Beiträge von nadine 1011

    :winken:

    Hasi zieht sich nur sehr selten zurück. :gott: meistens ist er mein Schatten und ist immer da wo ich bin. ganz schlimm ist ers Morgens nach dem Spaziergang- ich laufe mehrfach durch die Wohnung und er klebt ununterbrochen an mir.

    Bei Eddie kommt das schon mal öfters vor.- Speziell abends- wandert er irgendwann ins Büro und legt sich auf sein Bett. Zwischenzeitlich kommt er und schaut, ob alle noch da sind-knuddelt kurz und verschwindet wieder bis wir ins Bett gehen.

    Wenn ich im Büro arbeite-sind sie meistens beide konstant dabei.

    LG Nadine

    :winken:

    Mein Schwager hat nen 5er BMW kombi.
    Schönes Auto, aber für uns definitiv zu klein.- Eddie kann nicht aufrecht drin sitzen, Hasi hat da weniger schwierigkeiten.
    Aber für unser zwei Monster wäre er mir wegen der Heckscheibe ( sehr flach) einfach zu klein.
    Wir haben (noch :D ) einen Golf 4 Variant, die Grundfläche ist nur minimal größer wie beim 5er, aber die Heckscheibe ist beim Golf wesentlich steiler und daher ist im Golf wesentlich mehr Platz.

    Da du derzeit einen Passat hast- vermute ich, das du dich erschrecken wirst- wie viel weniger Platz im Koferraum des BMW´s ist.
    Aber ich würde es einfach mal ausprobieren.-und testen wieviel Platz dein Hund hat.

    An sonsten kann ich die den Golf- sehr nahe legen -z.b. unseren :D

    LG Nadine

    Hallo,

    Klar-Eddie hilft immer :D -er bringt die Einkäufe rein (natürlich einzeln),
    er trägt meine Tasche,
    trägt die Zeitung,
    bringt Herrchen die Hausschuhe,
    bringt die leeren PET-Flaschen weg (klappt nicht immer-manchmal landen sie im Körbchen ;) )
    er zieht Herrchen die Bettdecke weg- wenn er nicht aufstehen will :D
    ....

    Tja-und irgendwann wollte er mal ganz fleißig sein :gott:
    da hat Eddie beim streichen geholfen. Allerdings hat er die weiße Farbe auf der braunen Wand verteilt :schockiert:

    LG Nadine

    :winken:

    Erst einmal alle Gute Nachträglich zum Geburtstag!!!

    Eine Horrorvorstellung schlecht hin :knuddel:

    :2thumbs: Ich finde es ganz Bemerkenswert :respekt: , das du den Vorfall gemeldet hast!!!! Viele, wenn nicht so gar die Meisten hätten das nicht getan.
    - Ich hoffe, das dir das zu Gute gehalten wird!!!!

    Ich drücke euch alle Daumen!!!!!

    LG nadine

    :winken:


    Bei dem Thema Kastration-gehen die Meinungen sehr stark auseinander.
    Ich würde die Meinungen grob in 4 Spalten auf teilen.

    - Gegner- aus Medizinischer Sichtweise
    - Gegner- aus Überzeugung/Erfahrungswerten

    - Beführworter- ebenfalls aus Mediziner Sichtweise
    - Beführworter- aus Hygiene/ "Lebenqualität" bzw. "entspanntes Miteinander"

    Letzteres möchte ich etwas deutlicher ausführen.

    Hygiene: Viel Hündinen sind nicht "sauber"- ein fall ist mir selber bekannt.
    die meisten Hündinen-mögen sehr sauber sein, aber es gibt auch Tiere, die das nicht sind.
    "Lebenqualität" bzw. "entspanntes Miteinander": Fängt beim Nachbarhund an, geht über die Hunde beim Spaziergang bis hin zur HS. Ob nun die Hündin, die in ihrer Läufigkeit das Objekt der begierde ist und von allen Rüden bedrängt wird-oder der Rüde, der bei jeder Gelegenheit stiften geht.

