Zusammen,
ich wusste nicht wie ich die Überschrit nennen sollte.
Es geht um eine HH hier aus dem Ort. Sie hat seit ca. 1- 1 1/2 jahren einen Rottweilerrüden. Ihre Rottweilerhündin verstarb und sie gab einem Misshandelten Rüden aus dem Ausland eine chance.
Nun wird diese Dame regelrecht von einem Ortnungsamtmensch verfolgt :irre:
Er hat ihr wohl schon mehrfach aufgelauert um sie bei Verstößen auf frischer Tat zu ertappen.
Der Rüde musste mühsam aufgepäppelt werden und ist daher noch durch keinen Wesenttest gegangen.
Sie arbeitet wohl sehr viel mit ihm und dies auch wärend ihren Spaziergängen.
Nun versucht man ihr folgendes vorzuwerfen.
Wenn sie mit dem Hund Trainiert- nimmt sie den Maulkorb ab um mit einem Halti zu üben.
Gut-sind wir ehrlich- wenn sie "alleine" im Wald ist und weit und breit kein Hund zu sehen ist- nimmt sie den Maulkorb wohl auch ab.
In der Stadt oder an ander Orten, wo viele Menschen oder Hunde sind- trägt der Hund wohl immer einen MK.
Beim Trainig ist der MK aber störend-sagt sie und daher mimmt sie ihn ab.
Nun zu meiner Frage:
Kann man sie dafür wirklich belangen???
Oder ist das reine Schikane???
Wie soll sie denn üben bzw. den Hund erziehen, wenn sie keine Gelegenheit bekommt?!
Denn-ich denke, da sind wir uns einig, selbst wenn es auf dem Hundeplatz funtioniert- heisst es noch lange nicht, das es auch "Drausen" klappt-oder?!?
LG nadine