Beiträge von ricci

    Bei uns ist es jetzt auch recht laut. Es knallt ununterbrochen.
    Ich habe mich für dieses Jahr gegen Tabletten entscheiden, weil ich noch nicht einschätzen kann, ob es wirklich so schlimm für Jordi wird. Wir hatten schon ziemlich blöde Situationen und er wird leider auch panisch. In der Wohnung scheint es aber zu gehen. Im hellen ist das geknalle auch nicht so schlimm. Ich bin mir noch nicht 100% sicher, ob es richtig war, dass ich mich gegen die Tabletten entschieden habe. Ich muss aber auch einfach mal wissen, wie es bei Jordi überhaupt ist.
    Heute bin ich mit ihm extra aus der Stadt raus gefahren, leider knallte es dort mehr als hier. Naja aber das geknalle war schön weit weg, sodass wir gut üben konnten.
    Wir wir es heute noch raus schaffen, weiß ich noch nicht. Muss den irgedwie unter dem Bett raus bekommen.

    Ich glaube nicht, dass es bei den Raketen nur die Lichter sind. Wenn die hochgehen, dass machen sie so "sirrende" Geräusche, die wir Menschen ja nicht einmal in allen Frequenzen hören können. Das ist zumindest für meine Panikhündin, die in der Wohnung die Lichter gar nicht zu sehen bekommt, extrem schlimm - schlimmer noch als die dicken Böller und fast noch schlimmer als die Kanonenschläge.

    Das Sirren ist für Jordi auch sehr schlimm! Doch reagiert er auch auf blinkende Lichterketten, aber vermitlich hat er einfach nur das Licht schon mit dem Knall verknüpft.
    Am Tag hat er jedenfalls sehr viel weniger Angst, wenn es knallt.

    Wir sind ja ohne medis unterwegs. Jordis Trauma wurde erst letztes Jahr an Silvester ausgelöst, daher weiß ich einfach noch nicht, wie schlimm es wird. Teilweise war es die letzten Wochen schon ziemlich furchtbar. Ich konnte ihn dann an der Leine kaum halten. Er macht sich dann ganz flach und stößt sich mit den Hinerbeinen ab, so entwickelt er eine heftige Kraft.

    bei uns wurde vor ein paar Wochen viel geknallt und nun irgendwie nicht mehr. Sehr komisch.
    Ich habe auch überlegt über Silvester in den Harz zu fahren, aber habe dann eben gelesen, dass es auch dort knallt. Na mal sehen. Ich werde an Silvester vermutlich mittags in den Wald fahren und dann gar nicht mehr raus gehen.
    Habt ihr eigentlich das Gefühl, dass die Medikamente einen trainings effektiv haben. Also dass sie hunde lernen trotz geknalle zu entspannen? Ich könnte mir das schon vorstellen..
    haben eure hunde auch so angst vor den Lichtern (Raketen). Die findet jordi ja fast schlimmer, als den knall.

    Das Üben bestand hauptsächlich aus beobachten, vielleicht wäre das ja auch eine Option mit Jordi, vor allem wenn ihr ein paar Orte habt, an denen ihr zuverlässig Kaninchen antrefft. Kommt natürlich total drauf an, wie du sonst mit ihm arbeitest und was ihn interessiert. Da Elvis ein Vorstehhund ist, ist Beobachten für ihn schon was Tolles und kein reiner Frust.

    Geanu so mache ich es mometan auch. Er soll mir die Kaninchen quasie anzeigen. Wir waren mal so weit, dass er sich dann von alleine umorientierte. Leider klapp das nicht mehr so wirklich. Ich muss ihn dann irgedwann ansprechen und je nach Ablenkung muss ich ihn auch mal 2-3 mal ansprechen. Es gibt schon mal Momente, in denen er noch in die Leine donnert. Insbesondere, wenn er sieht, dass andere Hunde jagen. Das Vorstehen ist für ihn aber auf keinen fall Belohnung. Am liebsten hetzt er und packen gehört wohl auch dazu.

