Chili wird vermutlich am Donnerstag seine 30/30,5 cm haben und 5 Kilo ![]()
Beiträge von expecto.patronum
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vor allem bei einem kleinen Hund.
Ich hab jetzt schon von ein paar kleinen gehört, die stark auf die Impfung reagieren. Die Kleinpudelhündin von der der Mutter meiner Züchterin muss nach der Tollwutimpfung so schlapp gewesen sein, dass sie die festhalten mussten, damit sie nicht umkippt.
Sirius hat sich Pfoten wund geleckt nach den ersten ganzen Impfungen (der hat leider noch die Dröhnung bekommen, alles auf einmal - nie wieder). Und der ist ja kein kleiner Hund.
Würde, wenn ich alles Impfe, das schon auseinander ziehen und nicht alles auf einmal.
Aber so hat jeder seine Meinung und man muss die verschiedenen Risiken abwägen. -
Hallo :)
Erstmal fühle ich mit dir. Mein Großer hatte Anfang des Jahres auch Giardien und sehr sehr lange Nachwirkungen davon. Über 2 Monate!
Er hat Metrodinazol (hoffe hab es richtig im Kopf) bekommen. Und deiner?
Er hatte ehrlich gesagt nach der Behandlung mehr Probleme als vorher.Wurde beim Bluttest auch speziell nach der Bauchspeicheldrüse geschaut?
Wende dich auf jeden Fall an eine Tierheilpraktikerin. Ist aber auch nicht immer einfach eine richtig gute zu finden.
Hast du schon mal die Moro'sche Karottensuppe ausprobiert? Einfach m googlen.
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Ohne Bild finde ich kann man das schwer sagen.
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Also ich würde das an deine stelle definitiv nicht machen.
Außerdem bring es sowieso nichts weil die Tollwutimpfung dann noch nicht gültig ist. Erst nach 21 Tagen. -
Du pickst dir jetzt immer mehr Kleinigkeiten raus und gehst auf den Rest nicht mehr ein, oder?
Die Box ist nicht Blickdicht verschlossen. Es gibt Netzeinsatz , oder es sind Gitter. Da kann man die Hand reinstrecken. Bei den Stoffbox kann man ebenfalls oben auf machen. Und eben an den Seiten da Netz zum durchgucken. Oder man macht den Reißverschluss ein Stück auf und hält die Hand rein. Da bekommt der Welpe doch mehr von dem Raum um ihn herum mit als in einer Pappkiste.
Also, de Hund sieht den Menschen, er riecht ihn, der Mensch kann ihm sogar die Hand zur Kontaktaufnahme hinhalten. Ergo, Ansprechpartner vorhanden.Schläft der Welpe am anderen Ende des Zimmers wacht er vielleicht nachts auf, erste Nacht im neuen Heim. Huch, ungewohnt, niemand in direkter Reichweite. Denkt er auch erstmal er ist alleine und fängt vielleicht an zu weinen und muss laut werden.
Und das der Hund zum pinkeln Kontakt zum Menschen aufnehmen muss, muss er erst lernen, das weiß er ja noch gar nicht (meistens). Warum also vom Ende des Zimmers zum Mensch hingehen, er weiß ja noch nicht, dass der ihn ja raus trägt.Ich hab auch gesagt im !! besten Fall!! ist das so. Dann hat er das schon beim Züchter kennengelernt weil eine offen im Auslauf stand.
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Der Welpe hält aber länger ein. Mensch muss nicht schon beim ersten unruhig werden springen (kreigt er dann ja noch nichtmal mit), sondern kann gemütlich werden bis der Welpe lautstark wird. Der Welpe will nicht in sein Bett machen, kann aber nicht weg. Weil kein Ansprechpartner in der Nähe ist, versucht erst selbst einen Ausweg zu finden.. Bis er "um Hilfe ruft" vergeht Zeit. u.U. reichlich Zeit.
