Beiträge von cephalenia

    Hi,


    kennt jemand eine "Schule", die die Ausbildung zum Jagdhund auch für einen "Nichtjagdhund" anbietet.
    Mein Freund macht dieses Jahr seinen Jagdschein und möchte irgendwann (wenn unsere alte Hündin nicht mehr ist) sich eine Jagdhund holen.
    Mein Vorschlag war, dass er ja schon mal mit der Hundeausbildung an unserer alten Hündin (sie ist knapp 10, aber begeistert dabei Neues zu Lernen) versuchen kann, da bisher immer ich die Ausbildung unserer Hunde übernommen habe und er im Ausbilden wenig Erfahrung hat.
    Die Idee dahinter, er kann nichts kaputt machen und wenn was falsch läuft, ist es auch nicht so tragisch, da die Alten das ja eher verzeihen, als wenn bei einem Welpen, Junghund was schief läuft.


    Gruß
    Nadine

    Hi,


    bei den erhöhten Eos-werten sind sich noch nicht mal die TA einig.
    Die Eos können erhöht sein, bei starkem Wurmbefall oder aber auch auf Reaktion des Körpers hin.
    Selbst wenn Du die Allergie in den Griff bekommen hast, kann es sein, dass die Eos hoch bleiben. Das hat auf die Gesundheit aber keine Auswirkung.


    gruß
    Nadine

    Hi,


    wenn Sie Durchfall hat, kannst Du ihr prima Hüttenkäse (Körniger Frischkäse) und ein bischen Kartoffelbreipulver (ohne Milchzusatz) drunter rühren. Das ist magenschonend und bindet die Flüssigkeit.


    Hast Du mal ausprobiert, ob sie spielt, ein Gummibälchen, Quietschetier oder Stofffetzen (einfach mal verschiedene Sachen ausprobieren)
    ?
    Ich habe auch eine sehr vorsichtige Hündin hier. Sie steht auch nicht auf Futter, aber liebt ihren Gummiball. Das ist für sie wie ein Schnuller, wenn sie den hat, baut sie darüber ihre Ängste ab und spielt sogar mit fremden Leuten damit.


    Gruß
    Nadine

    Hi,


    ich habe mir nicht alles durchgelesen, war mir gerade ein wenig viel, wollte aber doch mal eine Lanze für TS, bzw TH´s brechen.
    Ich selber bin in einem TS, wir vermitteln hauptsächlich Katzen, von daher sind die hier wieder gegebene Erfahrungen etwas Katzenlastig.


    Meistens wird versucht, sich schon mal ein Bild des Interessenten über das Telefon zu machen. Es werden viele Fragen gestellt, nicht um zu sagen, Du bist berufstätig, Du bekommst kein Tier, sondern um sich ein Bild von der Person zu machen und schon mal zu schauen, ob überhaupt etwas passendens da ist.
    Vorteil am Telefon - das mag jetzt hart klingen - aber man kann die Leute leichter abwimmeln, wenn 1. die Leute total ungeeignet sind oder 2. einfach nichts passendes da ist.
    Wenn Leute erstmal da sind, und dann unbedingt zB genau diese Katze haben wollen, sie aber, aus der Sicht, wie ich das Tier kennengelernt habe, der Meinung bin, das geht nicht gut, dann sind die Leute teilweise sehr entrüstet oder es passieren sehr unschöne, für beide Seiten tragische Geschichten (siehe auch untere Geschichte 2.).


    Und dann würde genau diese Leute sagen, dieser TS will seine Tiere nicht los werden, weil ich habe jetzt auch so eine Katze/Hund und alles ist super, aber da habe ich sie nicht bekommen.


    Ich kann es nur von mir sagen, aber ich kann die Tiere nur so einschätzen, wie sie sich bei mir zeigen. Es kann sein, dass sie sich woanders evtl auch anders verhalten, da steckt man leider nie drin. Ich kann ja leider nicht in das Tier hineinschauen.


