Beiträge von DasAutobahn

    Doch natürlich (der althund wird ja auch nicht gemaßregelt, wenn er das macht), aber deshalb möchte ich ja nächste Woche mit der hundetrainerin gemeinsam schauen, ob sich das alles im Rahmen verhält und wann oder ob wir überhaupt eingreifen müssen - ich will dem kleinen jetzt auch nicht unbedingt dem Schreck seines Lebens einjagen.

    Danke nochmal für eure Antworten.

    Unser jetziger Hund (Zwergpinscher Mix) war nie alleine: bei seinem Vorbesitzer bis zur 14 Woche mit seiner Schwester zusammen, dann mit meiner Golden Retriever Dame bei uns und bei meiner Ex-Freundin bei deren Golden Retriever bei ihren Eltern. Leider haben wir meinen Goldie Anfang des Jahres einschläfern lassen müssen. Ich hab jetzt zumindest in der Nacht eine ziemlich gute Lösung gefunden und er nimmt das auch gut an,mit Kindergitter und Katzensicher. Wir haben in der einen Woche Bauch schon tolle Fortschritte gemacht, ob mit Katze (Hund wirkt schon ruhiger ihr gegenüber) oder mit unserem älteren Hund. Unser älterer ist schon fast die ganze Zeit bei uns in der Wohnung, immer mit der Option entweder durch ein Gitter zu schnuppern, oder wir sind draußen im neutralen Gebiet spazieren mit beiden. Zusätzlich bewegen sich die zwei im gartem, hier haben wir mit einer längeren Leine den kleinen im Garten, der "große" bewegt sich frei. Natürlich immer unter Aufsicht, aber es funktioniert schon ganz gut.

    Er zeigt klassisches imponiererhalten mit knurren und aufschnappen. Also er zeigt bilderbuchhaft, dass er der nicht bedrängt werden will.Durch seine wahrscheinlich territoriale Veranlagung klappt's draußen wunderbar, im Garten schon nicht mehr so gut und im haus nicht wirklich. Die Türgitter trennen hier die Hunde, da der ältere sonst übergriffig wird. Der Kleine kann aber mMn. Die Signale nicht deuten und fängt dann auf der anderen Gitterseite mit dem spielen an. Und weil wir eben unschlüssig sind, ob die Portion Knurren/Aufschnappen OK ist, wollen wir das Verhalten der beiden von einer Trainerin ansehen lassen, um zu beurteilen, wie wir weiter vorgehen sollen. Ich mache mir da einfach einen Kopf, weil ich auch nicht will, dass der ältere Hund dem Kleinen die falschen Eindrücke für die Zukunft mitgibt. Wir versuchen jedenfalls bis nächste Woche zum Termin, die beiden so oft als möglich in neutrale Gebiete zu befördern, um dann mit beiden auch wieder unser Grundstück zu betreten - gemeinsam. Und hier merken wir schon Tag für Tag Verbesserungen. Da der Kleine eben erst eine Woche hier ist, will ich Ihn aber auch nicht permanent überfordern, und ihm genauso immer eine Möglichkeit zum Rückzug bieten - hier soll auch die Box zum Einsatz kommen, damit er jederzeit dort hinein/hinaus kann.

    Ok, danke für die Tipps. Wir möchten ja jedem Tier bei uns die nötige Aufmerksamkeit schenken & auf keinen Fall unsere älteren Tiere (Katze & Hund) vernachlässigen. Nächste Woche ist schon ein Termin mit einer Trainerin fixiert, um auch unseren älteren Hund mit dem Welpen zusammenzuführen. Wir üben natürlich auch jeden Tag, und es ist schon eine deutliche Verbesserung zu erkennen, da heute der Kleine genau 1 Woche bei uns ist.(Hier haben sich gemeinsame Spaziergänge super etabliert) Bisher habe ich schon einige Vergesellschaftungen durchgeführt, sowohl Katze-Katze/Hund-Katze. Diesmal ist die Situation für mich nur schwieriger zu durchschauen, da unser Welpe einfach mit allem Spielen und an allem Knabbern will. Dass die Katze kein Spielzeug ist, wird ihm auch fortlaufend gezeigt/gesagt. Vielleicht kann mir die Trainerin dann kommende Woche auch hierzu noch Tipps geben bzw. Die Situation begutachten.