    Aber was ich vorhin beim Kochen dachte, so ketzerisch es auch ist: ist es für dich vielleicht auch eine Option, in Sachen Jagen erstmal nur den aktuellen Status zu erhalten und dich ansonsten voll auf eure anderen Anliegen zu konzentrieren? Du kannst dich ja auch nicht zerreißen.

    Das ist ja lustig, dass du schon beim kochen an und denkst xD . Passiert mir aber auch ganz oft, dass ich immer wieder an DFler denke und mir Gedanken zu deren Probleme mache. Oder ein Hund einer Rasse sehe und dann an die DF-Hunde denken muss.
    Aber ja! Das AJT mache ich auch eher nebenbei und nutze die Gelegenheiten die sich anbieten. Ich versuche aber auch die schönen Momente mit Jordi zu genießen und will mir das mit dem Jagdthema nicht kaputt machen. Das hat mir auch sehr geholfen, dass ganze etwas hinten an zu stellen.

    Bei geringer bis mittlerer Ablenkung ging es ziemlich gut, da konnte ich die Leine auch mal schleifen lassen. Aber dort wo Lerchen waren, konnte ich das vergessen, ebenso überall, wo es Unterholz gibt. Anstatt sauber zu trainieren und Ablenkungsstufen dazwischen zu suchen, hab ich das einfach so hingenommen.

    Puuhh es ist aber auch echt schwierig mit den Ablenkungsstufen! Die anderen Tiere sind ja leider nicht planbar und es kommt wie es kommt. Das finde ich macht das AJT auch so schwierig, weil man eben kaum dem Hund angemessen Tranieren kann. Aber ich finde es dennoch super, dass du dir das bewusst machst! Ich erwarte oft zu viel von Jordi in bin dann enttäuscht, wenn es nicht klappt, obwohl eigentlich klar ist, dass es noch gar nicht klappen kann.

    Wenn er einer versprengten Lerche hinterherwollte, konnte ich ihn rufen und habe ihn dann gerne mal den Futterbeutel hetzen oder suchen lassen, ebenso einfach mal zwischendrin. Das hat soweit gut funktioniert, ebenso der Rückruf generell.

    Aber das ist doch richig super! Das du ihn schon von seinem liebsten Jagtobjekt abrufen konntest! Ich muss ja gestehen, dass bei uns der Abruf generell oft etwas harkt. Ich komme da aber nicht so recht weiter. Naja....

    Jetzt nach der OP ist mir gerade klar geworden, dass wir die Chance haben, praktisch noch einmal bei Null zu starten. Elvis durfte nun wochenlang nur langsam an der Leine gehen und natürlich auch nicht so lange. Dadurch haben wir jetzt zwei kleine Parks in Laufweite, die nicht mehr so aufregend sind (obwohl dereine Rattenhausen ist).

    Viele sagen ja auch, dass sie zunächst im Nahbereich beginnen und erstmal Ruhe fordern und alles sehr langsam machen. Das hat Hummel ja auch mal hier beschrieben. Letzendlich hast du ja dann genau das notgedrungen gemacht. Das ist sicher die optimale Grundlage, um nochmal von neuen zu beginnen.

    Für mich ist dieses Mal wichtig, dass ich schnell auf variable Belohnungen umsteige, das habe ich vorher nämlich nicht hinbekommen. Außerdem habe ich mir jetzt eine akribische Liste zum Thema Ablenkungsgrad gemacht und bastele mir zusammen, was ich eigentlich als Endresultat möchte.

    Wie belohnst du denn Variabel? Ich Belohne nur mit Futter. Leider findet Jordi Futter nicht so richtig wichtig, weshalb der Durchbruch bei uns wohl auch aus bleibt. Wieso ich ihn nicht über eine Ersatzjagd bestätige, beschreibe ich später nochmal.