    Außerdem kann es ja auch sein, dass die Tiere an unterschiedlichen Orten untergebracht sind. Jungtiere und Kleintiere sind bei uns prinzipiell auf Pflegeplätzen untergebracht. Das bringt es leider mit sich, das der Interessent durchaus auch mal mit zwei oder drei Leuten telefonieren muss und ggf auch mehrmals dieselben "blöden" Fragen gestellt bekommt, bevor es zu einem "Besichtigungs"Termin kommt.


    Genauso sieht es mit der Gesundheit aus, bei uns werden alle Tiere gesundheitlich durchgecheckt, behandelt und bis auf wenige Ausnahmen, die dann mit der Kundschaft abgesprochen sind, nur im gesunden Zustand abgegeben werden. Trotzdem ist man nicht davor gefeit, dass das Tier versteckte Krankheiten hat, die erst später auftauchen. Man darf nicht vergessen, jedes Umsetzen ist für das Tier erstmal Streß und setzt das Immunsystem runter, dadurch können Krankheiten, die bisher nicht zu sehen oder auch nicht da waren, auf den Plan treten und ein paar Tage nach Einzug im neuen Zuhause ist das Tier krank.
    Dafür kann das Tierheim in diesem Fall auch nichts.


    Vor- und/oder Nachkontrollen handhabt wahrscheinlich auch jedes TH/TS anders. Bei uns gibt es nur in Ausnahmen eine Vorkontrolle, wir machen eher Nachkontrollen, d.h wir schauen, wie das Tier aussieht, sich verhält und je nachdem wird ggf. eine 2. Nachkontrolle gemacht oder auch nicht, oder auch das Tier wieder rausgeholt (kommt leider auch vor).
    Die ganzen Kontrollen sind gerade auch für die Mitglieder einer TS Orga sehr aufwendig. Gerade bei TS handelt es sich meistens um ehrenamtlich arbeitende Leute, das Geld für eine Festanstellung gibt es gar nicht.
    Also bitte auch nicht enttäuscht sein, wenn die Kontakte nicht gehalten werden, aber dafür ist bei der Masse an Aufgaben und auch Tieren nicht die Zeit. Trotzdem liegen einem die Tiere am Herzen und man freut sich über positive Rückmeldungen der neuen Besitzer.


    Genauso sieht es auch bei dem Geld aus. Die meisten Tiere kosten mehr Geld, als das sie bei der Vermittlung einbringen, zusätzlich kommen noch viele Kosten dazu, die von gar keinem bezahlt werden, zB Energiekosten eines Tierhauses, Futterplätze von verwilderten Katzen, Kastrationskosten von freilebenden Katzen, etc...
    Viel Geld bleibt da nicht über. Wir hatten vor kurzem einen Berner Sennenhund in Vermittlung, der hat soviel an OP Kosten verursacht, das würde noch nicht mal reinkommen, wenn wir ihn 10x vermitteln würden.
    Und dann wollen die Leute den Hund am liebsten für umsonst haben, nachdem Motto, seid doch froh, dass ihr so einen überhaupt los bekommt.
    Wenn man sich mal im letzten Jahr die Nachrichten angeschaut hat, konnte man mitbekommen, wieviele TH kurz vor der Pleite stehen.