    Und im hier noch die Missverständnisse aus dem Weg zu räumen: nachdem der Hund ja durch die Testphase mit der Box nicht sonderlich glücklich absolviert hat, ist er nun Natürlich nicht in der Nacht drinnen, sondern wir arbeiten auch mit treppengittern. (Hausleine Versuch steht für morgen an). Das Problem bei unserer katze ist, dass sie generell nicht wirklich Angst vor dem hund hat, da sie Hunde ja kennt - der kleine Welpe aber in alles reinbeißt, was er findet - das Training zur beishemmung ist in vollem Gange. der Welpe will halt noch mit allem und jeden spielen, auf eine Recht grobe Art und Weise, zumindest für eine Katze.

    Ich bin natürlich auch für Tipps dankbar, wie wir am ehesten bei der Katze & dem Welpen vorgehen. (Die Situation als die kitten zum Erwachsenen Hund gekommen ist, war eindeutig anders).

    Die Box soll ja dazu dienen, den hund auch zum Hundeplatz, Tierarzt etc. Zu befördern. Ohne Gewöhnung an die Box ist das dann in fortgeschritten mMn. Nicht mehr so leicht bzw. Stressfrei für den Hund. Klar ist natürlich, dass der hund im ruhigen Moment herausgelassen wird, in den Garten kann usw. Die Box ist dann sowieso offen nach Eingewöhnung & erfolgreicher Zusammenführung.

    Wie oben geschrieben, um etwaige Unfälle mit der Katze entgegenzuwirken. Mein anderer liebt ja seine Box & ich glaube der würde blöd schauen, hätte er diese nicht. Ich weiß, es gibt bei boxen Befürworter und Gegner, ich lasse das Natürlich den Hund entscheiden, ob er diese annimmt, aber als Rückzugsort hat sich jede Box in meinem Bekanntenkreis und auch bei sämtlichen meiner bereits gehaltenen Hunde erfolgreich bewährt.


    Und er springt ja jetzt schon total gerne rein, weil er weiß, da gibt's was gutes. Nur eben mit "Tür zu" kann er nach fertigfressen der Leckerlis nicht so Recht umgehen.

    Hallo liebe Leute,

    Ich habe wie viele eine Frage zur Box in der Nacht, aber mit einem anderen Beweggrund: Unser kleiner ist Stubenrein und meldet zB. Brav, wenn er aufs Klo muss. Das wäre nicht das Problem, dafür brauchen wir keine Box. Aber wir haben noch eine Katze und die würde er zu gerne Mal anknabbern und mit seinen kleinen Pranken ärgern - er ist einfach noch zu ungestüm. Da wir in der Nacht hier sichergehen wollen (tagsüber passen wir ja sowieso auf), wollen wir hier auf die Box zurückgreifen, die er auch so gerne annimmt, wenn sie offen ist. (Ich zeig ihm im Wohnzimmer nur den Kong, und er sprintet schon los in die Box.


    Wenn das Gitter zugeht, geht aber leider auch das gejaule los. Dann gibt er wieder Ruhe und dann wieder gejaule. Meine Frage: ist diese Vorgehensweise OK & können wir ihn guten Gewissens einfach Mal jaulen lassen, bis er sich beruhigt hat? Natürlich wird immer regelmäßig aufs Klo gegangen. Die Box haben wir jetzt leicht abgedunkelt, weil wir gemerkt haben, dass das eher zum Ziel führt. Danke für eure Hilfe!

    Hallo,
    ich mache mir jetzt schon länger Gedanken mir einen DSH zu holen.
    Züchter ist bereits gefunden und die erforderlichen Gegebenheiten gibts auch.(Zeit, Hundesport, Verein etc.) Darauf will ich jetzt auch gar nicht hinaus, sondern ob es rein vom Zeitpunkt her eine gute Idee ist:


    Unser kleiner ist ein Zwergpinscher/Chihuahua-Mischling (Rüde), der bereits ein bisschen über Jahr alt ist. Er ist mit 2 Golden Retrievern (6 und 10 Jahre aufgewachsen), wobei er unter der Woche immer mit dem 10 Jährigen Weibchen beinander ist, und meistens am Wochenende mit dem 6 Jährigen Rüden.


    Meine Verlobte ist als Bezugsperson für den Kleinen da (sozusagen als Chef, natürlich mache ich auch viel mit ihm) und macht mit ihm die hundeschule.
    Um auch selber wieder hundesportlich tätig zu werden uvm. möchte ich einen DSH.


    Inwiefern würdet Ihr sagen, ist es jetzt schon passend einen zu holen? (gerne einen Rüden)
    Zeit + Platz + Erfahrung und Konsequenz ist vorhanden, nur sind wir uns uneinig darüber, ob der kleine schon so weit in der Erziehung ist.
    (Im moment ist er gerade bei seiner Begleithundeprüfung)


    Wenn noch infos fehlen bitte schreibt es mir, danke für die antworten im voraus!