Beiträge von nadine 1011

    :winken:

    Wir haben auch "nur" zwei Hunde, aber eine wirklich Große veränderung zu einem Hund sehe ich nicht.

    Was natürlich mehr geworden ist-sind die Kosten, aber das war uns ja klar.
    Bus fahren wir nie.
    Essen gehen-würde ich so oder so nur ohne Hund.
    Urlaub-gibts nur mit Hunden.

    Was sich etwas schwieriger gestalltet-ist die "Unterbringung" der beiden.
    Kommt zwar super, super selten vor, aber wenn ich doch mal weg muss und das für mehrere Std (olaf auch nicht da ist)-nimmt keiner zwei Hunde-einen Hund würde ich bei 6 oder 7 Leuten unterbringen, die einen Hund mit Kusshand nehmen würden, aber zwei- nichts zu machen :sad2:
    Mein Vater war der einzige, der sich beide Hunde zutraute.- Leider sieht das seine *grrrr* Lebensgefährtin anders *grrrr* und somit-bleiben die Hunde zuhause und mein Vater kommt zu uns oder meinen Schwiegereltern lassen sie in den Garten.

    Was sich natürlich extrem verändert hat ist der Platz für Herrchen und Frauchen auf dem Sofa und im Bett :lachtot:
    Da wünsche ich mit oft eine Fußhupenbesitzerin zu sein :lachtot: :lachtot:

    LG Nadine

    :winken:

    Ein Welpe oder Jung Hund orientiert sich in erster Linie an seinem "Mitbewohner".
    Und natürlich schauen sie sich auch viele Ding ab-positive, aber auch negative.
    Wobei, das ganz individuell sein kann.
    Eddie hat sich sehr stark an Hasi orientiert, hat aber in seiner Entwicklung trotzdem einen eigenen Charakter entwickelt.
    Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein :D

    Hasi verbellt im Auto jeden Hund, den er sieht :gott: -Eddie sagt garnichts oder fiepst.
    Hasi freut sich über jeden Menschen, Eddie hat meist Angst und muss die Person erst "kennenlernen".

    LG Nadine

    Hallo

    Mach dir keine Vorwürfe!
    Selbst wenn du etwas gesagt hättest- bin ich der festen Überzeugung-geändert hätte es nichts :sad2:
    Traurig aber Wahr :/

    Leider wird es immer solche Leute geben, die ihre Hunde wie Dreck behandeln.
    mit Hasi wurde das auch gemacht. Er wurde gepackt, durch die Luft geschmissen, auf den Boden gedrückt und draufgekniet :schockiert:
    2 Rippen wurden ihm gebrochen!!!!

    Hier oben rennt ein ehemaliger Züchter rum.-Er ist mir eines Tages mit seinen Hunden begegnet. Hasi machte Theater (seine aber auch) da meint der doch allen ernstes "zwei/drei geziehlte schläge mit dem Karabiener zwischen die Augen und der bellt nie wieder.-Er kann zwar 1-2 Wochen nicht aus den Augen schaun, aber das würde ich ihn schon austreiben" :schockiert: :schockiert:
    Mit diesem Mann hab ich mich damals angelegt.-Trotzdem kriechen seine Hund auf den Brustwarzen, sobald er sich ruckartig bewegt.
    Schlimm-einfach nur schlimm!!!!

    LG Nadine

    :winken:

    Ich weiß nicht was zwischen dir und deinen Eltern vorgefallen ist- und es geht mich auch nichts an!!!

    Dennoch denke ich, das ihr euch an einen Tisch setzen solltet und mit einander reden solltet.
    Versucht es zumindest.

    Ich kann dich voll und ganz verstehn-ich könnte auch nicht ohne meine Hunde.
    Aber wenn ich ganz ehrlich bin und du auch ganz ehrlich bist- denke ich, das du überfordert wärset mit dem Hund.
    Nicht, das du dich nicht kümmern würdest-um Gottes willen.
    Aber wenn es zu einem Auszug kommen sollte- schreibst du ja selber, das es sein kann, das du die Schule abbrechen musst um eine Ausbildung zu starten.-der Hund wäre viel alleine, du müsstest eine Wohnung finden, wo Hunde erlaubt sind, es käme sooo viel auf dich zu!!!!

    Ich denke, das vernümpftigste wäre, wenn der Hund (zumindest erstmal) bei deinen Eltern bleiben würde.
    Du kannst dich ja trotzdem weiterhin um deinen Hund kümmern.-Geh mit ihm Spazieren, spiel mit ihm,....!

