Beiträge von expecto.patronum

    Wenn du Interesse an einem Rottweiler hast dann informiere dich doch mal hier:
    Home

    Da findest du seriöse Infos zu der Rasse. Oder du fragst mal @Anju&co die hat einen Rottweiler und weiß viel über die Rasse. Sie ist nicht immer ganz einfach und deswegen solltest du dich vor einer Entscheidung gut informieren.
    Auf der Seite oben findest du auch Züchter- vielleicht ist einer ja in der Nähe und hat Zeit dir etwas über deine Hunde und die Rasse zu erzählen und zeigen, damit du einschätzen kannst ob es wirklich das richtige ist.
    Der verlinkte Verein stellt Anforderungen für die Zucht an die Züchter und die Hunde die du nachlesen kannst. So kann man das Risiko auf Krankheit minimieren aber natürlich nie ganz ausschließen. Für einen Welpen von so einem Züchter muss man um die 1000-1200 Euro bezahlen (manchmal etwas weniger, manchmal mehr).


    Ich denke wenn ihr einen Hund wollt der Fremden gegenüber aufgeschlossen ist, ist der Rottweiler nicht die beste Wahl, auch wenn ich auch welche kenne die total freundlich zu jedem sind :smile: Aber eigentlich wurden sie für etwas anderes gezüchtet.

    Die Hunde werden Untersucht sollte einer der beiden nicht 100% in ordung sein wird ein anderer Züchter oder "Unfall" gesucht:)

    Wir wohnen noch nicht zusammen bin aber soziemlich immer bei ihm. Da wir nicht weit von einander weg wohen kann ich den Hund auch mal holen oder zum spazieren gehen hinfahren oder für sonstige aktivitäten mir dem Hund :)

    Ich werde jetzt im November 19 (:

    Ja das ein Hund kostenintensiv ist, dass ist mir durchaus bewusst. Da der Hund dann "Rechtlich" meinem Freund gehören wird da er ihn dann auch kaufen wird, wird so hart wie es klingt auch er für 60% der Kosten aufkommen.


    Also werden teure Gentests gemacht? Belastungstest und die Hunde geröntgt?
    Eine Untersuchung für Zuchttauglichkeit ist mehr als zum Haustierarzt fahren und den 5 Minuten die Hunde anschauen lassen.
    Und eine Auswahl der Verpaarung erfolgt bei einem richtigen Züchter auch nach mehr Kriterien als: die sind beide so lieb!
    Da wird sich der Stammbaum angeschaut ob sich bei den Vorfahren möglichst nichts überschneidet, das da keine Erkrankungen aufgetreten sind und das das Wesen passt (bei vielen Rassen ist ein Verhaltenstest für die Zucht Pflicht).

    Ich würde eine solche Verpaarung an eurer Stelle nicht unterstützen!! Sie macht absolut keinen Sinn und ist nicht durchdacht und birgt viele gesundheitlichen Risiken (wusstest du das bei den Bernersennenhunden Krebs, ich weis gar nicht mehr ob Blut oder Knochenkrebs, ein großes Problem ist?) die nachher die Welpen ausbaden müssen wenn man Pech hat. Und das nur weil Menschen ohne Wissen dachten, machen wir mal Welpen.

    Wenn dir Herkunft, Abstammung, ordentliche Verpaarung und Aufzucht nicht so wichtig ist, dann sucht euch einen netten Hund aus dem Tierheim! Damit tut ihr mehr Gutes, als wenn ihr das unbedachte Vermehren von Hunden unterstützt.

    Drücke die Daumen für eure Untersuchung:)

    Ein paar aktuelle Bilder:

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    Chili hat man heute auch Unterforderung angemerkt. Der war etwas schneller aus der Ruhe als sonst beim Gassi.
    Weil meine zwei Verdacht auf zwingerhusten haben ist momentan bisschen schonen angesagt gewesen. Fanden die nicht toll weil sie komplett fit sind aber ich dachte ist auch ne gute Übung :pfeif: Hund muss auch mal Ruhe haben können.

