiert, wie man eigentlich reagieren soll, wenn Wölfe (Plural) sich mitten im Lärm, Streß und Trubel einer Drückjagd, mitten zwischen Mensch und Hund, in aller Gemütsruhe sattfressen und gar nicht daran denken, so ein Umfeld zu meiden.
Wo wir da wohl in fünf Jahren sind?
Das denke ich mir eben auch.Ich hab übrigens in der Grundschule, also vor ca. 20 Jahren einen Förster/Jäger bei unser Waldwanderung für uns gefragt, ob er denkt, dass hier wieder Wölfe leben könnten bzw. in Deutschland. Den würde ich heute gerne nochmal sprechen, der war da nämlich der festen Überzeugung, dass das nicht passiert. Gut, hier im Hunsrück sind ja auch (noch) keine Wölfe.
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Mir ging es darum, dass der Mann aus dem Artikel wissentlich gegen geltendes Gesetz verstößt, stolz darauf ist, Andere ebenfalls dazu aufruft und ankündigt, das weiterhin so zu machen.
Er schützt auch nicht seine Tiere, sondern seine Beute.
Ob nun das Gesetz wirklich gut gemacht ist oder nicht, tut dabei ja nur ganz am Rande was zur Sache.
Es wundert mich, wieviele dieses Verhalten zumindest okay finden.
Moment. Verstößt er gegen geltendes Recht? Dieser Verein ist der Meinung, dass er es getan hat. Ein Urteil gibt es noch nicht, oder? Ich denke nämlich, dass ist Auslegungssache und so wie ich den Paragraphen lese, finde ich nicht, dass dagegen verstoßen wurde (§ 44 BNatSchG - Einzelnorm). Und selbst wenn wäre es mMn durch die Gefahr die durch Wölfe ausgeht, die ihre Beute verteidigen während viele Menschen im Wald unterwegs sind, gerechtfertig.Doch er Schütz Hunde, sowie Treiber, die auf dem Weg durch den Wald zufällig an den Wölfen vorbeikommen könnten.
Ich möchte unbedingt mal Wölfe in freier Wildbahn beobachten. Aber wenn ich als Treiber unterwegs bin, wäre ich jedem, der einem Wolf im Treiben vor die Füße schießt sehr dankbar. Ich bin nämlich unbewaffnet und möchte da nicht über fressende Wölfe stolpern. Wenn die Wölfe sich nach dem Treiben, wenn wieder Ruhe eingekehrt ist, über Reste hermachen, gerne. Aber eigentlich sind so doch (angeblich) so scheu, dass sie dem Menschen aus dem Weg gehen. Und wenn da unzählige Treiber, Hunde und Schützen im Wald sind, rufen, klatschen, schießen, bellen, bimmeln und was weiß ich, dann sollte der Wolf doch eigentlich zu dem Schluss kommen: GEFAHR.Ich denke aber auch, dass das Argument mit der Gefahr für die Jagdhunden so lala ist. Natürlich ist es für Jagdhunde sehr viel gefährlicher im Wolfsgebiet zu arbeiten. Da muss ich aber als Hundeführer abwägen, was ich mache und ob ich die Gefahr eingehe. Das muss ich sowieso bezüglich Straßen und Sauen. Jetzt kommt eben noch ein weiteres Risiko dazu. Das ist nicht toll, aber man kann damit umgehen bzw. muss man damit vernünftig umgehen. Man könnte aber besser damit umgehen, wenn der Wolf die Verknüpfung hätte: Drückjagd = Gefahr. Und nicht: Drückjagd = Essen. Das wäre für alle besser.
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Wuhuuu ich muss Mal meine Freude rauslassen. Zwischenziel erreicht: 4 km mit einer Pace unter 5
und Sirius läuft mittlerweile recht fleißig mit, sogar vor mir und nicht genervt neben mir. Zwischendrin zieht er sogar merklich. Amber hat heute auch sehr konstant mitgemacht + gut auf Kommandos reagiert.
Einfach eine schöne Runde am Morgen. Das macht gute Laune.