Beiträge von Taschenlassie

    Wir haben auch einen großen Garten, etwa 4.000 qm. Aber allein wegen der Größe des Gartens wurde ich nie auf die Idee kommen, die Hunde auszusperren. Unsere Hunde sollen melden, das heißt, gerne loskläffen, wenn sie was hören oder sehen. Und wie ein Hund eine tiefe Verbindung zu seinem Menschen bekommen soll, wenn er nicht so richtig dazu gehört, ist mir auch nicht klar. Es ist für einen Hund viel wichtiger, bei seiner Familie zu sein, als alles andere. (wie auch immer die Familie zusammen gesetzt ist)

    Ich habe den von Kranich und bin super zufrieden mit dem Teil. Mit 40 kg soll man denn beladen können, passen meine beiden Jack-Russell und das Sheltie-Fräulein gut rein, die wiegen zusammen etwas über 25 kg, denke ich. Jedenfalls ist der auch sehr geräumig und zusammen klappen kann man den auch recht einfach.


    Robust isser auch, ich hatte den für mein ganzes Gepäck und alles mögliche mit auf meiner Ems-Radweg-Tour, etwa 450 km in 8 Tagen. Hat der Anhänger ohne Probleme mitgemacht. Ich benutze den sehr gerne und bin sowas von froh, dass ich den habe!

    Meine Bambi ist jetzt etwa sieben Monate alt und sie ist genau der Hund, der mir gefehlt hat. Außer ihr leben hier noch zwei Jack-Russell, einer 14 Jahre alt, der andere etwas über ein Jahr. Alleine ist sie daher eigentlich nie, die Hunde bleiben etwa fünf Stunden allein, wobei meine Eltern allerdings nach ihnen gucken und sie raus lassen.


    Bambi ist ähnlich lebhaft wie die Jack-Russell, von daher passt das prima mit den dreien. Allerdings kommt sie schneller "runter" . Alle Hunde leben hier als normale Familienhunde, wobei ich einmal die Woche mit ihr zur Hundeschule gehe. Sie ist wesentlich sanfter als die anderen beiden, aber sie kennt genau so schnell wie der junge Theo und ist genauso zu begeistern.


    Bellen tut sie leider noch nicht viel, das wäre eigentlich ihre Aufgabe hier, alles zu melden. Na ja, vielleicht kommt das noch.


    Insgesamt bin ich sehr zufrieden, dass ich mir diese Rasse ausgesucht habe und bin sehr zufrieden mit meiner Bambi.

    Ich habe es mir ganz einfach gemacht, ich habe mir einen Hunde-Anhänger gekauft. Da sind die Hunde ja doch sicherer aufgehoben, vor allem an belebten Straßen und in der Stadt. So kann ich die auch überall hin mitnehmen und ein Picknick paßt auch rein.


    Ich fahre auch gerne mit dem Fahrrad, habe auch gerne meinen Hund mit oder auchalle drei, aber die Strecken, die ich manchmal fahre, so zwanzig bis dreißig Kilometer, sind dann doch etwas viel.


    Die drei ( Jack-Russell, 14 J./ Jack-Russell, 1 J.3M / Sheltie, 7 Monate) hatte ich auch letzten Sonntag auf einer kleinen Runde mit. Die kommen in den Hänger, bis wir in freiem Gelände sind, dann dürfen sie raus und ich zuckel hinter den Hunden her. Dann kamen sie wieder rein, bis wir den Wald erreichten, wo wir alle zu Fuß durch gegangen sind. Nach dem Wald mussten sie wieder rein und ich bin noch etwa zehn Kilometer gefahren, bis wir wieder Zuhause waren.


    Ich fahre gerne weiter weg mit dem Fahrrad, im Sommer auch gerne mal einen Tagesausflug. Dann nehme ich auch eine Decke mit und picknicke an schönen Orten. Meinen Radius bestimmt dann nicht die Leistungsfähigkeit vom Hund, sondern meine eigene.

    Mein Bambi-Mädchen wiegt 8,7 kg bei 37 cm etwa. Zur Zeit ist sie 8 Monate alt und die reinste Fressmaschine, klaut den anderen beiden bei jeder Gelegenheit das Futter weg.