    Ich kann nur ein paar Beispiele aus der Praxis nennen:
    Meistens habe ich Babies abzugeben und da erlebt man so allerhand.
    1. Eine Frau wollte gleich 4 oder 5 Babies nehmen, sich dann zu Hause eins raussuchen und uns den Rest dann wieder zurückbringen. (Sie hat von uns kein Tier bekommen)
    2. Eine für mich sehr schlimme Geschichte. Eine Familie wollte ein Katzenbaby. Sie klangen super gut und kamen deshalb zu einem "Guck"termin. Sie legten sich unbedingt auf ein Katerchen fest, welches ich eigentlich nicht so geeignet fand, da die Hauptstr. nicht weit weg war und der Kleine keine Straßen kannte. Aber von den besser geeigneten Babies, die Autos kannten, wollten sie keinen. Bei diesen Leuten machten wir eine Vorkontrolle in dem Sinne, dass wir darauf bestanden, die Katze direkt hinzubringen. Ich hatte die ganze Zeit ein schlechtes Bauchgefühl, als wir dann dort ankamen und der Hauseingangsbereich direkt an einer 4spurigen Hauptstr. lag, habe ich das Katerchen wieder mitgenommen.
    Die Familie war stinksauer und tief enttäuscht. Ich möchte, nicht wissen, was diese Familie über unseren Verein erzählt und ich habe mich verdammt mies gefühlt. Aber es war genau das, was hier oft verurteilt wird: das Tier war mir wichtig und mein Bauchgefühl sagte mir, dieser Kater paßt nicht hierher, der überlebt kein halbes Jahr und dafür habe ich nicht die Arbeit in das Tier gesteckt. Ggf wäre auch alles gut gegangen, aber an was soll man sowas festmachen. Dieser für mich doch sehr tragischer Fall hat mir gezeigt, das ich mich in einem Interessentengespräch definitiv nicht mehr überreden lasse, wie toll es das Tier dort hat, wenn ich der Meinung bin, es könnte evtl nicht passen. Sonst muss ich jemanden das Herz brechen (diese Familie hatte auch Kinder), weil ich vor Ort sehe, und es paßt wirklich gar nicht.
    3. Katzen wurden vermittelt, alles klang super, Vorkontrolle super und bei einer Nachkontrolle stellte sich raus, das die Tiere schwer misshandelt werden.



    Man erlebt auch auf der anderen Seite "auf der Seite der TH/TSV, eine ganze Menge: viel positives aber leider auch oft negatives.


    Wer von Euch schon mal ein Tier abgegeben hat, der weiß, wie es ist. Man kann den Leuten nur vor den Kopf schauen. Das heißt, einem bleibt nur Fragen und eine gesunde Portion Bauchgefühl! Das ist nicht wirklich viel, wenn man das Tier ins Unbekannte abgibt und oft genug ist es leider auch schon schief gegangen. Leute, ihr glaubt gar nicht, wie tragisch es ist, ein Tier total versaut oder misshandelt wieder rauszuholen. Und das rausholen ist trotz Schutzverträge gar nicht mal so einfach, da durchaus Bedrohungen, die ans Leben gehen dabei sind.



    Damit will ich nicht allen TH und TS-Orgas einen Freibriefgeben, ich weiß, dass es da viele schwarze Schafe gibt. Aber das ist wie bei den Züchtern, es gibt die einen und es gibt die anderen. Man muss halt hinfahren oder telefonieren und sich ein Bild machen. Und dieses Bild kann bei 10verschiedenen Leuten 10 verschiedene Muster annehmen.
    Also von daher, macht Euch Eure Bild, aber versucht auch immer mal, die andere Seite zu verstehen!
    Davon abgesehen, wird für eine Züchterhund mehrere 100km gefahren, weil die Züchter im Ort sch... sind oder aber gerade kein passender Hund da ist, aber nur weil das TH/TS im Ort sch... ist oder nichts passendes da ist, sind nicht alle anderen TH/TS im 100km Umkreis auch schlecht. Dann muss man ggf halt auch dafür mal weiter fahren.


    Sorry, wenn das jetzt etwas lang war, aber das musste ich jetzt doch mal los werden.
    Übrigend wir suchen immer freiwillige Helfer, da ist jeder willkommen, der mit anpacken will. :)


    Gruß
    Nadine

    Hi,


    es muss ja nicht Kontrolle sein, es kann zB auch Unsicherheit sein. Ich habe ein knapp 2 1/2 jährige Hündin übernommen, die sehr sensibel und in vielen Situationen auch sehr unsicher ist. Die ersten 3 bis 6 Monate konnte ich kaum einen Schritt machen, ohne dass sie mir hinter her ist, obwohl sie auch noch eine Hundekollegin hier hat. Jetzt nach ca einem Jahr ist es soweit, dass sie bei uns in der Wohnung auch mal liegen bleibt, da sie sich hier sicher fühlt.
    Wenn wir im Urlaub sind oder irgendwo anders zu Besuch, hat sie auch keine Minute Ruhe. Sobald ich aufstehe, steht sie auch. Sie ist in diesen Situationen einfach völlig verunsichert. Natürlich kann ich sie auf Kommando ablegen und sie bleibt dann auch, ist aber stetig bemüht, mich nicht aus den Augen zu verlieren.