    Natürlich gibt es noch mehr Bewggründe, aber ich denke-dies sind die am häufigsten verbreitesten.

    Ich bin ebenfals ein sogenannter "Gegner"- wobei ich viele "Beführworter" verstehen kann.
    Ich habe einen Kastrierten Rüden und einen "intakten" Rüden.
    Unser 1. Rüder wurde (aus unnwissenheit) kastriert.- Heute bereue ich es. Die fadenscheinigen Begründungen-warum wir unser Tier kastrieren sollten haben uns Damals (unwissend wie wir waren ) gereicht.
    Heute würde ich darüber lachen.
    Einen Rüden mit 4 Jahren zu kastrieren, weil er "verhaltensauffällig" ist- ist quatsch und bringt rein garnichts.
    Aus medizinischer Sicht-war es ebenfals ein Fehler.- Hasi hat durch die Kastration bis heute starke Hormonschwankungen, von der Gewichtszunahme sehen wir mal ab.

    Das große "Problem" ist auch die abweichenden Meinungen der TÄ. Viele TÄ raten von Kastrationen ab. Viele Beführworten aber auch Kastrationen. Demnach werden viele HH auch von ihren TÄ geprägt.
    Ganz zu schweigen von Erfahrungsberichten ander HH, der Trainer, der Züchter und der eigenen vieleicht langjährigen Erfahrung.

    Jeder HH hat seine eigenen Erfahrungen gemacht, und sich für oder gegen eine Kastration entschieden. Die meisten können ihre Entscheidung mit Gutem Gewissen stützen und nur "wenige" (wie ich) haben ihre entscheidung im nachhinein bereut.

    Solange jeder HH Gewissenhaft sein Tier behandelt und behandeln lässt (TA) und nicht an notwendigen/lebenserhaltenden Behandlungen spart-ist doch alles gut.

    Leben und Leben lassen ;)

    LG Nadine

    Zitat

    So verkehrt liegt Sir Jack da gar nicht. Solche Leute gibt's. Und für die Welpen gibt's dann ja sogar noch Kohle. So erlebt bei einem Menschen, der seine läufige Hündin alle Jahre wieder immer völlig allein herumstreunen läßt, sehr zur Freude aller Rüden im Ort.

    Natürlich gib es Ausnahemen!!! Das hat niemand bestritten.-ABER- "die meisten" zu schreiben ist eine bodenlose Frechheit und eine absolut haltlose Behauptung.

    LG nadine

    Zitat

    ...
    Der ewigen Vergleich mit dem Menschen ist lächerlich, da der Mensch seine Triebe in aller Regel durchaus kontrollieren kann.

    ...

    Natürlich ist der Vergleich zum Menschen immer etwas wage.
    Aber seien wir doch mal ehrlich- ein normaler Hundehalter- wird nen deubel tuen und seinen Hund alleine losschicken, damit er irgendeine Hündin aus der Nachbarschaft deckt ;)
    Demnach sind solche sogeannten "Unfälle" in einem "normalen" Hundehaushalt eher seltener.
    Und jetzt mal ehrlich vielviele HH sind z.b. mit ihrem Rüden von was weiß ich 10 Hündinen umzingellt, so das der eigene Rüde wahnsinnig wird????

    Zitat

    Seien wir mal ehrlich, die meisten lassen doch bloss nicht kastrieren, weil sie zu geizig sind, das Geld für eine Kastra auszugeben; bei der Hündin sind das schon mal gut und gerne 300 EUR!

    :kopfwand: den hättetst du dir besser verkneifen sollen!!!!
    Es mag vieleicht solche HH geben, aber das sind einzelfälle und lassen sich nicht verhindern!!!!
    Ich könnte dir vorrechnen, was mich meine beiden Kranken Hunde schon gekostet haben- da wäre eine dusselige Kastration nen Witz!!!
    -das gehört hier aber nicht hin!!!


