Beiträge von Schaf1

    Danke!
    es wird ein weißer Schäferhund werden, bis jetzt sieht er aber eher aus wie wie ein Wollknäuel.. :)


    ich weiß auch nicht, inwiefern man dann direkt einen fast schon vorprogrammierten Hundeschul-Wechsel mit dem anderen Konzept braucht.. Wir schauen uns Sonntag die traditionelle Hundeschule an und werden dann wohl weitersehen..

    Hallo!
    Ich klinke mich hier mal ein.
    Ich hatte hier schon einiges über Welpengruppen gelesen und dachte, ich reihe meine Frage mal an. Ich hoffe, das ist so ok :)
    Jedenfalls zieht in 5 Wochen der erste kleine Wicht bei uns ein und wir suchen im Moment nach einer Welpengruppe.


    Die erste Hundeschule macht es ganz traditionell mit Spielzeiten und ersten Übungs-Einheiten mit nicht mehr als 8 Welpen in einer Gruppe. Das wäre ja soweit ich das gelesen habe so der "Standard", am Wochenende fahren wir hin und schauen uns an, ob es uns gefällt.


    Die andere Hundeschule hat keine generelle Welpengruppe. Da bekämen wir Einzelstunden, "wenn der Rückruf klappt" wird kontrolliert ein anderer Welpe dazu geholt, der schon ein paar Wochen älter ist und als Vorbild dienen soll für Abruf und Co... Wenn man mag, können danach Treffen mit 3-4 Welpen organisiert werden. Das Konzept klingt zwar sehr individuell, aber hat für uns den Beigeschmack von Grundgehorsam-Training und ohne Spielkontakte.. Außerdem weiß ich nicht, inwiefern die Einschätzung, der Rückruf klappt, bei dem Folgetrieb Sinn macht und ob die Kleinen dann nicht schon 16 Wochen alt sind, bis man sich mit anderen Welpen trifft.. Was haltet ihr von sowas?
    Ausschlusskriterium wäre zudem, dass wir uns diese Welpenstunden nicht bevor der Kleine kommt anschauen können. Wir könnten zwar zum Erwachsenen-Training kommen, aber am besten wäre, die Arbeit live zu erleben und dann nach der ersten Stunde zu entscheiden, wurde uns gesagt.
    Mich irritiert dabei aber, dass alle meine Bekannten sehr begeistert von dieser Hundeschule waren und will nicht vorschnell urteilen..
    Haltet ihr so ein Konzept für geeignet / sinnvoll / blödsinnig?

    Also ich habe ja jetzt nicht so die Erfahrung (der Kleine ist wenigstens jetzt schon geboren <3), aber diese Frustrationsmethode wäre mir glaube ich zu arg. Man liest ja immer wieder, dass die Kleinen schnell Traumata bekommen und es dann noch schwieriger wird, ihm die Angst zu nehmen.


    So "wirklich" arbeiten gehen muss ich nicht, später soll der Kleine eh Schulhund werden und mich begleiten. Geht jetzt nur um die paar Stunden. Meine Mama hat jetzt aber schon ohne Fragen ihre Termine so gelegt, dass sie entweder dann frei hat oder hundefreundliche Patienten zu ihr kommen, wo Hund dann mit zu ihrer Arbeit darf :)

    Unsere Züchter empfehlen uns für den Zukünftigen Canis Alpha. Das soll qualitativ so sein wie Wolfsblut, nur mit weniger Kräutern. Und von den Inhalten wohl auch so, dass die nicht so schnell wachsen (und es hat nicht nach Hund gerochen ;) ).


    Aber wie man überall liest, müssen wir wahrscheinlich trotzdem 10 Mal die Sorte umstellen, bis wir etwas für uns passendes gefunden haben...

    Ihr seid da alle so entspannt, dass ich gleich weniger Angst habe, etwas falsch zu machen.. Danke dafür!


    Die von uns ausgesuchte HuTa schließt nächsten Monat (klingt fast logisch, bei einem Tagespreis von 15 Euro), die andere Option gefällt uns gar nicht.. aber ich denke, wir schaffen das auch so mit euren ganzen Tipps!