    Bei meiner alten Hündin ist es ein wenig anders. Sie ist sehr selbstbewusst, aber auch sie ist meistens bei mir in der Nähe. Allerdings empfinde ich es nicht als Kontrolle und glaube auch nicht, dass es ihre Intention ist. Wir haben einfach eine sehr enge Beziehung. Sobald ich merke, dass mich ein von den beiden manipulieren, bzw kontrollieren will, wird das von mir unterbunden und von beiden auch akzeptiert.


    Zu Deiner Situation, gib Deinem Hund einfach die Chance sich einzuleben und anzukommen. Je nach Hund kann das auch schon mal länger als 3 Monate dauern. So lange du nicht das Gefühl hast, er möchte Dich kontrollieren, ist es doch ok. Wenn Du das Gefühl hast, er versucht Dich einzuengen, dann musst Du halt eingreifen.


    Gruß
    Nadine

    Hi,


    habe auch einen Second-Hand Hund, den wir mit 2 Jahren von seinem Vorbesitzer übernommen haben. Wir haben ihn dort abgeholt und sind ca 1/2 Jahr später zum Besuch vorbeigefahren, damit er die Hündin nochmal sehen konnte.
    Unsere Maus hatte damit null Probleme, es war einfach ein Besuch bei anderen Leuten, sie hat sich ganz normal verhalten, vorher und hinterher.


    Wenn wir mal wieder dort in der Nähe sind, werden wir auch wieder vorbeifahren, damit er sehen kann, wie sich die Große mittlerweile entwickelt hat. Zwischenzeitlich pflegen wir einen losen E-Mail Kontakt.


    Gruß
    Nadine

    Hi,


    in unserer Staffel hatten wir jahrelang eine Hündin mit HD, die nachher auf Grund des Alters in Rente ging, aber nicht weil sie irgendwelche Beschwerden hatte.
    Meine Hündin hat Probleme im Rücken. So lange sie Schmerzfrei ist, darf sie auch suchen gehen.
    Ich sehe das eher pragmatisch. Wenn ich den Hund wirklich schonen wollte, dürfte er ja nur noch an der Leine laufen, mit keinem Hund mehr toben, nicht mit in den Wanderurlaub, etc.
    Die Sucharbeit ist körperlich für den Hund auch nicht mehr Belastung, als wenn er mit Lebensfreude duch den Wald fetzt, mit anderen spielt, etc.
    Ich bin der Meinung, lieber hat mein Hund ein ausgefülltes Leben und dafür ist es evtl 2 Jahre kürzer, als ihm alles Verbieten und dafür ein hohes Alter.


    Wenn Deine Maus gerne suchen geht, dann lasse ihr den Spaß, ansonsten dürftest sie auch nicht mehr spielen lassen,etc. Wichtig ist, das der Hund nicht zunimmt, die Muskulatur gut aufgebaut wird (schwimmen, am Fahrrad traben, etc) und Du den Hund vor einer Suche evtl leicht warm machst.


    Meine Meinung zum Mantrailen, mal ausprobieren ist nicht, entweder das eine oder das andere. Und einen Flächenhund auf Mantrailen umzustellen, ist gar nicht so einfach (zumindestens wenn man es ernsthaft betreiben will).