Tierkinder (auch menschliche) geben erst sehr spät laut. Denn, ein einsamer, klagender Welpe verspricht allen Raubtieren in der Nähe leichte Beute. Deshalb fängt er erst an zu fiepen, wenn es fünf vor zwölf ist.Dass das "Einhalten" absolut ungesund ist, wurde inzwischen ja hinreichend nachgewiesen.
das ist ja mal absoluter Blödsinn.
Der Mensch muss auch nicht beim ersten unruhig werden aufstehen, wenn der Welpe nicht in der Box ist. Er sollte es aber. Die Box hat gar nichts damit zu tun, ob ein Mensch den Welpen warten lässt oder direkt mit ihm raus geht.
Warum ist kein Ansprechpartner in der Nähe. Hier haben alle gesagt, Box ins Zimmer, besser neben das Bett. Das heißt, der Welpe ist möglicherweise sogar näher bei mir und besser zu vernehmen, als wenn er sich ans andere Ende es Zimmers legt. Bekomme ich doch eher mit wenn jemand neben meinen Kopfende in der Box sich bewegt als wenn er sich in Ecke XY befindet.
Ich fang ja gleich an zu weinen bei den schauergeschichten von dem armen einsamen klagenden Welpen.
Das der Welpen in der Box länger einhalten muss halte ich wirklich für ziemlich abwegig.Und im besten Fall ist sie Box eben nicht fremd, sondern schon als Rückzugsort bekannt. Dann kann sie in der fremden Umgebung für den Welpen sogar angenehmer sein. Sie bietet sich ja auch den Instinkten eines Tieres nach einem geschützen Ort an. (insofern nicht so ein hässliches gitterteil sonder Stoffbox).
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Was hat ne Box mit mit zu faul zum rausgehen zu tun. Man will ja eben nicht, dass der Welpe rein macht und man stattdessen mit ihm raus geht.
Und was das mit Empathielosigkeit zu tun hat muss ich nicht verstehen.
Der Welpe ist in der Nähe seiner Menschen. Körperkontakt ist auch möglich. Er ist nur in seinem Raum eingeschränkt. Ob er jetzt neben dem Bett liegt oder in der Box neben dem Bett. Die Nähe ist doch die selbe.
Und sorry, Tierhaltung besteht meistens darin das Tier auch mal zu beschränken. Es muss im Haus bleiben, muss an die Leine...
Wie viele Tiere kommen über Nacht irgendwo rein. Pferde in ihren Boxen, Hühner in den Stall, Kaninchen ebenfalls. Meerschweinchen. Da kräht kein Hahn nach aber beim Hund ist es ganz furchtbar.
Und jetzt nicht sagen beim Hund wäre es anders er brauch die Nähe des Menschen mehr. Weil wie gesagt: Box neben dem Bett. Alles andere finde ich auch nicht ok. -
Quark. Mir hat noch nie ein Welpe unbemerkt in die Zimmerecke gemacht... Aufmerksamkeit und dann passt das. Tiefe Schläfer platzieren den Welpen halt auf dem Kopfkissen, wie hier schon als Tipp genann.
Nur muss man halt auch aufstehen wenn der Welpe sich meldet...
Eine Hundebox ist fürs Auto. Ganz einfach.Ansonsten schließe ich mich hier dem Tenor an, viel Körperkontakt und Nähe bieten. Genießt die Zeit, sie ist leider sehr kurz.
Ich finde es ganz furchtbar, wenn man sich selbst als Maß der Dinge sieht. Das hat bei mir geklappt, also klappt das bei allen, ist für alle die beste Lösung und der Rest ist “Quark"
Bei mir war die Box für die ersten Nächte eine super Lösung. Eine Woche, dann hab ich die schon aufgelassen und es ging nachts nie etwas daneben. Deswegen erzähle ich jetzt nicht jedem, er soll die Box benutzen.
Jeder Hund und jeder Halter ist individuell. Jeder muss dir Methode finden, die zu ihm und zu seinem Tier am besten passt.
Es gibt kein: das hat bei mir geklappt, das muss auch bei dir klappen.Es mag mir nicht in den Kopf gehen, was grausam ist, dem Welpen nachts in seinem Raum etwas zu begrenzen, damit man mitbekommt wenn er muss. Natürlich sollte die Box ausreichend groß sein. Oder man stellt ein Gitter auf.