    Die Meinungen in Medizinischer Sicht mögen auseinander gehen.- Dies nicht nur unter HH, sonder auch unter Medizinern.
    Eine Kastration kann ich daher sogar teils nachvollziehen. Und würde daher auch niemanden angreifen, der sein Tier hat kastrieren lassen.

    Was mich immer auf die Palme bring, sind Gründe wie "Vemeidung der Fortpfanzung" oder aus "Erziehungsgründen".
    Denn letzters ist Wissenschaftlich bewiesen- Schwachsinn.
    Und die Fortfpfanzung ist in meinen Augen Sache der HH-dies zu kontrolieren.
    Ausnahmen bestätigen die Regal!!! -habe ich z.b. eine Hündin und einen Rüden und habe tatsächlich das "Leiden Christi" zu Haus- wäre natürlich abzuwägen- ob ich eins der beiden Tiere um ihrer Willen Kastrieren lasse.

    LG Nadine

    Zitat


    Kein kastrierter mir bekannter Hund ist durch die Kastration fett geworden.

    :winken:

    Da hast du "glück" gehabt.- Fast alle kastrierte Rüden, die ich kenne habe an Gewicht zu gelegt- viele natürlich im Rahmen, aber dennoch einige, die anschließend auf Diät gesetzt werden mussten.


    Zitat

    Also, ich kenne extrem viele kastrierte Hunde. Man merkt es keinem Hund an und ich hab noch nie Probleme erlebt. Viele Rüden sind durch die Kastration unproblematischer geworden.

    Das kann ganz vereinzeln sein, dennoch ist es ein weit verbreitete Trugschluß.
    Einen Rüden seines Verhaltens wegen zu kastrieren-ist in den meisten Fällen totaler Quatsch. z.b. ein 4 Jahriger Rüde, der Verhaltensauffällig (agressiv) ist- wird durch eine Kastration nicht ruhiger!!!
    Auch unser Hasi nicht.
    Ein Junghund, der Kastriert wird- bekommt ledigtlich den sogenannten "Geschlechttrieb" nicht. Ein Ausgewachsener Rüde hingegen-kann seinen "Trieb" dennoch behalten.

    Auch wenn es ein total bescheuertes Beispiel ist.- Ein Mann, der sich sterilisieren lässt- bekommt durch seine Sterilisation auch keine Verhaltensänderung.

    LG Nadine

    :winken:

    @ Brush :2thumbs:

    Super, das du die Liste hier rein gesetzt hast!!!

    @ schlutzkrapfal

    Im prinziep hat Brush schon alles aufgelistet.
    Der "Vergleich" zu Katzen ist nicht der "Beste".- Katzen, speziell Freigänger- vermehren sich ohne eine Kastration bis zu drei mal im Jahr. Um die explusionsartige Vermehrung Wilder und Freigänger Katzen halbwegs in den Griff zu bekommen- müssen die Tier eingefangen werden und Kastriert werden.
    Hunde hingegen haben (zumindest hier in Deutschland) ein " Zuhause" und bewgen sich äußerst selten frei.
    Viel Hündinen werden Kastriert, Rüden hingegen immer seltener.
    Gerade nach Bekanntmachung der " Nebewirkungen" tendieren viele HH nicht zum Kastrieren.
    Abgesehn von den Punkten, die Brush aufgelistet hat- sind zum Teil starke Verhaltensänderungen, so wie Hormonschwankungen eine Folge von Kastrationen.

    Wir haben Damals (unwissend wie wir waren) unseren ersten Hund kastrieren lassen. Abgesehen von der Gewichtszunahme hat er starke Hormonelle Schwankungen bekommen, die noch heute nach über 5 Jahren anhalten.

    Unser zweiter Hund-wurde daher nicht kastriert und hat auch keinerlei anwandlungen bezüglich Läufiger Hündinen.

    Eine Kastration käme für uns nur in Frage, wenn es Medizinisch Notwendig wäre.

    LG Nadine