    Gruß
    Nadine

    Hi,


    habe das ganze mal kurz überflogen und äußere mich als absoluter Hütehundfan und Besitzer auch mal.
    Hunde gab es bei uns schon immer, mein erster eigener Hund war dann ein Border-Mix. Eigentlich sollte es nur ein Bild für die Vermittlungshomepage werden, aber bis in die Zeitung hat es das Bild nie geschafft, sondern die Maus ist bei uns eingezogen. Mit der Rasse hatte ich mich vorher nie auseinander gesetzt, trotzdem ist aus ihr ein zufriedener und umgänglicher Hund geworden. Ich habe sie auch mal an Schafen angetestet, aber sie hat kein Interesse an diese 4beinigen Wollschiffen :)
    Sie ist ein ganz normaler Hund, läuft normal, mir zu Liebe spielt sie auch mal mit einem Bällchen, ansonsten hat sie da eher kein Interesse daran, geht normal auf andere Hunde zu.
    Unser 2.Hund ist vor ca einem 3/4 Jahr eingezogen, ein Harzer Fuchs, momentan eher noch Rarität, aber leider aufgrund ihrer Schönheit, auch immer mehr zu sehen.
    Diesen habe ich mir ganz gezielt geholt, da ich eine arbeitsfreudigen, aktiven und lernbegeisterten Hund wollte, den ich auch wieder in der Rettungshundearbeit arbeiten kann - und ich gebe zu, sie gefallen mir optisch auch sehr gut!
    Allerdings ist sie schon etwas älter, da ich 1. keinen Welpen wollte und 2. gezielt nach einem Hund gesucht habe, der nicht hüten will oder nicht oder nur bedingt für die Hütearbeit taugt.
    So was gibt es nämlich auch ;-) - nicht alle wollen hüten, selbst wenn die Eltern gute Hüter sind.


    Beide meine Wuffis sind normale Hunde, gehen überall mit hin, laufen problemlos am Pferd mit, usw.


    Aber auch hier in der Gegend hat die Anzahl an Border und Aussie sehr zugenommen. Auffällig ist, dass fast alle Aussies hier aggressiv auf viele ihrer Artgenossen sind und das die Border, wie hier schon beschrieben, auf Bällchen, Stöckchen und co fixiert sind und keinerlei Interesse an ihrer restlichen Umwelt haben.
    Allerdings kenne ich es auch anders, der Border meiner Freundin ist ebenfalls ganz normal. Es kommt halt darauf an, wie man mit dem Hund umgeht.


    Border, Aussie und Co sind definitv kein Hund für Jedermann, wie alle anderen Hunde auch. Entweder muss man sich vorher gut informieren oder sich auf die Bedürfnisse des Hundes einstellen können. Dann sind die Hunde auch zufrieden, egal welcher Rasse.
    Hütehunde nur in Hüterhand kann ich so nicht unterschreiben, da ich zwei gute Gegenbeispiele habe, zum einen meine 2 Hütis, die kein Interesse am Hüten haben und einen "Schäfer", der sich jetzt 3 Altdeutsche oder Mixe geholt hat und dessen Hunde eigentlich ihr Leben nur auf dem Grundstück verbringen. Zum Hüten braucht er die Hunde eigentlich nicht, da die Schafe nur in Koppeln 100m weiter gebracht werden und dazu braucht er die Hunde nicht. Dann doch lieber in Privathand, wo die Hunde arbeiten dürfen und sei es auch nur "Ersatzbeschäftigung".


    Leider kann ich auch unterschreiben, dass viele Leute nur nach dem Aussehen gehen, alles andere ist egal. Seit ich meinen Harzer habe, werde ich sehr oft auf sie angesprochen, wie schön sie doch sei, was das denn wäre und wo man die denn herbekommen würde. Das gerade diese Hunde wirklich Arbeitshunde sind, da es ja Gott sei Dank noch keine Showlinie gibt, wollen die Leute dann gar nicht mehr hören. Die Antowrt ist dann "Ja, ja und wo gibt es die nochmal".


    Gruß
    Nadine

    Hi,


    ich persönlich würde warten, bis Dein Hund noch etwas älter und gefestigt ist. Dann haben Sie die ersten Flausen hinter sich.
    Wichtig ist, dass Dein Ersthund gut im Gehorsam steht, da sich der Zweithund meistens am Ersten orientiert und sich alle Dummheiten abschaut.
    Leider lernen sie die Dummheiten meistens als erstes. :D
    Mann darf nicht vergessen, dass ein Labbi auch ein Jagdhund ist, d.h wenn Dein Beagle jagdlich sehr aktiv ist, kannst Du davon ausgehen, dass Dein Labbi dann mitgeht.
    Weiterhin kommt es darauf an , was für ein Labbi Du hast. Labbis aus einer Arbeitslinie sind mit einem normalen Familienleben und ggf 1xWoche ein bisserl Hundeplatz nicht zufrieden.


    Grüße
    ceph