    Und Wasser mag sie gar nicht, um jede Pfütze macht sie einen großen Bogen. Dafür liebt sie jedes Unterholz und jeden Matschacker.


    Bei fremden Hunden ist sie immer sehr vorsichtig, viele sind ihr zu rüpelig, aber von kleinen Hunden ist sie begeistert und läßt sich dann alles gefallen.


    Mehr jedoch mag sie Menschen, sie schmeißt sich an jeden ran und ist ganz glücklich, wenn sie Beachtung findet. Sobald jemand sie anguckt und dabei auch nur einen Ton abgibt, rennt sie hin und drückt sich ans Bein und bettelt um Aufmerksamkeit. Manchmal richtig peinlich beim spazieren gehen.

    Wenn mein Hund Schutz sucht bei mir, dann bekommt er auch Schutz.


    Allerdings nehme ich meine Kleine nicht hoch, sondern schirme sie ab, bis sich meiner und der andere etwas beruhigt haben. Das geht eigentlich recht schnell, dass der andere abläßt und kurz darauf läuft meine auch schon wieder los.


    Ich habe gemerkt, dass sich meine Bambi durch dieses abschirmen insgesamt sicherer fühlt und sich dann recht flott wieder ins Getümmel wagt. Die Gefahr ist natürlich, dass sie das ausnutzt, da braucht man halt ein waches Auge.

    Warum rufst du den Hund überhaupt? Nur zum üben?


    Ich habe meine beiden Hübschen in den ersten Wochen nur dann gerufen, wenn wirklich was war. Gerade in den ersten Wochen lernt ein Welpe doch unheimlich viel, er muß eine völlig fremde Umgebung erforschen und auch damit vertraut machen, dann ist es für einen Welpen lebensnotwendig, mit seiner neuen Familie klar zu kommen, die haben auch Gewohnheiten und Tagesabläufe, mit denen er sich vertraut machen muß. Außerdem ist man ja doch ständig irgendwie mit dem Kleinen beschäftigt und er lernt diesen Umgang. Es stürzt so viel Neues auf ihn ein. In meinen Augen reicht das für die ersten Wochen.


    Erst nach einigen Wochen bin ich sehr sparsam und kurz damit angefangen, mit dem Frischling zu üben. Und den Rückruf übe ich immer noch sehr sparsam, weil der unbedingt erfolgreich sein muß und sich nicht abnutzen soll. Theo ist nun 13 Monate und Bambi 7 Monate alt und mein Komm-Ruf ist immer hundertprozentig erfolgreich.


    Aber ich denke, jeder muß da seinen eigenen Weg finden, wichtig ist das Ergebnis.

    Mein Muckefuck, Jack-Russell, wird jetzt auch 14 Jahre alt. Letztes Jahr im Januar haben wir seinen Kumpel, unseren heiß geliebten Godzilla beerdigt, er war 15Jahre alt geworden. So ganz haben wir das immer noch nicht verdaut.


    Nun verändert sich Muckefuck seit einigen Wochen stark. Nicht nur körperlich, was man in seinem Gesicht sehr deutlich sieht, sondern auch im Verhalten. Er wird auch irgendwie tüddelig in Kopf. Aber wir machen ihm und uns keinen Stress mehr. Solange wir damit irgendwie leben können, ist für uns alles okay.


    Sicher gibt es einige Regeln, die unumstößlich sind, aber ziemlich vieles ist für ihn dann doch variabel geworden. Wir wollen die Zeit mit ihm, die uns bleibt, noch genießen, da wir auch wissen, dass es manchmal recht schnell vorbei sein kann. Unser Hund darf nicht nur alt werden, er darf auch alt sein,mit allem was dazu gehört.

    Sorry, ich kenne das Teil nicht. Aber was soll daran so gut sein? Für mein Trio benutze ich meine alte elektrische und bin sehr zufrieden damit.


    Was ist an einer Ultraschall so gut, dass du dir überlegst, so viel Geld auszugeben?