Beiträge von Fjana

    Wackelige Schneidezähne "sieht" man nicht und in der Regel merkt man es als Besitzer auch nicht. Die sind gerade bei alten Hunden aber oft locker und sollten dann besser raus.

    Ich würde auch im hohen Alter immer die Zähne machen lassen, wenn es den Verdacht gibt, das etwas nicht in Ordnung ist. Viele Hunde, die vorher Probleme hatten, blühen nach Zahnsanierungen nochmal auf.

    Meine Sportart ist es auch nicht, auch wenn meine Hündin da - gut gemacht - sicher Spaß dran hätte.

    Ich wollte hier nicht das Thema zerschießen, mir ist nur diese allgemeingültige Aussage etwas aufgestoßen. Aber dazu ist ja nun denke ich alles gesagt.

    Ich finde es halt merkwürdig, eine Sportart kategorisch als ungeeignet zu betiteln, nur weil man sie selber nicht mag.
    Wie ich schon schrieb; so lange es dem Hund Spaß (und nicht krank) macht, muss es doch jeder selber wissen.

    Wegen des Gehörs muss der Große nicht gesichert werden, die Sinne funktionieren alle noch sehr gut mit 13,5 Jahren :nicken: Ok, die Augen sind etwas trüb, aber das alleine wäre kein Grund.

    Also, vielleicht ist es mit ein Grund, dass er in manchen Situationen ungünstig reagiert, aber nur deswegen bräuchte er keine Schleppleine.

    Er ist entweder an der kurzen Leine oder hat in gut einsehbaren Gelände mit Maulkorb Freilauf.

    Danke dafür :lol:


    Wurli

    Ich kenne zwei von Geburt an taube Hunde, die man auf das Vibrationshalsband konditioniert hat. Das kann man nicht 1 zu 1 vergleichen, aber es funktioniert wirklich sehr gut, um die Aufmerksamkeit auf neutralem Wege auf die Halter zu lenken.

    Wäre sicherlich einen Versuch wert :smile:


    Mein Sorgenkind zeigt seit gestern Abend immer wieder mal Schmerzhecheln in der Ruhe :lepra:, dagegen gibts nun Novalgin. Dafür ist der Husten fast weg, wenigstens eine positive Sache...

    Oh man, so viele Hiobsbotschaften hier :verzweifelt:

    Ich drücke euch allen die Daumen für eine beschwerdefreie Zeit, ob lang oder kurz Hauptsache ihr könnt sie genießen.

    Das ist ja das Schlimme.

    Tumoröses Geschehen stand nach dem Röntgen schon im Raum, das hat mich weder überrascht, noch geschockt. Aber dass der Tumor theoretisch jederzeit durchs Blutgefäß brechen kann und ich deshalb nicht weiß, worauf ich mich einstellen soll (Stunden, Tage, Monate, Jahre? Tumore machen komische Sachen) - damit muss ich mich erstmal auseinandersetzen...


    Der einzige Trost ist, dass es ihm an sich gut geht. Und mit dem Cortison steigt vielleicht auch wieder der Appetit