    Habt ihr denn irgendwelche Huschu-Beziehungen, wo ihr euch gegenseitig austauscht? Habe mal gehört, dass einige Besitzer befreundeter Hunde sich gegenseitig bei Terminen unterstützen und den Hund in der Zeit nehmen. Vielleicht finden wir ja jemand Netten.. Aber auf sowas kann man natürlich nicht bauen.


    Ich bin schon so gespannt auf den Kleinen, dass sich zwischen die Vorfreude langsam Angst mischt ;)

    Ihr habt alle so viele Ideen, danke!


    Mit zur Arbeit nehmen wird schwierig. Das ist in einer Schule und der Schulleiter ist noch nicht soo überzeugt von Hunden (obwohl wir auch eine Schulhunde-Ausbildung machen wollen..)


    also: Alleinebleiben üben und dann schauen, wie der Kleine zurechtkommt.. Wenn es klappt ist es gut, ansonsten suchen wir eine Betreuung in der vertrauten Umgebung. Und wenn der Kleine flott drauf ist auch eine HuTa :)

    Ja das Alleinesein werden wir auf jeden Fall üben! Wie ihr schon sagtet: wer weiß, was noch kommt.. Aber ihn am Anfang (denke den ersten Monat muss ich noch nicht arbeiten) direkt ein bis zwei Stunden alleine zu lassen, finde ich doch schwierig.. Man liest ja immer wieder von Traumata und Co.,da wäre die HuTa eine Übergangslösung, damit der Kleine keine Nagst bekommt.

    Danke für die schnelle Antwort :o)


    Wann dieses bestimmte Alter ist, wird wahrscheinlich individuell verschieden sein, oder? Gibt es einen Richtwert, an dem man sich orientieren kann? Der Kleine soll sich erstmal in Ruhe einleben und an uns binden, aber dann hört es auch schon mit meinen Erfahrungen auf..

    Hallo und ganz lieben Dank für die Antworten! (habe das mit den Mittteilungen hier irgendwie noch nicht so drin, daher die späte Antwort von mir...)


    Wir haben letztendlich die Zusage bekommen! Es hat sich rausgestellt, dass die Verwaltung die Hauseigentümerin nicht gefragt hatte und ohne Absprache abgesagt hat. Wir haben jetzt sogar die Genehmigung für eine komplette Hundehaltung. Aber "ausnahmsweise" und "nur, weil der Hund als Therapiehund ausgebildet werden soll und wenn er nicht an der Wand im Flur geführt wird".
    Das bekommen wir wohl hin :)

    Hallo!
    Bald zieht unser erster Welpe ein (diese Woche soll sein Geburtstag sein, wie aufregend!!) :applaus:


    Eigentlich ist zum Thema "24-Stunden-Betreuung" alles geregelt. Da ich von zu Hause aus studiere, bin ich quasi durchgehend da - alle anderen Termine habe ich auf den Feierabend von meinem Freund geschoben.


    So. Jetzt arbeite ich aber noch ein paar Stunden die Woche bei einer Förderung für Grundschüler. Bis jetzt wäre es so gewesen, dass ich alle Kinder am Freitagmittag (wo mein Freund schon frei hat) unterbringen könnte.. Da kommt jetzt aber leider noch zu, dass ich zu einigen Kindern zwei mal die Woche hin soll (sonst bekomme ich die Stunden nicht abgerechnet).


    Phu. Die ersten Wochen könnte ich mich da sicher durchmogeln, um bei dem kleinen Hundebaby zu sein, aber irgendwann wird es dann doch auf mich zu kommen.. Wie würdet ihr das regeln? Ich kenne eine nette Dame mit einer Hundetagesstätte, die uns auch zusagt. Bin mir aber sehr unsicher, ob sowas für einen Welpen bzw. jungen Junghund eher schädlich ist? Obwohl es ja auch nur ca. 2 Stunden oder zwei mal die Woche eine Stunde wäre(n). Bevor wir dem Kleinen schaden, kündige ich lieber den Job :???:


    Was haltet ihr von solchen Einrichtungen, bzw. wir habt ihr solche Termine mit eurem Kleinen geregelt? Mache ich mir zu viele Gedanken? :fear:


    Liebe Grüße