    Dazu gleich eine Frage an alle, am Ende dieses Romans: was war oder ist euer Trainingsziel? Also z. B. ein Hund, der auch im Wald immer auf dem Weg bleibt, Wild anzeigt und in der Position verharrt bzw. sich abrufen lässt. Oder ein Hund, bei dem Wildsichtung eine Verhaltenskette wie z. B.zum Halter laufen und evtl. einen Keks abstauben auslöst? Oder was anderes?

    Ich würde mich wünschen, dass Jordi mir das Wild anzeigt, dabei aber nicht die ganze Zeit scannt.

    Guter Hund! Damit wirst du doch arbeiten können - mach ihm erwünschtes Jagen mit dir spannend und lohnend. Das wird dauern - und man hält damit den Hund auch keine 3 Stunden bei sich, aber es fäbt durchaus ab mit der Zeit.

    Lass dir Zeit und überlege dein Vorgehen gut, halte den Hund derweil gesichert. Dass das Hirn in so vielen Situationen drin bleibt, ist eine super Voraussetzung (meine Köterchen hauts bei Eichhörnchen regelmässig raus ). die Chancen stehen gut, dass du ihn von der Vorteilen einer Ersatzjagd, bzw. Jagd auf Ersatzbeute überzeugen kannst!

    Ja das Stimmt! Grundsätzlich ist das super. Es war aber nicht von Anfang an so und ist erlich gesagt recht untypisch für Jordi :pfeif: . Manchmal sieht man es in seinem Kopf rattern und man sieht ihn an, wie er versucht sich zwischen mir und dem Reiz zu entscheiden. Joa und dann rennt er doch los. Das sind dann die Momente in denen ich ihn gerne an den nächsten Baum binden würde :mute: xD .
    Ich kann ihn leider nur mit Futter belohnen. Ich habe ihn eine Zeit als ersatz seinen Kong jagen lassen. Er hat mir nach Kurzer Zeit sehr schnell alles angezeit. Leider stieg seine Grundaufregung extrem an und ich dachte immer, dass er mir gleich explodiert. Das ganze ging sowieso nur an der Schleppleine, weil er mir den Kong sonst nicht gebracht hätte, sondern mit Kong dem Kaninchen nach wäre.
    Naja abrufbar war er dann meistens aber eben immer extrem angeknipst. Wir haben ja Viele Kaninchen und kamen einfach auch keinen Meter weiter und waren nur am Ballspielen. Er wurde dann innerhalb von einige Tagen zu einem richtigen Junki und ist nicht mehr runter gekommen.
    Jeder Mensch der eine wurfbewegunge machte( den Arm hob) wurde belästigt. Spielte ein Hund irgedwo Ball, ist er da hin und kam auf kein Rufen mehr. Den Ball klaut er dann und frisst ihn einfach auf |) .
    Joa.. also an den Folgen arbeite ich nach wie vor. Nun habe ich nur noch Futter. Jordi ist jetzt wieder ruhiger, doch Futter ist in dem moment einfach nicht DIE Belohnung für ihn.

    @KasuarFriday
    Lieben Dank für deine Antwort.
    Jordi ist mir zu Anfang recht oft in die Leine gedonnert und hat an der SL So gut wie nie Erfolge gehabt. Ohne Leine ist er mir am Anfang schon ab und zu einem Kaninchen Hinterher (ich wollte es ja nicht wahr haben) und auch Heute kann ich es (so wie gestern) nicht immer komplett vermeiden. Jordi entscheidet beim jagen schon recht bewusst. Vögel lohnen sich nicht. Eichhörnchen machen auch nicht so viel Spaß wie Kaninchen.. sein Hirn schaltet nicht sofort ab, wenn er etwas zum jagen sieht. Daher ist ihm auch dann bewusst, ob die SL dran ist oder nicht.
    Sie ist wirklich sehr schwer. Biothane und 15 Meter lang. Leider kann ich an ihm nix anderes dran machen. Dünner würde einfach nicht gehen. Er wiegt 28kg, dass ist mir zu gefährlich.
    Das die Situation gestern vielleicht gar nicht so ganz schlecht war, habe ich aber auch schon gedacht. Immerhin konnte er ohne SL nicht jagen gehen :dead: .
    Wie ist denn bei euch? musst du die SL oft nutzen (kracht er noch rein oder ist sie auf Spannung? )

