Das denke ich auch. Danke.Kenne auch viele Haushalte, wo es trotz Hund(en) sehr sauber ist.
Und wer das Gegenteil meint, ist eben nicht so sauber ;-)
Oder wer das Gegenteil meint, hat eine andere Definition von "sehr sauber"
Das denke ich auch. Danke.Kenne auch viele Haushalte, wo es trotz Hund(en) sehr sauber ist.
Und wer das Gegenteil meint, ist eben nicht so sauber ;-)
Oder wer das Gegenteil meint, hat eine andere Definition von "sehr sauber"
So ein quatsch, ich mag es auch nicht wenn es nach Hund riecht oder überall Hundehaare rumliegen und man die am kompletten Körper verteilt hat. Und ich habe trotzdem einen Hund. Man muss einem Haushalt definitiv nicht ansehen, dass da ein Hund lebt, wenn man nicht gerade 5 Labbis hat
Es ist kein Quatscht, wenn ICH den Gedanken sofort wieder verwerfen würde
Also wir haben ja noch keinen Hund, aber hier wird auch hundelos jeden Tag gesaugt.
Und etwa einmal die Woche gewischt.Und ich wurde von mir nicht behaupten, dass ich nen Putzfimmel habe
Ich mag aber auch keine Häuser/ Haushalte, in denen es stark nach Hund riecht oder man die Haare auf dem Boden oder Textilien direkt sieht
Wahrscheinlich werde ich mit Hund nur öfter wischen, mehr als einmal am Tag saugen mag ich (berufs- und familienzeitbedingt) auch nicht.
Dann würde ICH den Gedanken an einen Hund mal sofort verwerfen.
Auf regelmäßig Gäste hätt ich jetzt mehr Bock, wie auf einmal regelmäßig Flöhe oder Giardien.
Für manche kommt dabei das Gleiche 'raus
Das hättest du wohl gerne.
Es geht darum, ab wann ist ein Tier oder Mensch bereit,gefahrlos selbständig zu Handeln. Und wenn ich anfange kleinkinder mit einem hund zu vergleichen und daraus schließe, dass der hund nichts kann, weil mein kleinkind es nicht drauf hat, dann ist das für mich Realitätsfern.
@Eurasierfan2
Und mit welcher begründung würdest du ihn einkassieren? Was geht es dich an, was zb. bekannte Hunde auf Nachbargründstücken oder im Dorf treiben? Am besten noch die hunde auf dem weg nach hause abgreifen..Da mußte dir schon was einfallen lassen, ansonsten störst du eher den laufenden Tierheimbetrieb. Und das kann nerven.
Niemals. Und genau deshalb ist der Hund-Kleinkind-Vergleich so passend.
Ich glaube, ein großes Problem bei mir ist, dass viele Dinge nicht "ihren Platz" haben.
DAS habe ich beim Lesen auch gedacht
Ich würde mit einem 4 Monate alten Hund genau "Alltag" und "Ruhe" üben. Vor allem zweiteres scheint doch wichtig zu sein .
Zu den Anfällen kann ich nichts sagen.
Mal n Foto von meinem "Kleinen" ... jetzt ist er bald ein Jahr alt ... krass wie die Zeit vergeht
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Hübscher Hund
Ja, krass, oder? Lise geht ja auch voll auf 1 Jahr zu .
Schick mich mit frischem Hähnchen in eine welpengruppe und du wirst sehen, ich werde es sogar noch einfacher als die Hündin haben. Das liegt in der Natur der Sache.
Muss wohl an dir liegen, wenn es bei dir nicht klappt.
Ich lade dich nächstest Jahr herzlich ein, dann habe ich wahrscheinlich einen Wurf. Wenn es an mir liegt, lerne ich es gerne .
Ich kenne einige die das können- selbstverständlich ohne hilfmittel. Im Tieheim hatten wir durchgehend 10-20 Hunde mit im Haus und einen Offenen Küchenbereich.Da konnte man richtig schön beobachten, wie sich die Hunde bei jedem einzelnen Menschlichen Bewohner verhalten hatten und es bei "schwachen Menschen" immer wieder probiert haben.
Und mal ehrlich, schon allein in europa leben zig millionen Menschen die einem hund auf anhieb klarmachen können, wem der Teller geghört.
Wie soll man sich das alltägliche abendessen eines Hundehaltes denn vorstellen? Was für hilfsmittel braucht man denn, um zb. in ruhe ein Butterbrot zu essen?
Ich behaupte, du kennst keinen einzigen Menschen, der 5 aufgedrehten Welpen binnen 2 Sekunden klarmachen kann, dass sie von deinem Teller Abstand zu halten haben. Das glaube ich nicht.