    Beweis deinen Eltern, das dir der Hund wichtig ist. Zeig ihnen das du es ernst meinst und kümmere dich um ihn.

    Setzt euch zusammen und findet eine Lösung, die euch allen hilft.

    LG Nadine

    :winken: ihr Zwei,

    Danke für eure Antworten!!!

    Ist schon irgendwie doof.
    Am liebsten wäre es mir wirklich, wenn der Rüde nicht immer mitkommen würde.-Es ist für alle Hunde stressig und das ist meiner Meinung nach viel schlimmer, als eine kleine Rauferei.

    Ich denke- ich muss das wirklich Situationsabhängig machen-ob ich mich einmische und es für die Beiden kläre, oder ob ich sie das selbst klären lasse.
    Nur diese "angespannte" Luft-ist auf dauer nicht wirklich gut-denke ich.

    Irgendwas muss ich mir einfallen lassen!!!
    Aber was :gott: ???

    LG Nadine

    Hallo Zusammen,

    Ich muss ein wenig ausholen-bitte entschuldigt, wenn es recht lang wird.

    Kurz vor ab, für die die meine Monster noch nicht kennen.
    Wir haben zwei Rüden- Jacko (Hasi) wird in 2 Monaten 9 Jahre ist kastriert und der stille Chef im Haus.
    Eddie ist 4 Jahre, nicht kastriert und liebt Hasi über alles.
    Hasi ist der Ruhige Pohl der Runde, und lässt sich nicht so schnell aus der reserve locken. Wird er genervt- korrigiert er das Verhalten kurz und dann ist gut.
    Eddie ist ein Stinkstiefel ;) Besucherhunde müssen nach seiner Pfeife tanzen. Und ist todtrauritg und beleidigt, wenn dann keiner mit ihm spielen will.

    Nun zum eigentlichen Problem:
    In letzter Zeit ist mein Schwager sehr sehr sehr ;) offt bei uns. Meist für ein paar Tage. Er hat einen fast 3 jährigen Rüden, der -naja sehr wild ist.
    Ein regelrechter Macho :roll:
    Er tyrannisiert speziell Eddie, der teils eingeschüchtert ist, aber teils auch echt stinkig reagiert, sodas sich der Rüde nicht mehr frei bewegen darf, ohne das Eddie stänkert.
    Jetzt hats beim Vorletzten Besuch einmal richtig gerappelt-Eddie hatte die Nase voll und hat ihn in die Schranken gewiesen.
    Bis Dato habe ich micht aus Stänkereien der Beiden herausgehalten, habe die Beiden ledigtlich korrigiert, wenn es mir zu bunt wurde (z.b. der Rüde meines Schw. durfte nicht mehr in Sichtweite von Eddie kommen-ohne das Eddie rum zickte)
    Gestern hat sich der Rüde dann beim Morgentlichen Spaziergang total daneben benommen (ich hatte ihn mitgenommen)-er zickte die Hündin unserer Mieterin an, stänkerte Ben (den Hund meines Schwieghervaters an, versucht Hasi aus der reserve zu locken und als wir wieder nach Hause kamen- ließ er Eddie stramm stehn.
    Dann knallte es erneut!
    Scheinbar aber diesmal mit "Erfolg" -der Rüde ließ Eddie in ruhe und ging ihm regelrecht aus dem Weg.
    Ab und wann wird er zwar wieder übermütig und ärgert Eddie, aber es hält sich in grenzen.

    Jetzt ist mein Schwager gestern Abend wieder gefahren, kommt aber in 2 Wochen wieder.
    Das ganze Theater hat sich in der letzten Zeit verstärkt-desto häufiger er kommt, desto "schlimmer" wurde es.
    Jetzt kann es sein, das die Beiden es geklärt haben-ich möchte mich aber nicht in "Sicherheit" wiegen und gehe mal davon aus, das es nicht geklärt ist.

    Am liebsten wäre es mir, wenn er ohne Hund kommen würde, denn es ist ja nunmal stress für alle Hunde. Aber das geht leider nicht.

    Jetzt bin ich echt mit mir am hadern-was das richtig ist.
    -lasse ich die Beiden das klären???
    -oder sollte ich das Klären???

    Der "Witz bei der Sache ist, zwischenzeitlich liegen die beiden Nase an Nase und fentern rum :irre:
    Also "Abgrundtief hassen" tuen sie sich scheinbar nicht.
    Aber -naja-lieben eben auch nicht!!!

    Was denkt ihr-wie kann ich den Beiden am besten helfen????

    LG Nadine