@Randowmixe Bist du aus Berlin?
Shelties sehe ich hier auch eher wenige. Ich kenne genau einen ![]()
@Randowmixe Bist du aus Berlin?
Shelties sehe ich hier auch eher wenige. Ich kenne genau einen ![]()
Einfach hingehen und fragen.
Aber kleiner Hinweis - achte etwas darauf, wie es passt. Wenn jemand gleich in den Ring muss zum Ausstellen, hat er idR nicht die Geduld, Fragen zu beantworten. Hinterher oder lange vorher schon eher.
Logisch, dass ich den Zeitpunkt abpassen sollte ![]()
Danke für eure Antworten!!
Ich glaube nicht, dass 3 x pro Woche zu viel ist, wenn's nicht drei Tage hintereinander sind. Dann ist an den "freien" Tagen eben Ruhe, damit alles verarbeitet werden kann.
Bzgl. der Erziehungsmethode: Bei uns im Verein passt es sehr gut zu mir. Sie arbeiten viel mit Leckerchen, Lob und Freude. Dennoch wird es auch mal körperlich, wenn es sein muss. Ein gutes Mittelmaß wie ich finde. Ich arbeite auch bevorzugt mit Lob, kann aber auch anders, wenn eine bestimmte Grenze überschritten ist.
Ist ja nicht mehr lange ![]()
Sodele, jetzt möchte ich mal eine Frage loswerden ![]()
Ich möchte gerne die nächste Ausstellung hier in der Nähe nutzen, um den einen oder anderen Züchter anzusprechen. Gibt es da bestimmte "Formen" oder geht man da einfach hin und fragt?
Glückwunsch an @moonlight89 und viel Spaß @Nebula ![]()
Die ist ja knuffig
Ich stell mich nächstes mal dann direkt vor meinen Hund, vielleicht ist das deutlicher. Und ich werde mal fallen lassen, dass es mir wichtig ist dass mein Hund nicht jedesmal in Partymodus fällt, wenn er einen anderen Hund sieht. Und dass das schwierig für mich zu üben ist, weil andere HH ihre Hunde jedesmal zu uns hinlassen. Stimmt zwar so gar nicht, aber vielleicht verstehen die es ja als Wink mit dem Zaunpfahl
Ich kann so unangenehme Sachen immer so schlecht ansprechen
Kenne ich - bin auch mehr der Zaunpfahlwinker ![]()
Sweeeeeeeeeet
![]()
Boxer haben definitiv Wach- und Schutztrieb. Wie immer bestätigen Ausnahmen die Regel. Er ist leicht erziehbar, wenn man weiß, wie man ihn händeln muss. Dazu gehört, mit dem Temperament umgehen zu können - und das ist der Knackpunkt. Wenn Hibbeligkeit ein Ausschlusskriterium ist, sollte vom Boxer Abstand genommen werden. Das macht ihn nunmal mit aus.
Ich finde, der Aussie passt sehr gut ![]()
EDIT: Beim Boxer solltest du dich außerdem darauf einstellen, einen Verein besuchen zu müssen. Diese Hunde wollen doch gerne entsprechend beschäftigt werden. Rennen können Boxer stundenlang, zwei Stunden Bewegung ist für sie - nun ja
. Und nein, ich habe das mit der Kopfarbeit nicht überlesen
.
- Sein Kontaktverhalten hat sich auch sehr verändert (und das macht mich teilweise echt traurig). Teilweise erdrückt er mich mit Zuneigung: Er darf auf der Couch liegen, wenn ich auch darauf liege und die Hundedecke ausgerollt ist. Dann lässt er sich auf meinen Brustkorb fallen, so das ich kaum noch atmen kann :), legt den Kopf auf meinen Bauch oder versucht auf meinen Schoß zu krabbeln und legt den Kopf auf meine Schulter, wenn ich im Büro am Schreibtisch sitze. Das ist süß. Dann gibt es aber auch noch Variante B (das ist die, die mich traurig macht). Da darf ich ihn gar nicht anfassen. Er gähnt dann, leckt sich immer mit der Zunge über die Nase (Stress), zieht teilweise den Schwanz ein, wenn ich zu ihm komme (und da ist im Vorfeld nichts passiert – kein Schimpfen – gar nix). Er kommt dann manchmal zu mir auf die Couch, wedelt mit dem Schwanz und legt sich hin. Sobald ich ihn dann aber anfasse, gähnt er, fixiert meine Hand und legt sich irgendwann ein paar Zentimeter weiter weg. Sehr seltsam.
Spontan würde ich das nicht unbedingt als süß bezeichnen. Irgendwie klingt das für mich nach aufdringlich, ausgelöst durch was auch immer. Der Rest klingt ein bisschen nach Schmerzen
.
Ist er gesund?
Ich habe ja auch einen Vischel - ja sie wirken teilweise wirklich unsensibel und dickköpfig. Das ist bei Lise aber schon Schritt zwei: Sie macht zu und hat keinen Bock mehr.
Auch ich leide im Moment regelmäßig am Junghund-Blues. Wenn ich merke, dass es nicht mehr geht, beschäftige ich mich nicht mehr mit dem Hund, bis ich wieder fit genug bin. Punkt. Der Hund kann nichts dafür, dass man überfordert ist.
Aber: Ich wüsste nicht, was an dem, was du beschreibst nun typisch Vizsla ist und was nicht. Die Probleme hat man mit annähernd jedem Junghund genau so, nur teilweise oder deutlich schlimmer
.
Wenn du magst, können wir uns ein bisschen per PN austauschen.