Mein gesamter Post auf Seite 31:
1. Ich habe nicht geschrieben, dass er Schlüsse aus ihrer Ernährung oder gar seiner eigenen (unveganen) gezogen hat. Sondern aus ihrem gesamten (allerdings mMn damit zusammenhängenden) Verhalten (Aufnahme und Pflege sehr vieler verschiedener Tiere).2. Es wurden mir darauf hin in etlichen Posts Dinge in den Mund gelegt die ich weder geschrieben noch gedacht habe.
3. Dogs-with-Souls Satz: wie schon mehrfach geschrieben, antwortet nicht auf Fragen der Motivation des Hundes sondern bestreitet was passiert ist.
Also irgendwie glaube ich, du verstehst deinen eigenen zitierten
Kommentar nicht ... alles ab : „So ähnlich...“
Vielleicht hat er es abgewöhnt indem er er in einem bestimmten Bereich des Territoriums kein Jagen duldet?
Meinem Hund waren die angriffslustigen Katzen, die durch den Garten streifen lange Zeit nur suspekt- gemocht hat er sie nicht. Als ich dann mal sah, wie eine eine Krähe! riß und erschrocken aufschrie, war für ihn die Sachlage klar. Die sind gefährliche Eindringlinge und müssen ferngehalten werden. Das war quasi die bislang fehlende Bestätigung für seine Vermutung.
das ist ja was absolut anderes (Territorial) als wenn ein Hund Schlüsse aus dem traurigen Verhalten seiner Besitzerin zieht, weil sie alle Tiere lieb hat und nicht mehr mit ansehen kann wie Gans xy und Mäuse getötet werden.
Deswegen habe ich ja gesagt: er hat den Katzen das Jagen NICHT abgewöhnt. Das kann kein Tier einem anderen Tier abgewöhnen. Schon gar nicht weil Frauchen so traurig ist und guckt. Die Gans hat er wenn dann auch nur „gerettet“ weil er seinen Job als „Ganshüter“ (die zur Familie gehören) ausgeübt hat und nen Fuchs nen Eindringling ist in sein Territorium... aber das alles hat nichts damit zu tun, weil die Familie vegan anging zu leben.