    Ich meine, er ist nicht dem Kaninchen nach und hat sich dann, als es verschwand, einfach das nächste gesucht, obwohl es im Park ja anscheinend viele gibt (was er ja auch weiß).

    Ja! Das er nicht weiter gesucht hat war ziemlich gut, dass hat mir schon auch etwas gewundert. Vermutlich ist er durch die sehr sehr kurze Hatz nicht soch richtig abgedriftet.

    Ich kann mir vorstellen, dass er durch das Spiel schon aufgeputscht war und dadurch das Kaninchen als Reiz quasi stärker gewirkt hat. Es war also ein Kaninchen+

    Das Spiel war schon eher vorbei und er war da mit einem Stock beschäftigt. Das habe ich ungünstig ausgedrückt. Aber wenn noch ein Hund dabei ist, dann ist er dennoch wesentlich schlechter zu kontollieren. Zusammen jagen macht eben soooo viel spaß.

    Meinst du, er hätte sich an der SL anders verhalten? (Und wie?)

    Ja! Das auf jeden Fall. Er steht dann doch ziemlich zuverlässig vor. Das Kaninchen war ja noch recht weit weg und spang nicht plötzlich direkt vor ihm auf. Das sind Situationen, die an der SL gar keine herausforderung sind. Das macht es eben doch recht komplieziert zu üben, wenn er so stark unterscheidet. Ist Hausgemacht! Dennoch bin ich da etwas Ratlos.

    Aber von all dem ab: ich finde, dass man sich so mies fühlt, wenn etwas schiefgeht, ist eine der größten Schattenseiten bei so aufwendigem Training.
    Man macht und tut, andere Hundehalter rennen unbeschwert mit ihren freilaufenden Hunden herum, während man selbst wie ein Idiot markert, lobt, Schleppleinen wickelt, Wiesen abscannt und dann doch immer mal wieder das Gefühl hat, das bringt alles (fast) nix.
    Natürlich stimmt das nicht, aber ich kenne das auch, dass man sich erst einmal von so einer Situation erholen muss.

    Ach naja ja! Ich hatte Zeiten, da bin ich nach solchen Erlebnissen heulend zusammen gebrochen. Ich habe es nun aber etwas akzeptiert, dass er eben diesen Jagdtrieb hat und ich wohl nie, so wie viele andere HH und so wie mit unserem nun versorbenen Ersthund, mit ihm laufen kann. Ich hate einfach andere Vorstellungen von der Freizeit mit einem Hund und war auch anderes gewöhnt (verwöhnt).
    Das hat mich viele tränen gekostet und ich habe zu beginn alles runter gespielt, weil ich es nicht wahr haben wollte.Ich habe auch leider schon den Frust an Jordi ausgelassen und mich dann selber gehasst. Ich kann nun aber damit leben und kann mir auch vorstellen, dass er in vielen Gebieten ein SL Hund bleiben wird. Wenn wir es wirklich irgendwann schaffen, dann freue ich mich sehr, aber wenn nicht, dann ist es sehr schade für mich und Jordi aber eben auch nicht mehr ganz so schlimm für mich. Ich werde aber immer wieder Phasen haben, in denen ich seinen Jagdtrieb verfluchen werde und ein paar tränen werden bestimmt auch noch fießen^^.
    Wir haben aber auch einfach noch andere viel gravierendere Probleme, die mir momentan den letzten Nerv rauben und mich echt zur Verzweiflug treiben. Da ist das Jagend eben ziemlich zweitrangig,