Und nein nicht jeder möchte seinen Hund im Bett haben. Das finde ich auch absolut in Ordnung (meine dürfen das). Aber es gibt auch Hunde, die schlafen nicht gerne im Bett. Meine beiden sind so. Mal zum kuscheln, dann wollen sie runter und sich auf den Boden legen. Wollten beide schon Welpen so. Also Kopfkissen wäre für uns nichts gewesen, leider hätte ich super gefunden
@Harvey/Morris
Ja klar haben die es einfacher. Aber auch beim Züchter können die Welpen nachts nicht selbstständig in den Garten und machen dann gezwungenermaßen drinnen. -
Herje, was ist man wieder für ein grausamer Tierquäler, wenn der Welpe in die Box muss.
Erstmal bin ich auch ganz furchtbar dagegen, den Welpen als Universallösung für alles in die Box zu sperren. Zum runter kommen, zum alleinbleiben usw. Find ich echt nicht gut.
ABER für nachts finde ich das eine gute Lösung ABER nur, wenn die Box in der Nähe das Menschen steht. D.h. Neben dem Bett.
Ich finde es auch für den Welpen für die ersten Tage eine angenehmere Sache. Ich will nicht, dass er nachts alleine durchs Zimmer irrt, in dem er sich noch nicht auskennt. Viele lösen das, indem sie dem Welpen einen kleineren Bereich abtrennen. Ok, aber ist im Prinzip nichts anderes als die Box auch tut. Auch vom Züchter sind die Welpen es ja gewohnt nachts im Auslauf zu sein, d.h. Eigentlich eingesperrt. Hat ja auch gewisse Gefahren, den Welpen nachts unbeaufsichtigt überall hin zu lassen. Auch wenn ma. Vorher alles welpensicher macht. Die kommen ja manchmal auf die tollsten Ideen.
Außerdem können Sie sich durch die Box eben nicht nachts in irgendeiner Ecke unbemerkt erleichternd. Das wird also nicht zur blöden Angewohnheit mit der man nachher evtl. selbst und auch der Hund Stress hat, das wieder ab zu gewöhnen.
Und ich glaube es ist auch für den Welpen schöner, wenn er draußen machen kann. Also bei meinen kam es mir zumindest so vor, als würden sie ungern in die Wohnung machen und eben nur, wenn es nicht anders ging. Hat aber auch 3/4 Tage gedauert bis sie verstanden haben, dass man raus kommt wenn man sich bemerkbar macht. Und unauffällig in eine Ecke laufen bekommt nachts nicht jeder mit.
Wie gesagt, wenn ihr die Box weiter benutzen wollt, stellt sie bitte einfach neben euer Bett, so, dass der Hund euch sieht und ihr evtl auch die Hand reinhalten könnt. Ihn daran zu gewöhnen alleine zu schlafen könnt ihr immernoch, wenn er richtig bei euch angekommen ist und sich sicher fühlt. Bei vielen kommt das wirklich auch von ganz alleine.
Macht ihm die Box auch angenehm. Z.B. Tagsüber gibt es dort mit euch was zum Knabbern, er sucht mal Leckerlis drinnen, es gibt sein Futter dort.Zum Futter wurde euch ja schon einiges gesagt. Es kann gut sein, dass Welpen die ersten Tage im neuen Heim nicht so gut fressen. Ist alles zu aufregend.
Auch das rumlaufen und fiepen sollte sich mit der Zeit selbst erledigen. Vielleicht ist sie aufgeregt (mein großer fiepst dann heute noch, wenn er extrem aufgeregt ist) oder sie sucht nach Mama und Geschwistern. Gebt ihr dann einfach Sicherheit. Sprecht sie an, streichelt sie, spielt vielleicht ein bisschen.
Es gibt Hunde für die ist der Trennungsschmerz even größer und andere sind da ganz einfach. Gebt ihr einfach noch Zeit und macht ihr den Start so angenehm wie möglich. Dann könnt ihr anfangen sie an gewisse Sachen zu gewöhnen.