    Sonst ist bei uns wirklich nicht viel Programm. 1x am Tag ca 1,5 Stunden Gassi mit dem ein oder anderen Spiel oder absetzen/ablegen. Aber nicht übermäßig und manchmal auch gar nicht. Das entweder morgens oder nachmittags je nachdem wann ich Uni habe. Hin und wieder gibts auch schon eine halbe Stunde morgens Gassi.
    Wir haben aber auch einen eingezäunten Garten, da sind sie morgens meistens bevor wir aus dem Haus sind.
    Dann gibt es zwischendurch mal abends ein bisschen clickern oder verschiedenes fürs Agility üben. Aber eigentlich nicht öfter als jeden zweiten Abend 2x 4/5 Minuten. Und ich hab ja ein paar Geräte im Garten. Da üben wir vll 2 mal die Woche Slalom oder ein paar kleine Sequenzen.
    1x die Woche haben wir dann Agility.
    Das ist das normale Programm.
    Dann gibt es mal den ein oder anderen Ausflug in die Stadt oder auf ein Tunier oder Ausstellung. An den Tagen gibt es dann aber auch nur kleine Gassirunden.

    Klein. Ich schätze mein Sheltie ist größer (der hat 40cm Sh). Also irgendwas um die 38 cm tippe ich.
    Ich hoffe das war eine Einzelerscheinung und kommt jetzt nicht hier in Deutschland auch noch auf.

    Der Hund auf dem Bild ist übrigens nicht der aus Dortmund. Hab nur flott einen gesucht der mir vom Körperbau ähnlich erschien.

    Warum immer auf die kleinen? Na weil man das eben öfter sieht als eine Bordeaux Dogge. Für viele sind die ganz winzigem und auch übertypisierten Hunde schon normal. Die sehen so aus wie sie aussehen (ebenso beim Mops und Frenchie). Was dahinter steckt wird nicht mehr beachtet und da setzen die Probleme an. Es ist einem nicht mehr so bewusst, dass es sich um ein Extrem handelt. Deswegen finde ich es gut, dass die Diskussion immer wieder darauf fällt und es nicht alle als normal abtun sondern ganz klipp und klar sagen:
    Warum muss man so extrem nah an der Grenze zur Qualzucht züchten, das man doch immer wieder Exemplare dazu zählen kann.
    Brauchen wir das wirklich oder machen andere Aspekte die Rasse nicht noch mehr aus als gar keine Schnauze, Glubschaugen und geringes oder extrem hohes Gewicht?


    Ich hab in Dortmund übrigens was ganz tolles gesehen. War für mich ein American Bully. Natürlich kupiert, riesiges Froschmaul, riesiger Kopf, breit wie ein Türsteher. Ungefähr so:
    typical-adult-bully-pitbull.jpg

    Es sind zig Leute stehen geblieben und haben nach dem Hund gefragt. Was waren die Besitzer stolz. Ich wollte mich nicht dazu gesellen und ihr Gefühl bestärken das sie da was tolles haben indem ich frage obs ein American Bully ist .
    Hab mich kurz mit einem Paar unterhalten was den Hund vorher bewundert hatte. Hab gesagt da ich es abartig finde was das für Ausmaße sind,dass ein Hund so gebaut sein muss, Brust breiter als die Beine lang, Kaum Platz zwischen Brustkorb und Boden und das das arme Tier sich so echt nicht richtig bewegen kann. Auf einmal kam da die Erkenntnis bei den Leuten und sie fanden es auch nicht mehr toll und meinten nein das muss nicht sein.
    Traurig, das man drauf hinweisen muss und Menschen das nicht mehr selbst sehen.

    Apfelkopf-oder-rehkopf-chihuahua_2.jpg

    Das Foto finde ich ganz schön und anschaulich.
    Hab mich jetzt Mal durchgeklickt bei den Züchterin in dem VDH Club. Die meisten Hunde da gehen doch deutlich oder sogar noch extremer in Richtung des rechten Kopfes.
    Es waren aber natürlich auch der ein oder andere dabei der eher Richtung links geht. Aber deutlich deutlich in der Unterzahl.
    Ich finde das kann man nicht leugnen, dass die meisten Chis Apfelköpfe haben und somit auch ein Verzwergungsmerkmal aufweisen. In wie fern damit gesundheitliche Probleme auftreten weiß ich gar nicht. Mir geht es eigentlich nur darum, dass @bordy mit der Aussage recht hat, dass diese Merkmale vorliegen.
    (Bin kein Kleinhund basher und kenne Entzückenden Chis die ganz Hund sind. Wobei ich richtig toll finde (so das es mir auch ins Haus käme) die zwei zu großen von @Finn3103 und @Laurencia hier im Forum sind :herzen1: Finde die Größe müsste eigentlich nicht unterschritten werden.)