    ich habe jordi heute in unserem kleinen Park zum kurzen Spiel abgeleint. Mache ich da nur sehr sehr selten, weil es dort viele Kaninchen gibt. Leider hat er heute eins aus dem Spiel heraus entdeckt und ist abgedampft. War für ihn zwar ein kurzes Vergnügen, weil das häschen eh schon am Zaun saß und gleich drunter durch schlüpfen konnte, dennoch hat es mir mal wieder gezeigt, wie stark er zwischen leine und ohne Leine unterscheidet und unser Training an der SL quasi für die Katz ist. Naja auf den zweiten Rückruf kam er dann direkt und war danach auch nicht besonders im jagdmodus. Dennoch ärgern ich mich sehr über mich und bin auch etwas enttäuscht, dass wir nach 2 Jahren immernoch (fast) auf dem gleichen stand sind.

    hmm... ich finde auch, dass es ein schwieriges Thema ist. Du machst ihn damit natürlich schleppleinenschlau er lernt so ja, dass er ohne Leine Party machen kann und er sich mit anders verhalten muss.
    ich handhabe es aber nicht anders. Ich fahre mit jordi immer wieder in Gebiete, in denen er ohne Leine laufen kann, wobei ich da schon sehr drauf achte, dass er da nichts jagt. Er jagt ja keine Vögel und bei Eichhörnchen habe ich ihn ganz gut im Griff.

    Leute, 2h 16 Min
    Die Rückfahrt hat heute etwas länger gedauert, und ich hatte schon einen nervösen Hund befürchtet, aber sie hat noch nicht einmal den Kopf gehoben, weil sie so entspannt dalag
    Fast 1,5h hat sie ganz entspannt dagelegen und war nur 1x kurz was trinken, ansonsten hat sie gedöst/ geschlafen und nur wenige Male kurz gelauscht. Das hätte ich NIE NIE NIE für möglich gehalten!!!
    Sorry übrigens, dass ich momentan nur kurze Egoposts da lasse, bin mitten im Staatsexamen. Aber das musste ich gerade einfach mit euch teilen

    Das ist so toll! Um erlich zu sein habe ich bei euch auch nicht mehr so richtig gedacht, dass es noch mal so toll wird. Sie hat ja auch einfach eine krasse vergangenheit.

    Bei uns läuft es ok. Wir sind leider wieder nur bei 1-1,5 Stunden. Ich komme nur am We zum üben. Mein Freund lässt ihn zwar auch immer mal alleine, aber irgedwie auch immer innerhalb dieser Zeitspannen. Nun bin ich auch noch krank und das wird uns vermutlich auch wieder zurück werfen.
    Bei der Arbeit läuft es wie gehabt. Ich habe immer das Gefühl, dass sich bei Jordi nur mal einen Schalter umlegen müsste und dann klappt es. Den Schalter habe ich nur noch nicht gefunden.

    Ich muss das Stinktier wirklich loben
    Nach wie vor liege ich flach und an raus gehen ist nicht zu denken. Mein Mann fährt zwar kurz mit ihr in den Wald zum schnüffeln, aber das ist für sie quasi wie nix tun. Bisschen Beine vertreten halt.
    Dennoch ist sie echt gechillt, baut keinen Blödsinn, bemüht sich sehr und spielt Wärmflasche
    Heute merkt man es zum ersten Mal minimal, dass sie etwas unzufrieden ist. Aber auch nicht arg. Macht sie echt prima!I

    Gute besserung!
    Ich liege auch flach. Jordi macht es ganz ok. Ich gehe aber trotzdem so 1-2 Stunden am Tag raus. Zuhause ist er recht ruhig, draußen lässt er dann allerdings die Sau raus :pfeif: .
    Wegen der Vogelgrippe haben wir auch noch Leinenzwang. Alles etwas anstrengend.